Winten (Hellenthal)

Winten
Gemeinde Hellenthal
Koordinaten: 50° 27′ N, 6° 29′ OKoordinaten: 50° 27′ 19″ N, 6° 29′ 24″ O
Höhe: 519 m ü. NHN
Einwohner: 47 (31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 53940
Vorwahl: 02482
Winten, Dorfkreuz, im Hintergrund die Wildenburg
Winten, Dorfkreuz, im Hintergrund die Wildenburg

Winten ist ein Ortsteil der Gemeinde Hellenthal im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen.

Lage

Der Ortsteil liegt südöstlich von Hellenthal und südlich von Wildenburg. Durch den Ort führt die Kreisstraße 61.

Die VRS-Buslinie 837 der RVK verbindet den Ort, überwiegend als TaxiBusPlus nach Bedarf, mit seinen Nachbarorten und mit Hellenthal.

Linie Verlauf
837 MiKE (außer im Schülerverkehr): Hellenthal Busbf – Blumenthal – Dommersbach – Kammerwald – Reifferscheid – (Zingscheid –) Wiesen – Manscheid – (Bungenberg –) Winten – (Heiden –) Unterschömbach – Oberschömbach – Kreuzberg – Hecken (– Paulushof)

Geschichte

Winten gehörte ursprünglich zur Gemeinde Wahlen. Am 1. Juli 1969 wurde Wahlen nach Kall eingemeindet.[2] Am 1. Januar 1972 wurde Winten mit weiteren Ortschaften, die früher der Gemeinde Wahlen angehört haben, nach Hellenthal umgegliedert.[3]

Im Rahmen einer Dorferneuerungsmaßnahme wurde 1998/1999 die Grünfläche vor dem Sportplatz neugestaltet.

Commons: Winten (Hellenthal) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen (HW). In: hellenthal.de. Gemeindeverwaltung Hellenthal, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Mai 2021; abgerufen am 15. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hellenthal.de
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 100.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 309 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).