Wirtschaft der Niederlande

Niederlande
NiederlandeNiederlande
Weltwirtschaftsrang 18. (nominal) (2021)[1]
Währung Euro (EUR)
Handels-
organisationen
EU, WTO, OECD
Kennzahlen
Bruttoinlands-
produkt (BIP)
1,0 Billionen USD (nom.) (2021)[1]
1,1 Billionen USD (PPP) (2021)[1]
BIP pro Kopf 57.997 USD (nominal) (2021)
57.997 USD (PPP) (2021)[1]
BIP nach Wirtschaftssektor Landwirtschaft: 1,6 %
Industrie: 17,94 %
Dienstleistung: 70,04 %[2]
Wachstum   +3,5 % (2021)[3]
Inflationsrate 1,12 % (2020)[4]
Gini-Index 26,8
Erwerbstätige 8,34 Mio. (2015)[5]
Erwerbsquote 79,5 % (2016)[6]
52,5 % (real) (2009)
Arbeitslose ca. 309.000 (2019)
Arbeitslosenquote 3,39 % (2019)[7]
Außenhandel
Export 726,7 Mrd. € (2018)[8]
Exportgüter Maschinen,
Chemieprodukte,
Nahrungsmittel[9]
Exportpartner Deutschland: 22,1 %
Belgien: 10 %
Frankreich: 7,8 %[10]
Import 596,75 Mrd. € (2020)[11]
Importgüter Maschinen,
Chemieprodukte,
Fertigprodukte[12]
Importpartner Deutschland: 17,6 %
Belgien: 9,9 %
USA: 8,5 %[13]
Außenhandelsbilanz 77,3 Mrd. €(2020)[14]
Öffentliche Finanzen
Öffentliche Schulden 52,4 % des BIP (2021)[15]
Staatseinnahmen 351 Milliarden Euro (2019)[16]
Staatsausgaben 41,3 % des BIP (2019)[17]
Haushaltssaldo –2,6 % des BIP (2021)[18]

Die Wirtschaft der Niederlande konzentriert sich vorwiegend auf den sekundären (Industrie) und den tertiären (Dienstleistung) Wirtschaftssektor.

Allgemeines

Die Kernelemente der niederländischen Wirtschaft sind traditionell Handel und Distribution. Fischerei und Seefahrt bilden die historische Grundlage für die Entwicklung des Außenhandels und der Industrie. Entsprechend seiner Geschichte als Handelsnation hat sich das Land zur Distributionsdrehscheibe Europas entwickelt. Die Niederlande sind seit 1952 Mitglied der Europäischen Union und gehören daneben der Benelux-Gemeinschaft, der NATO und den Vereinten Nationen an.

Die wirtschaftlichen Eckdaten aus 2021[19] sehen wie folgt aus:

Die aktuellen Wirtschaftsdaten sind stark geprägt von den Auswirkungen der Corona-Krise und ihrer Folgen. Für die Jahre 2022 und 2023 wurde ein nachholendes Wachstum der Wirtschaft erwartet.

Wirtschaftsgeographie

Die Niederlande sind eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas. Die Bevölkerung konzentriert sich in der Randstad, dem Gebiet zwischen den westlichen Großstädten Amsterdam, Rotterdam, Utrecht und Den Haag. Die Voraussetzungen der Randstad als Motor für die niederländische Wirtschaft sind denkbar gut: Viele auf dem Seeweg angelieferte Waren werden über die beiden großen Häfen Rotterdam (Güterumschlag 2019: 469 Millionen Tonnen) und Amsterdam (Güterumschlag 2019: 105 Millionen Tonnen) in das europäische Hinterland transportiert. Gleichzeitig beheimatet die Hauptstadt Amsterdam mit dem Flughafen Schiphol auch einen der größten internationalen Flughäfen. 2009 war Schiphol mit einem Frachtaufkommen von ca. 1,3 Millionen Tonnen und 44 Millionen Passagieren der fünftgrößte Frachtflughafen Europas. Neben großen Warenumschlagplätzen verfügen die Niederlande über eine leistungsfähige Infrastruktur, hochqualifizierte Arbeitskräfte, unternehmerfreundliche Genehmigungsverfahren und günstige rechtliche Rahmenbedingungen.[23]

BIP nach Provinz[24]
Rang Provinz BIP KKP in Mio. € BIP/Kopf, KKS,
(EU28=100) (2019)
BIP/Kopf in €
(Nominal) (2015)
1  Noord-Holland 151.965 170 58.700
2  Utrecht 71.522 158 55.000
3  Groningen 21.092 116 42.800
4  Noord-Brabant 103.345 130 45.800
5  Zuid-Holland 145.972 126 37.000
- Niederlande Niederlande 1.012.000 128 37.000
6  Limburg 39.201 113 31.200
7  Gelderland 69.904 108 31.000
8 Overijssel Overijssel 38.918 108 30.200
- Europa EU-28 14.714 100 28.900
9  Zeeland 12.304 103 28.800
10  Flevoland 12.617 96 28.300
11  Drenthe 13.424 86 26.200
12  Fryslân 17.722 88 26.100

Bedeutung der einzelnen Branchen

Landwirtschaft

Der niederländische Agrarsektor ist stark mechanisiert und stark auf den Export ausgerichtet. Er beschäftigt etwa 4 % der niederländischen Arbeitskräfte und produziert große Überschüsse. Die Niederlande exportierten im Jahr 2020 Agrargüter im Wert von 95,6 Mrd. € (darunter Zierpflanzen (9,5 Mrd. €), Fleisch (8,7 Mrd. €), Milchprodukte und Eier (8,3 Mrd. €), Gemüse (7,1 Mrd. €) und Obst (7,0 Mrd. €)) und importierten Agrargütern (hauptsächlich Getreide und Früchte) für 67,1 Mrd. € - ein Überschuss von 27,4 Mrd. €. 26 Prozent der Exporte gingen nach Deutschland.[25]

Intensivtierhaltung und Monokulturen sind die vorherrschenden Formen; beide gelten als umweltbelastend. Überdüngung belastet Grundwasser und Gewässer und erhöht die Menge der emittierten Klimagase. Auch leidet die Qualität vieler pflanzlichen Produkte durch die Auslaugung der Böden hinsichtlich Vitamin- und Nährstoffgehalt.[26] Im Kabinett Rutte IV gibt es erstmals einen Minister (ohne Geschäftsbereich) für Natur und Stickstoff. Die Niederlande sind einer der größten Exporteure von Schweinefleisch und nach den USA der zweitwichtigste Exporteur landwirtschaftlicher Produkte. Die landwirtschaftlich genutzten Flächen in den Niederlanden sind 50 % Weideland, 40 % mit Nutzpflanzen bebaut und ca. 10 % Schnittblumen-Produktionsfläche. Seit Anfang der 1970er Jahre wird etwas Weinbau betrieben.

Forstwirtschaft und Fischerei

Während die Fischerei nach wie vor einen hohen Stellenwert in der niederländischen Wirtschaft hat, ist Forstwirtschaft mangels Wäldern praktisch nicht vorhanden.

Bergbau und Energie

Die Niederlande sind eigentlich ein rohstoffarmes Land, mit einer Ausnahme: Erdgas. Hiervon gibt bzw. gab es insgesamt ein beträchtliches Vorkommen: Das 1959 entdeckte Gasfeld in der Provinz Groningen zählte noch 2009 zu den zehn größten der Welt, allerdings galt es damals schon als zu zwei Dritteln ausgebeutet.[27] Daneben gibt es noch weitere kleinere Vorkommen in den Niederlanden, wo nach deren Entdeckung die Kohleproduktion eingestellt wurde. Rechnerisch reichten die 2017 bekannten niederländischen Erdgasvorräte noch dafür, das Land für 18 Jahre mit Gas zu versorgen.[28] Im internationalen Vergleich der 2016 bekannten Erdgasvorkommen, geordnet nach den Gesamtreserven der Länder, lag das niederländische auf Platz 26, wobei es 0,5 % der weltweiten Erdgasbestände enthielt.[29] Für Ende 2019 wurden die niederländischen Vorräte auf 0,1 % der weltweiten Reserven geschätzt, da das geschätzte Gesamtvorkommen zwischen 2009 und 2019 auf ein Sechstel gefallen war.[30]

Das Land verfügt über ein einziges Kernkraftwerk (Kernkraftwerk Borssele, 482 MW). Ein Ausbau war geplant, wird aber von den beteiligten Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen nicht weiter verfolgt.[31]

Ab den 1990er Jahren wurde die Windenergie im Energiesektor immer wichtiger. Der Großteil der Windkraftanlagen befindet sich an Land, daneben treibt das Land auch den Ausbau der Offshore-Windenergie voran. Bereits 2006 bzw. 2008 wurden die Offshore-Windparks Egmond aan Zee und Princess Amalia in Betrieb genommen, zwischen 2015 und 2017 die Offshore-Windparks Luchterduinen, Westermeerwind und Gemini. Gemini zählt mit 600 MW zu den größten Offshore-Windparks der Welt (siehe auch: Liste der Offshore-Windparks). Das gilt noch mehr für den Offshore-Windpark Borssele, der mit 752 MW seit November 2020 in Betrieb ist. Ende 2016 verfügte der Staat über eine installierte Windkraft-Leistung von 4.328 MW, womit das Land nach installierter Leistung weltweit auf Platz 16 lag.[32] Ende 2019 waren es 4.600 MW, von denen sich 3.482 MW auf dem Festland befanden (onshore) und 1.118 MW ins Meer gebaut waren (offshore).[33] Ende 2020 waren es insgesamt 6.784 MW, 4.174 MW an Land (61,5 %) und 2.611 MW offshore (38,5 %).[34] Wind lieferte 2020 12 % des Strombedarfs.[34]

Industrie

Die industrielle Produktion gewann in den Niederlanden erst nach dem Zweiten Weltkrieg an Bedeutung. Die Schwerindustrie erlangte in den Niederlanden nicht die wichtige Position, die sie in den europäischen Nachbarländern einnahm. Nach 1945 wuchs das produzierende Gewerbe rasant, besonders auf dem Gebiet der Chemie- und Elektronikindustrie. Weitere wichtige Sektoren waren Nahrungsmittel und Getränke, Tabakwaren, Baumaterialien, Schiffe, raffiniertes Erdöl, Gummi- und Kunststoffwaren sowie Druckereierzeugnisse.

Bankwesen

Das Bankwesen ist ein wichtiger Teil der niederländischen Wirtschaft. Vor allem Amsterdam ist ein internationales Bankenzentrum.

Tourismus

Die Niederlande sind ein attraktives Ausflugsziel. Hauptattraktionen sind die Windmühlen, die Blumenfelder, Museen und die Städte, besonders beliebt ist unter anderem Amsterdam. Jedes Jahr besuchen über 13 Millionen ausländische Touristen die Niederlande.

Infrastruktur

Die Niederlande verfügen über ein gut ausgebautes Straßennetz. So ist zum Beispiel das Autobahnnetz des Landes eines der dichtesten und am besten ausgebauten der Welt. Das gilt auch für das Schienennetz, welches flächendeckend vorhanden ist. Vor allem jedoch für die Schifffahrt sind die Niederlande sehr günstig. So liegt das Land erstens an mehreren großen Flussmündungen (Rhein oder Waal, Maas, Lek, Schelde) und hat außerdem ein gut ausgebautes Kanalnetz, welches auch von größeren Schiffen befahren werden kann. Für Straßenbahnen, Busse und einige regionale Bahnverbindungen besteht ein landesweites Zonentarifsystem (Nationale vervoerbewijzen NVB). Beim Personentransport spielt das Fahrrad, fiets genannt, eine wichtige Rolle. Das flache Land kommt diesem Umstand zugute.

Außenhandel

Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der Niederlande. Ungefähr ein Viertel des gesamten niederländischen Exports (inklusive Wiederausfuhr) geht in die Bundesrepublik. Die vermeintlich kleinen Niederlande stehen mit einem Warenumsatz von 233,6 Mrd. Euro (2022) im bilateralen Außenhandel hinter China und den Vereinigten Staaten an dritter Stelle der deutschen Partnerländer und an erster Stelle in Europa. Dieser teilt sich auf in 110,7 Mrd. Euro Export nach den Niederlanden und 122,9 Mrd. Euro Import aus den Niederlanden.[35] Damit gilt die Bundesrepublik als wichtigster Exporteur Richtung Niederlande.

Die wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland haben dementsprechend einen großen Einfluss auf die Niederlande. Der niederländische Export reagiert schnell auf Konjunkturschwankungen im Nachbarland.[36]

Die Niederlande exportieren hauptsächlich Nahrungsmittel, Blumen, Maschinen, chemische Produkte und Erdgas. Importiert werden Obst und Getreide, Erdöl und Fahrzeuge. Die Niederlande haben 2016 eine positive Handelsbilanz, das heißt, der Export übersteigt den Wert der importierten Produkte um knapp 50 Mrd. Euro.

Kennzahlen

Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts der Niederlande[37]
Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021
Veränderung
in % gg. Vj.
3,5 3,7 1,7 −3,8 1,7 1,4 −1,1 −0,2 1,4 2,3 2,2 2,9 2,4 2,0 −3,9 4,9
Entwicklung des nominalen Bruttoinlandsprodukts der Niederlande[38]
absolut (in Mrd. Euro) je Einwohner (in Tsd. Euro)
Jahr 2019 2020 2021 Jahr 2019 2020 2021
BIP in Mrd. € 813 797 856 BIP je Einw.
(in Tsd. €)
46,7 45,7 48,8
Entwicklung des Außenhandels der Niederlande[39]
in Mrd. US-Dollar und seine Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent
2019 2020 2021
Mrd. USD % gg. Vj. Mrd. USD % gg. Vj. Mrd. USD % gg. Vj.
Einfuhr 514,9 −1,2 484,1 −6,0 620,8 +28,2
Ausfuhr 576,8 −1,9 551,4 −4,4 691,8 +25,5
Saldo +61,9 +67,3 +71,0
Haupthandelspartner der Niederlande (2021)[39]
Export (in Prozent) nach Import (in Prozent) von
Deutschland Deutschland 22,8 Deutschland Deutschland 17,3
Belgien Belgien 10,8 China Volksrepublik Volksrepublik China 10,2
Frankreich Frankreich 08,1 Belgien Belgien 09,9
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 04,8 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 07,6
Italien Italien 04,3 Frankreich Frankreich 03,5
Spanien Spanien 03,1 Russland Russland 03,5
Polen Polen 03,1 Norwegen Norwegen 02,9
sonstige Staaten 43,0 sonstige Staaten 45,1

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d World Economic Outlook Database October 2022. In: World Economic Outlook Database. Internationaler Währungsfonds, 2022, abgerufen am 3. Januar 2023 (englisch).
  2. VGR Aggregate und Erwerbstätigkeit nach Wirtschaftsbereichen. Eurostat, abgerufen am 1. Oktober 2010.
  3. ec.europa.eu
  4. 'Niederlande: Inflationsrate von 2006 bis 2016'
  5. 'Niederlande: Anzahl der Erwerbstätigen von 2006 bis 2016'
  6. 'Europäische Union: Erwerbsquoten in den Mitgliedsstaaten im 1. Quartal 2016' bezieht sich lediglich auf Altersgruppe der 15-64-Jährigen. Abgerufen am 1. Oktober 2010
  7. 'Niederlande: Arbeitslosenquote, saisonbereinigt (3M) 5,8 % (August) gegenüber 6 % zuvor'
  8. 'Niederlande: Export von Gütern von 2005 bis 2015' Abgerufen am 1. Oktober 2010
  9. Wirtschaftsprofil der Niederlande - DNHK@1@2Vorlage:Toter Link/www.dnhk.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 1. Oktober 2010
  10. Wirtschaftsprofil der Niederlande - DNHK@1@2Vorlage:Toter Link/www.dnhk.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 1. Oktober 2010
  11. Eurostat, abgerufen am 1. Oktober 2010.
  12. Wirtschaftsprofil der Niederlande - DNHK@1@2Vorlage:Toter Link/www.dnhk.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 1. Oktober 2010
  13. Wirtschaftsprofil der Niederlande - DNHK@1@2Vorlage:Toter Link/www.dnhk.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 1. Oktober 2010
  14. Eurostat, abgerufen am 1. Oktober 2010.
  15. Schuldenstandquoten der EU-Mitgliedstaaten Bruttoschulden (konsolidiert) in % des Bruttoinlandsproduktes. In: DESTATIS.de. Statistisches Bundesamt, 21. Oktober 2022, abgerufen am 3. Januar 2023.
  16. Gesamteinnahmen des Staates - Eurostat, abgerufen am 1. Oktober 2010.
  17. Gesamtausgaben des Staates - Eurostat, abgerufen am 1. Oktober 2010.
  18. Defizitquoten der EU-Mitgliedstaaten; Finanzierungsdefizit (−)/ -überschuss (+) in % des Bruttoinlandsproduktes. In: DESTATIS.de. Statistisches Bundesamt, 21. Oktober 2022, abgerufen am 3. Januar 2023.
  19. Statistics Netherlands: CBS. Abgerufen am 14. Juli 2021 (britisches Englisch).
  20. Netherlands - Gross domestic product (GDP) 2026. Abgerufen am 14. Juli 2021 (englisch).
  21. Länder mit dem größten BIP pro Kopf 2020. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  22. Netherlands Unemployment Rate | 2003-2021 Data | 2022-2023 Forecast | Calendar. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  23. Wirtschaftsprofil der Niederlande@1@2Vorlage:Toter Link/www.dnhk.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 5, Punkt 1.3 Wirtschaftsgeographie, herausgegeben von der Deutsch-Niederländischen Handelskammer (DNHK) im April 2010.
  24. Eurostat. (PDF) Abgerufen am 23. April 2018.
  25. Meldung vom 24. Januar 2021.
  26. Niederlande: Dem Gemüse gehen die Vitamine aus. In: DiePresse.com. 28. April 2008, abgerufen am 20. Januar 2018.
  27. Barend J. Botter: Gas in the Netherlands: The Vital Combination of Many Small Fields and a Global Giant. (PDF) In: APG European Region Annual Conference Paris-Malmaison, France 23-24 November 2009. Datapages, Inc., November 2009, abgerufen am 12. April 2021 (englisch).
  28. Netherlands Natural Gas Reserves, Production and Consumption Statistics - Worldometer. In: worldometers.info. 2017, abgerufen am 12. April 2021 (englisch).
  29. Natural Gas Reserves by Country - Worldometer. In: worldometers.info. Abgerufen am 12. April 2021 (englisch).
  30. Statistical Review of World Energy. (PDF) In: bp > Statistical Review of World Energy > Key minerals for the changing energy system. bp, 2020, abgerufen am 12. April 2021 (englisch).
  31. Geplantes Atomkraftwerk Borssele II steht vor dem Aus. In: Aachener Zeitung, 6. Januar 2012. Abgerufen am 6. August 2014.
  32. Global Wind Statistics 2016 (PDF; 2,1 MB) Global Wind Energy Council. Abgerufen am 11. Februar 2017.
  33. Ivan Komusanac, Guy Brindley, Daniel Fraile: Wind energy in Europe in 2019 - Trends and statistics. In: windeurope.org. WindEurope, Februar 2020, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
  34. a b Ivan Komusanac, Guy Brindley, Daniel Fraile, Lizet Ramirez, Rory O’Sullivan: Wind energy in Europe 2020 - Statistics and the outlook for 2021-2025. In: windeurope.org. WindEurope, Brüssel, Februar 2021, abgerufen am 4. April 2021 (englisch).
  35. Die Volksrepublik China ist erneut Deutschlands wichtigster Handelspartner Quelle: Statistisches Bundesamt
  36. Wirtschaftsprofil der Niederlande@1@2Vorlage:Toter Link/www.dnhk.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 7–8, Punkt 2.3 Außenhandel, herausgegeben von der Deutsch-Niederländischen Handelskammer (DNHK) im April 2010.
  37. Eurostat – Tables, Graphs and Maps Interface (TGM) table. Abgerufen am 3. Juli 2022.
  38. Database – Eurostat. Abgerufen am 3. Juli 2022 (britisches Englisch).
  39. a b Germany Trade and Invest GmbH: GTAI – Wirtschaftsdaten kompakt. Abgerufen am 3. Juli 2022.