Reto Wettstein

Reto Wettstein (* 30. März 1979) ist ein Schweizer Politiker aus Brugg im Kanton Aargau. Er ist Mitglied der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) und bekleidet das Amt des Vize-Ammanns in der Stadt Brugg. Zudem ist er als Grossrat im Kanton Aargau[1] tätig, wo er sich für verschiedene politische Anliegen engagiert.[2]

Leben

Politische Laufbahn

Reto Wettstein begann seine politische Karriere auf kommunaler Ebene in Brugg, wo er sich durch sein Engagement und seine Sachkompetenz schnell einen Namen machte. Als Vize-Ammann vertritt er den Stadtammann bei dessen Abwesenheit. In dieser Funktion setzt er sich für die Interessen der Bevölkerung von Brugg ein und arbeitet an der Weiterentwicklung der Gemeinde in den Bereichen Gesellschaft und Wirtschaft.

Seit seiner Wahl in den Aargauer Grossrat am 24. Oktober 2024 ist Wettstein auf kantonaler Ebene aktiv. Als Mitglied der FDP-Fraktion vertritt er liberale Positionen und setzt sich für eine wirtschaftsfreundliche Politik, eine effiziente Verwaltung und die Stärkung der individuellen Freiheiten ein. Seine Schwerpunkte liegen unter anderem in den Bereichen Bildung, Verkehr und Finanzen.

Politische Positionen

Reto Wettstein gilt als pragmatischer Politiker, der sich für eine ausgewogene Balance zwischen wirtschaftlichem Wachstum und sozialer Verantwortung einsetzt. Er befürwortet eine nachhaltige Entwicklung der Region Brugg und des Kantons Aargau und setzt sich für die Förderung von Innovation und Unternehmertum ein. Gleichzeitig legt er Wert auf eine hohe Lebensqualität für die Bevölkerung, was sich in seinem Engagement für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur widerspiegelt.

Privates

Reto Wettstein lebt in Brugg und ist in der Region gut vernetzt. Neben seiner politischen Tätigkeit ist er beruflich in der Privatwirtschaft tätig, wo er seine Führungserfahrung und sein wirtschaftliches Know-how einbringt.

Einzelnachweise

  1. Ratsmitglieder Reto Wettstein
  2. Reto Wettstein – entwickelt Chancen für Menschen, Firmen und Behörden. Abgerufen am 25. Februar 2025.