Datei:JN Ec 4-5 152.JPG
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Beschreibung
BeschreibungJN Ec 4-5 152.JPG | Deutsch: Tenderlokomotive Nr. 152 „Môtier“ der Jura neuchâtelois (JN) Die Lokomotivfabrik Winterthur (SLM) baute zwischen 1886 und 1899 die Ec 3/4 Nr. 146 bis 153 als Ersatz für die bisherigen Engerth-Lokomotiven. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 65 km/h. Die Lokomotiven erhielten bei den SBB 1913 die Ordnungsnummern 6551-6558. |
Datum |
vor 1913 date QS:P,+1913-00-00T00:00:00Z/7,P1326,+1913-00-00T00:00:00Z/9 (Übernahme durch die SBB) |
Quelle | Archiv Arthur Meyer |
Urheber | Autor/-in unbekanntUnknown author |
Lizenz
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Benutzerkommentare | châtelois (JN), Schweiz: Dampflokomotive Ec ¾ Nr. 152 „Môtier“, erbaut 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Die Lokomotivfabrik Winterthur baute zwischen 1886 und 1908 für kleinere Normalspurbahnen insgesamt 36, untereinander nur geringfügig differierende Lokomotiven eines 3/4-gekuppelten „Mogul“-Typs. „Mogul“-Lokomotiven waren zuvor schon von der Schweizerischen Nationalbahn (SNB), der Schweizerischen Centralbahn (SCB) und der Gotthardbahn (GB) beschafft worden. Der Normaltyp der SLM basierte auf den von der JN zwischen 1886 und 1899 als Ersatz für die bisherigen Engerth-Lokomotiven beschafften, 65km/h schnellen Ec ¾ Nr. 146-153 mit den Namen „Neuchâtel“, „Val de Ruz“, „Les Brenets“, „La Reuse“, „Cernier“, „Boudry“, „ Môtier“ und „La Chaux-de-Fonds“. Weitere Abnehmer von „Moguls“ wurden die Bern-Neuenburg-Bahn (8 Stück), die Seetalbahn (4), der Régional Saignelégier-Glovelier (3), die Sensetalbahn (2), die Bernische Staatsbahn (3), die Solothurn-Münster/Moutier-Bahn (3), die Ramsei-Sumiswald-Huttwil-Bahn (3), die Langental-Huttwil-Bahn (1) und die Huttwil-Wolhusen-Bahn (1). Die Uerikon-Bauma-Bahn bezog 1909 eine „Mogul“ ähnlicher Ausführung bei Krauss & Cie. in München. Die Ec ¾ der JN erhielten bei den SBB 1913 die neuen Ordnungsnummern 6551-6558. Alle acht Maschinen wurden zwischen 1935 und 1938 ausrangiert und abgebrochen. Die Eisenbahngesellschaft Jura Neuchâtelois (JN) wurde 1857 unter dem Namen Jura Industriel gegründet und bestand aus der Bahnlinie von Neuchâtel/Neuenburg nach La Chaux-de-Fonds (1857) und weiter nach Le Locle (1860). Die Gründergesellschaft geriet jedoch bald in Konkurs und musste 1875 an die Berner Jurabahnen, die spätere Jura-Bern-Luzern-Bahn verkauft werden, die ihrerseits eine Vorgängerin der Jura-Simplon-Bahn (J-S) war. 1884 kaufte der Kanton Neuenburg (République et Canton de Neuchâtel) die Bahnlinie zurück und betrieb sie nun unter dem Namen Jura Neuchâtelois. 1913 ging die JN in Bundesbesitz über und wurde in die Schwe |
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