Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Was vom Denken übrigblieb
- Eine Sammlung der schönsten gelöschten Beiträge aus dem Bereich Philosophie, in Auszügen.
Philosophisches Menschenbild (gelöscht: 30. Dez 2005)
Kant und sein kategorischer Imperativ hat das Philosophische Menschenbild geprägt. Die Erkenntnisphilosophie und Ethik befasst sie seit der Antike mit der Frage nach dem Mensch. Eine letztendliche Antwort wird sie allein aus der Natur der Sache dabei nicht finden. Im Gegenteil muss sich jede philosophische Strömung, jede Philosophie und jeder Philosoph sich dieser Frage erneut stellen. Es ist immer auch gleichzeitig die Frage nach dem Sein, Gewesen sein, Werden und Vergehen.
Ob Descartes in der Selbsterkenntnis das Sein sieht oder wie Buber im Gegenüber und in der Beziehung, immer wieder geht es ums Ganze, um den Mensch an sich.
Die Netzwerkhypothese (gelöscht: 13. Jan 2006)
[...] Denn die brillantesten Philosophen und Dichter entwickelten alle Vorstellungen von einem Göttlichen [...] Ich glaube nun, dass sie unterbewusst alle die gleiche Ahnung hatten, die durch den allgemein bevorzugten Begriff „der Mensch“ wo eigentlich die Menschheit gemeint war nur verwirrt wurde. Denn ich behaupte, dass dieses göttlich anmutende Wesen die Menschheit ist! Wie ich zu einer derart dreisten Ansicht komme? Nun wenn wir uns meine postulierte Intelligenzentwicklung ansehen, so nehmen wir war, dass bei uns Menschen eine ähnliche Möglichkeit wie bei den Termiten besteht, wenn auch auf einem höheren Niveau. Wir besitzen alle wichtigen Vorraussetzungen, wie die Möglichkeit von mannigfaltigen Verknüpfungen und einer ausreichenden Anzahl von Individuen, um auf einer höheren Ebene eine rudimentäre „Menschheitsintelligenz“ zu etablieren, die, wenn auch nur in langen Zeiträumen, zu Problemlösungen fähig ist. Und ein dermaßen gewaltiges Gebilde hat gewiss etwas Göttliches an sich. [...]
Aber um auf das Thema der Menschheitsintelligenz zurückzukommen, möchte ich nun erläutern, wie sie sich zu einer wahrhaft gewaltigen Intelligenz entwickeln kann, wenn die in der Moderne entstandenen technischen Mittel ausgenutzt werden. Da wir hier von einer Netzwerkintelligenz sprechen, steigert diese sich mit der Anzahl der verknüpften Komponenten, der Anzahl und Stärke der Verknüpfungen und der Geschwindigkeit des Informationsaustausches. Mit der Entstehung des Internets (sowie der anderen Kommunikationsmittel) und dessen ständiger Vergrößerung und Ausbreitung wachsen alle 3 zur Intelligenzsteigerung nötigen Kriterien an, was ein enormes (ich möchte behaupten exponentielles) Anwachsen der Intelligenz zur Folge hat. Dies könnte zu einer (im geschichtlichen Maßstab) plötzlichen Selbstbewusstseinsentwicklung führen, welche dem erwachen eines wahren Gottes gleichkäme, da diese Intelligenz alles bisher da gewesene bei weitem überflügeln würde…
Leibni(t)z (gelöscht: 18. Jan. 06)
Neben seinen vielen künstlerischen und philosophischen Tätigkeiten fand er auch gefallen an einer kleinen Knabberei. Doch zu seiner zeit hatten die Kekse nicht den gewollt "krach" den er so lieb20te. So machte er sich daran eine Keksmischung zu kreiren und mit hilfe eines hiesingen Bäckermeisters machte er sich daran seinen traum zu verwirklichen. Nach monate langen versuchen kam endlich der ersehnte Durchbruch. Fertig war er der Leibniz-Keks benannt nach seinem Erfinder und seit damals nur Original mit 32 Zähnen.
Stammtischphilosoph (30. Januar 2006)
Gibts definitiv zuviele von. Oft in Kneipen (Stammtisch) anzutreffen, wo er/sie seine Thesen zum besten gibt. Muss aber nicht zwingend in einer Gaststätte sein, eine private Feier im kleinen Kreis geht auch. Der Alkohol spielt meist eine zentrale Rolle, da ohne Bölkstoff der Stammtischphilosoph seine Gedanken nicht ordnen kann bzw. sich nicht traut sie auszusprechen. Manchmal sind es aber auch einfach bloß arbeitslose ehem. Philosophiestudenten die jetzt frustriert sind, weil se früher nix ordentliches gelernt haben und ihre ganzen Kumpels, die Maschinenbau oder BWL studiert haben, nun mit fetten Karren durch die Gegend fahren. Und noch was: Stammtischphilosophen sind meistens Single, sonst hätten sie gar nicht die Zeit und Muße dazu, klare Gedanken zu fassen.
Logische Verirrungen in Mathematik und Physik (5.März 2006)
In der logischen Lösung des Paradoxons wird gezeigt, dass die Einholbedingung, die Achilles gestellt wird, eine nicht notwendige Bedingung ist. Man kann sie also ignorieren. Die logische Falle schnappt somit bei der Bedingung: „Die Gerade ist eine unendliche Punktmenge“ zu.
Die Grenzwertdefinition bringt zwar eine neue unendliche Punktmenge ins Spiel – den Epsilon-Abstand. Nur kann auch diese A nicht aus dem Intervall [AE[ heraus locken. Das Epsilon-Intervall ist auch ein halboffenes Intervall. Der offene Teil liegt im [AE[, sein Ende – also E – wird von „außen“ gebracht. Die Grenzwertdefinition liefert nicht den Grenzwert! Aus 0,111… kann nicht der logische Schluss gezogen werden, dass ein Neuntel der Grenzwert sei. Genau das war die Idee, die Überzeugung von Zenon! Erst wenn man eins durch neun teilt, kann man auf den Gedanken kommen ein Neuntel sei der Grenzwert oder es sei denn, man erfährt es auf einem anderen Wege. Die Grenzwertdefinition taugt nur als Prüfungsmittel! Mit dem Grenzwertbegriff kann man das Wettlaufparadoxon nicht logisch lösen.
Integrale Transformative Praxis (9. März 2006)
Die integrale Transformative Praxis ist als außerkörperliche kommunikative wahrzunehmen, die einen ein duales Bewußtsein zum bezug der Entität aus mehr als einer Vegetativen Perspektive betrachten lässt. Die Praxis ist die Wahrnehmung des Schöpfers oder des "Wissenden" Beobachters gleich der sich aus der komplikation der Verständigung das Bild der Vollendung schafft und somit in die Rolle des eigentlichen "bezugs" als die "Form" begibt. Von dort aus sind alle Entitätsmerkmale veränderbar. Umstritten ist ob sich die Praxis der Transformative auf beide Integralen oder nur auf die bezogene auswirkt.
Definition „Mystik“ (aus „Moral“, vom 10. März 2006)
In der Mystik werden die ewigen Gesetze der Gefühle und Empfindungen erforscht.
Die dunkle Seite der Macht (aus „Das Böse“, vom 22. April 2006
Die Bezeichnung "böse" kann es also eigentlich gar nicht geben. Menschen, die so genannt werden, haben meist nur weniger Skrupel, um etwas zu erreichen. Auch ist jeder Mensch in einiegn Situationen "Böse", wenn es nämlich um das eigene Überleben oder das der für den Betreffenden wichtigen Personen geht (Man schae sich nur Darth Vader aus Star Wars an - aus Liebe und Sorge um seine Frauwird er zu dem, was als personifiziertes Böse bezeichnet wird.) Somit kann es gar nichts geben, das absolut böse bzw gut ist.
Das Sein an sich (aus „Philosophie“, vom 23. Mai 2006)
Für mich ist Philosophie die gedankliche Beschäftigung mit dem Sein an sich. Warum ist die Welt heute so, wie sie ist und wo mag sie sich hin entwickeln. Hierbei setzte ich mich mit dem "Gesetz der natürlichen Auslese" auseinander. Alles was überlebensfähig ist, überlebt auch. Jede Existenzform kämpft ums Überleben und nur die stärkere überlebt. Wobei der Zeitfaktor ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt.
Sportlicher Positivismus (aus „Positivismus“, vom 8. Juni 2006)
Eine neue Bedeutungsnuance erfuhr der Begriff im Zuge der der Vorbereitung der deutschen Nationalmannschaft auf die FIFA WM 2006. Auf die Frage eines Journalisten, ob es sich bei der guten Stimmung des Bundestrainers um Zweckoptimismus oder Realismus handele, antwortete der studierte Betriebswirtschafter und Teammangaer Oliver Bierhoff. "Ich nenne es Positivismus. Wir müssen einfach mit einem festen Glauben ins Turnier gehen und an unsere Stärken glauben." In ihren religionswissenschaftlichen und erkenntnistheoretischen Implikationen ist diese Tendenz des Positivismus noch weitgehend unerforscht. (18:00, 8. Jun 2006; 81.173.226.201)
Duales System Kosmos (aus: „Kategorie:Kosmologie“, vom 2. Juli 2006)
Im vorhergehenden Beitrag der Information befassten wir uns mit dem Seyfertstadium – dem Feldkollapsar am Ende des Lebenslauf von Galaxien, wobei bei der Entmaterialisierung ein Schwarzes Feld – das Feldpotenzial erhalten bleibt, worin zuvor die Strukturen sich manifestierten. Das Universum in endloser Existenz, kann dies nicht durch Auflösung realisieren, es muss das Prinzip der Rematerialisierung von Systemen geben, und zwar nach Einsteins Paritätsprinzip; der Schuss der Rematerialisierung durchs >>MAGNETISCHE ROHR<<. [...] Die Alternative (ich nenne sie das > RECYCLING UNIVERSUM < die Entstehung von NEUEM aus dem VERGÄNGNIS des Alten) zeigt sich in aller Deutlichkeit den Observatorien, sie muss nur kreativ verstanden werden!
Ein neues Wort (angelegt am 8. Juli 2006)
[Philosophist] bezeichnet
- Einen Scheinphilosophen, der mit Pseudoweisheiten blanken Unsinn zu "untermauern" versucht. Beliebt sind der übermäßige Gebrauch an Fach- und Fremdwörtern, komplizierter Sätze und intelligenter Zitate. Der Redeschwall soll vom leeren Inhalt ablenken.
Beispiel: "Das Wetter wirkt auf den Bergen weniger drastisch und intensiv, da Berge und Erhebungen eine deutlich größere Oberfläche dem Wetter bieten, dieses sich also auf eine große Fläche verteilt, während die Ebene auf ihre eigene Flachheit reduziert ist." (Erfunden vom Kabarettisten Gunkl)
- Einen Möchtegern- Philosophen, der sich zwar ernsthaft der Weisheit widmet, aufgrund niedrigen Bildungsgrades aber dem Thema nicht gewachsen ist.
- Beleidigender Kampfbegriff gegenüber missliebigen Denkern
Bescheitert (aus der Definition von „Bewusstein“, vom 13. Juli 2006)
Ein Mensch, der über sich, über sein psychisches Dasein bescheit weiß. Durch dieses Geistige bewirkt er sein Physisches Dasein. Er weiß über seine geistige Herkunft bescheit. Er hat Kenntnisse über den Urgrund, durch welchen er da sein kann...
Jetzt mal Klartext oder „Philosophie de facto“ (gelöscht am 16. Juli 2006)
Metaphysik betreiben oder geistiges Baden (philosophieren) in der physikalischen Welt
Philosophieren heißt: diesem Gott*1 oder was es auch immer sein mag auf der Spur zu sein, was sonst?
Philosophisches Bemühen, bei dem die Metaphysik außen vor gelassen wird bedeutet: „sich in schon benutztem Seifenschaum zu baden auch dann, wenn einem solchen Bemühen die neuesten physikalischen, chemischen und biologischen *11 + *4 Erkenntnisse zugrunde liegen. So dient und diente solches Bemühen letztlich nur dazu die Regale diverser Fakultäten zu füllen.
Dagegen sind die Evolutionslehre und die Psychologie zur philosophischen Erschließung der Metaphysik in sofern hilfreich, da sie sich fortwährend den neuesten Erkenntnissen dieser beiden Wissenschaften gegenüber als realistisch erweisen muss. Und wer bei philosophischen Diskussionen wiederholt mit der Antwort »auf die Frage aller Fragen«: „was ist der Mensch?“, mit dem Teilsatz: „man kann nichts wissen“ begegnet, hat mit philosophischem Denken noch niemals wirklich begonnen. Denn eine solche Äußerung in einem philosophischen Disput entbehrt jedem philosophischen Beweisakt.
Benedikt Spinoza lehrt: Es gibt nur eine Substanz*1, er nennt sie hier Gott*1. Diese eine Substanz ist unendlich, sie ist absolut und offenbart sich uns sowohl unter der Form des unendlichen Denkens als auch unter der Form der unendlichen Ausdehnung."
So sind Gespräche in der Regel, selbst mit Intellektuellen dieser Klientel, meist nur in dem Tiefgang einer Egge möglich.
Und so verbleibt die Frage: „was ist der Mensch?“, eben von vielen der Spezies Mensch, unbehandelt.
ID878 Viator inter duos mundus
- 1 steht in dem Essay für: „Allah, Gott, der Allumfasser, das Allumfassende, Schöpfer, Jehova, das unbegreifliche Wesen, der große Manitu, das Brahman, die Vorsehung, der Unfassbare, mexikanisch teotle, Benedikt Spinoza nennt sie: die einzige Substanz, -- welchen Namen die Menschen auch immer dem » Unbegreiflichen « gegeben haben und dies alles kann sowohl im Singular wie auch im Plural verstanden werden.“
- 4 Die Entdeckungen und das Wissen Unsere Welt beruht bis an die Grenzen unserer Erkenntnis, auf rein physikalischen, biologischen und chemischen Gesetzen.
- 11 Physikalische Gesetze Physikalische Gesetze: „meint hier in diesem Essay die Naturgesetzlichkeiten in unserer Welt*, die sich durch wiederholte Erprobung und
Noch nicht ganz emanzipiert (Einfügewunsch zu „Liebe“ vom 21.7.06)
„Das Menschliche Gehirn ist die Emanzipation der Natur vom virtuellen Vakuum. Die Grundlage unseres Universums bildet eine Gesetzmässigtkeit. aus dem Zufall geboren ein Wirkungskreislauf, der ein Objekt zeitlich begrenzt, nach einem willkürlich festgelegtem Plan zu einer Wiederholung veranlasst. In dieser Eigenschaft zu einem späteren Zeitpunkt selbiges Erscheinungsbild wie in der Vergangenheit zu besitzen, hebt sich dieses Objekt scheinbar von der zufallsgenerierten Struktur ab. Die Stabilität eines solchen Objekt und die Wahrscheinlichkeit, in Zukunft sein geradlinige Erscheinung beizubehalten, ermöglicht ein dreidimensionales Universum. Somit sind die Anziehungskräfte das Geschlechtsorgan der ersten Masse, und LIEBE, die gefühlte, erfühlte Interpretation dieser Kräfte.“
Bestimmungen (aus „Determinus“, gelöscht am 25.7.06)
- Internationaler Determinismus: Das bedeutet, dass die kognitive Fähigkeit des represäntativen Ichs nur eingeschränkt über die Möglichkeit verfügt "sich seines eigenen Geistes zu bedienen" (Kant).
- Ambivalenter Determinismus: Das einheitliche Ganze hängt insgesamt von den kleinen einzelnen Teilen des so genannten seperativen oxymotischen Parts der latenten Anthropologie ab. Aus dieser Sichtweise betrachtet verstehen wir also unser aller "Ganzes" nicht osmotisch, sondern eher hypotropisch.
Gott und Gähnen (aus der Diskussion zum Artikel „Gott“ vom 12.08.06)
Es gibt einen klaren Grund für das Gähnen: Es wird von Gott verursacht (Gott tritt manchmal als Teufel auf, um den Menschen zu testen und um den Menschen zu führen. Denn er will die Liebe und die Beziehung zu den Menschen aufrechterhalten, er liebt den Menschen wirklich). Gott (der Teufel) hat unter anderem verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation. Dazu gehört zum Beispiel die Kommunikation in Träumen, der Gesang von Krähen und das Bellen von Hunden (wie beispielsweise ein Bellen für ja und zweimal Bellen für nein <- das könnt Ihr selbst probieren !!!!!! stellt euch einen kurzen Satz vor und Gott kann den Hund danach bellen lassen), mit dem Gähnen kann Gott auch einen Husten bei den Menschen auslösen.
Alles ist identisch (aus dem Artikel „Logik“ vom 25.08.06)
[...] Was die Sprache anbelangt, bedeutet dies, dass der eigenliche und allgemeinste Grund für die Logizität einer zutreffenden Aussage das Verhältnis seiner Variablen zu den Faktoren Identität und Verschiedenheit ist. Dies lässt sich am Vergleich von einfachen logischen und nichtlogischen Sätzen veranschaulichen. Beim Satz: „Gesetzt den Fall alle Griechen sind Pfeifenraucher und gesetzt den Fall, Sokrates ist Grieche, dann ist Sokrates demzufolge Pfeifenraucher“ beruht die Logizität auf der Gleichsetzung („Identität“) von 1.) „Alle Griechen“ – 2.) „Pfeifenraucher“ – und 3.) „Sokrates“.
Herrschte hier stattdessen wenigstens partielle mögliche Verschiedenheit, wäre die Folgerung nicht gegeben. Beispiel für einen Satz, in dem die Identiät nicht zustande kommt und der deshalb keine Logizität besitzt („nicht logisch ist“): „Gesetzt den Fall, alle Griechen sind Pfeifenraucher und gesetzt den Fall, Sokrates ist Pfeifenraucher, dann ist er demzufolge Grieche.“ Die Identität ist nicht ausgesprochen, es gilt zwar die Identität von 1.) „Alle Griechen sind Pfeifenraucher“, 2.) „Sokrates ist Pfeifenraucher“, aber nicht von 3.) „Alle Pfeifenraucher sind Griechen“.
Pandeismus (angelegt am 2.09.06, mit freundlicher Unterstützung von Prof. Babelfish)
Pandeismus [pan:'de:'ismus] ((griechisch παν (pan) = „alles, ganz“; und lateinisch Deus ['de:(j)us]- "Gott") mähdrescher kombiniert Pantheismus mit Deismus. Glauben an Gott aus Gründen der Vernunft, dass Gott das Universum herstellte, und zur gleichen Zeit als das Universum jetzt das Ganze des Gottes ist.
Pandeismus war die Philosophie, die vorbei angenommen wurde Franz Wilhelm Junghuhn und wurde in einer Biographie von Matthew Arnold besprochen 1904. Charles Hartshorne überprüftes Pandeismus im 1960s und zurückgewiesen ihm zugunsten Panentheismus.
Hey, war Robert A. Heinlein ein Pandeist auch. Gelesenes "Ein Mann in einer fremden Welt".
Lerntechniken der kreativität (angelegt am 20.09 2006)
Diese Person interessiert die Thematik Philosophie. |
Komm Schöpfer Geist! Kreativitätstraining
Was ist Kreativiät? Kreativität ist die Eigenschaft neue Ideen zu entwickeln und Probleme auf ungewöhnliche Art und Weise rasch zu lösen. Kreativität und Innovation sind untrennbar miteinander verbunden. Kreativität kann man lernen! Als Kreative, die die Entwicklung von neuen, innovativen Ideen zur Profession gemacht haben, wissen wir, wie man optimal mit kreativer Intelligenz umgeht. Seit über 10 Jahren trainieren wir Menschen in unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen und Positionen darin, ihr kreatives Potential voll auszufahren. Wo sind die Kreativitätskiller? Und wie eliminiert man sie wirkungsvoll! Wo sind Quellen und Anregungen für neue Ideen? Wie behalten Sie unter hohem Produktionsdruck den notwendigen Überblick? Wie gehen Sie ökonomisch mit Ihren Potentialen um? In unseren Workshops üben wir freies Assoziieren, Kombinatorik, Intuition und mentale Konzentration. Wir analysieren Szenen und Situationen und suchen pfiffige Lösungen für diese Konstellationen. Alle Teilnehmer lernen, wie man sich in der größten Hektik effizient entspannt, und wie man abends richtig abschaltet. Wir erforschen, wie Sie in den für innovative Prozesse so wichtigen Zustand der kreativen Regression gelangen und wie Sie die dort entstanden Ideen optimal verwerten. Die beste Idee nützt nichts, wenn man sie nicht „rüberbringt“. Natürlich gehören zum kreativen Prozeß auch die entsprechenden Entwurfs- und Präsentationstechniken. Wir üben hier ordnen, skizzieren, texten und natürlich immer wieder visualisieren. Dabei ist es wichtig ein Gefühl zu bekommen für wen man textet, zeichnet, schreibt. Am Ende dieser Workshopeinheit können Sie Ihre Ideen zielgruppenspezifisch formulieren und professionell präsentieren. Sie haben grundlegende Ideen entwickelt, wie Sie Ihr persönliches Layout unaufwendig und wirkungsvoll einsetzen und Sie lernen Ihr Gegenüber nicht nur zu überzeugen, sondern geradezu für Ihre Sache zu begeistern! Jeder Schritt bringt sie weiter! Unsere Workshops sind keine Mal- und Bastelstunden, sondern harte Arbeit an und für sich. Natürlich kommt der Spaßaspekt dabei nicht zu kurz. Wenn Sie sich auf unsere Methoden einlassen, werden sie nach jeder Trainingseinheit ihr individuelles kreatives Potential wachsen spüren. Dabei ist es unerheblich, ob sie jeden Block mitmachen oder nur zu einzelnen Veranstaltungen kommen: Jeder trainiert nach seinem Zeitbudget, nach seinen Kapazitäten. Entscheidend sind die Zielen, die Sie sich selbst stecken. Egal ob Sie regelmäßig oder nur gelegentlich teilnehmen: Sie können nur gewinnen!
Unendlichkeit (Philosophie) (angelegt am 7.10.2006)
Unendlichkeit ist das über die Endlichkeit hinausgehende oder innerhalb von Endlichkeit sich als unendlich erweisende. Wer das unterhalb der Endlichkeit liegende nicht versteht, kann zwar versuchen, das Unendliche zu löschen, zu verdrängen oder zu verleugnen, wie es ansatzweise in der Big Bang Theorie geschieht, es wird ihm jedoch nicht gelingen, da das Unendliche irgend wann ohne Zweifel auf die Endlichkeit trifft und so eine neue Dimension erkennbar macht. Unendlichkeit ist konkret erfahrbar in dem Versuch, dem Experiment, die Zeit zu messen. Die Lichtgeschwindigkeit ...
Geist ("Ergänzung" vom 4.11.2006)
Zum anderen bedeutet der Geist auch ein übernatürliches Phänomäen, eine unmögliche Erscheinung oder die Seele eines Verstorbenen. Im allgemeinen sind Geister eher selten oder erfunden trotzdem ist umstritten ob es sie wirklich gibt. Geister entstehen nur, wenn man einen Menschen zu Unrecht tötet oder ein Mensch zu recht verflucht wird dann findet die Seele keine Ruhe und muss seine Rache bzw. seine Schulden durch spuken abbezahlen. Die Frisst geht so lange wie es den Ort des spukens gibt oder bis der Geist erlöst ist.
Vorteile der Metaphysik (aus "Metaphysik" vom 5.11.06)
Die Faszination welche die Metaphysik über Jahrtausende ausübte und noch immer für einige Intelektuelle ausübt, begründet sich hauptsächlich darauf das es in der Metaphysik keine Grenzen gibt. Auch besitzt die Metaphysik einige Vorteile, die sie von praktisch allen anderen Wissenschaften abhebt.
- Das die aktuelle Arbeit eines Metaphysikers praktisch gänzlich im Gehirn erfolgt und kaum Kosten verursacht oder Equipment verlangt (dadurch sind Metaphysiker die eizigen wirklich unabhängigen Wissenschaftler)
- Die Eigenschaft der Metaphysik Dinge schematisch bzw vereinfacht darzustellen, dadurch erlaubt es die Metaphysik sich ein breites Verständnis mehrerer Wissenschaften anzueignen (deswegen war das Ende der Metaphysik auch gleiuchzeitig das Ende der Universalgelehrten).
- Die unbestechliche und objektive Natur der Logik (empirische Untersuchungen dagegen, zeigen meíst nur das was jene welche sie finanzieren demonstrieren wollen)
Metaphysik ist die Wissenschaft, welche die komplexe Natur der Welt welche uns umgibt in eine verständliche, und für den menschlichen Verstand greifbare Form bringt. Die unlogische, fragmentierte und viel zu komplexe Natur vieler modernen Wissenschaften beruft praktisch direkt auf dem Ende der Metaphysik.
Dialektischer Determinismus (gelöscht 10.11.06)
Der dialektische Determinismus stellt das allgemeinste Zusammenspiel der Logik in der Welt dar. Man darf ihn getrost als den Stein der Weisen betrachten. Über ihn definiert sich der Zeitbegriff sowie auch z.B. Kants Antinomien darin eine Lösung finden. [..]
Kant arbeitete in seiner Kritik der reinen Vernunft von ihm so benannte "Antinomien", Widersprüche, heraus, die sich metaphysisch nicht lösen lassen. Einer dieser Widersprüche ist der von Zufall und Notwendigkeit. Im dialektischen Determinismus lässt sich das so darstellen, dass Notwendigkeiten Zufälle sind, die in der Zukunft bereits stattgefunden hatten. [..]
Die Relativitätstheorie lässt sich nicht mit dem d.D. in Übereinstimmung bringen. Im Gegenteil trägt der d.D. eine wesentliche verbesserte und wissenschaftlich einwandfreie Relativitätstheorie bereits im Kern mit sich, welche auch problemlos Gravitation erklärt und wie sich kg in m umrechnen lassen.
Kritik des menschlichen Verstandes (aus: KdrV, 14.11.06)
Kants Analyse (wie auch Platons Höhlengleichnis) sollte Anregen zum Versuch, den Menschenverstand zu überwinden.
Alternativer Gottesbeweis (Diskussion „Gottesbeweis“, 18.11.06)
Statt Gottesbeweise in der heutigen Form zu finden würde ich ehr dazu raten mit Archoligischen mittel die einzeln kapitel bzw. der Bibel zu wiederlegen. (achtung der Gillgamnesch Epos wäre noch kein eindeutiger wiederleg der Bibel fals Mose der Autor der ersten Kapitel war).
Aus Reflexion (Philosophie) (23.11.06)
Im biometrischen Verständnis beschreibt Reflexion die Methode zur Nutzung der Senkrechten des Verstandes. In diesem Sinne, die logisch geometrische Bewältigung des räumlichen Verstehen des Verstehens, wobei inbegrifflich die Emotion der Emotion den qualitativen Schlüssel zur eigenen "Ich" Darstellung in Reflexion beschreibt.
Philosophisch Orientierte Glaubensgemeinschaft (gelöscht am 12.12.06)
Die Philosophisch Orientierte Glaubensgemeinschaft der Umbra hat sich zum Ziel gesetzt das verlangen der Menschen nach Religion in eine Philosophisch logische Denkweise umzugestalten.
Für Menschen die sich nach Religion sehnen aber dies mit sich selbst nicht vereinbaren können, weil ihnen ein Gottesbild suspekt erscheint aber sie doch keine Esoteriker sein wollen, sondern ihren Glauben logisch orientiert ausüben möchten bietet die Umbra ideale Chancen.
Die Philosophisch Orientierte Glaubensgemeinschaft der Umbra ist der Auffassung dass jeder Mensch um Seelisch und Körperlich in seiner Umwelt gesund agieren kann dazu einen festen Glauben braucht.
Steuervorteil (Anlage des Artikels Philosoph am 1.9.2001)
Ein Philosoph betreibt Philosophie.
(Angeblich können Philosophen eine Couch als Arbeitsmittel von der Steuer absetzen.)
Schmerzhafte Erkenntnis (aus Leibniz, 27.12.06)
Das Negative ist real existent, um das Positive zu verbergen. Der Mantel der Individuation verbirgt die einheitliche Essenz um Verschiedenartigkeit hervorbringen zu können. Die Mühen den Schatz der Erkenntnis zu bergen müssen erbracht werden. Selbsterkenntnis und - viel schwieriger - Veränderung sind schwer und schmerzhaft, aber die einzigen Garanten der Evolution, seien diese individuell oder kollektiv.
Wikipedia und Wahrheit (aus dem Review zum Schwarzbuch Kapitalismus)
- Hier geht es nämlich keineswegs um Wahrheit und Aufklärung, sondern um Wissen. Und Wissen ist das, was in der Gesellschaft dafür gehalten wird. (1.1.07)
- "Wahrheit" ist dagegen sicher kein Kriterium für eine Enzyklopädie da sie niemand außer Religiösen und Ideologen kennt, und diese verwenden sie vornehmlich als Vorwand, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. (2.1.07)
MatheRealismus (aus: Philosophie der Mathematik, 8.1.06)
Philosophische Grundlage der Mathematik, welche aus den physikalischen Zwängen, denen die Mathematik unterliegt, auf die möglichen Inhalte der Mathematik schließt. Insbesondere bedingt die Endlichkeit des Universums (zumindest jedes ausnutzbaren Teils) die Endlichkeit der speicherbaren Information und damit jeder Informationsmenge. Unendliche Mengen besitzen keine Existenzgrundlage. Insbesondere existiert keine vollständige unendliche Menge natürlicher Zahlen sondern eine Menge von natürlichen Zahlen, deren Kardinalzahl kleiner als 10^100 ist. Diese Zahlen sind zwar alle endlich, ihrer Größe nach aber nicht beschränkt.
Philosophie 2.0 (gelöscht 23.2.07)
Philosophie 2.0 stellt die Philosophie älterer Version strukturell, grundsätzlich, also aus der Möglichkeitstotalen, und das heißt für Philosophie 2.0, kommunikationspraktisch, infrage.
Philosophie 2.0 findet in dem Gedanken einen Anfang, über überkommene lexikalische Gedächtnistechniken hinauszukommen. Es geht um die bessere Ausschöpfung der Automatisierbarkeit von Assoziativität. Das World Wide Web hat bessere Chancen Abstraktion nicht in Konfusion enden zu lassen. Im Unterschied zu Schriftzeug haben wir mit computerisierten Kommunikationen die Möglichkeit, die Frage-Antwort-Übersetzungsleistung zu steigern.
Welche Anwendung könnte eine Philosophie 2.0 sein? Sollte man es mit ihr auf Veränderbarkeit, Erhöhung der Möglichkeit, Improvisation neuer Interfaces absehen? Wenn es letzlich bei Philosophie um die Sicherung von Realität ginge, ist das Potential von Philsophie 2.0 nicht mit der höchsten Erfolgsaussicht verbunden? Wie findet man am besten, was man sucht? Welche Realitätsabfragen könnten möglich werden? In welchen neuen Formen können wir uns Antworten geben?
Oh Fortuna! (aus Glück, 6.3.07)
Eudamonia kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie "Glückseeligkeit" oder auch "Wohlbefinden". Hierbei ist das zufällig eintretende Glück gemeind ,zum beispiel 100Euro auf der Straße finden,oder im Lotto gewinnen. Dieses Glücksgefühl ist anerzogen und wird durch Moralische grundsetze unserer Gesellschaft gebieldet. Ein Ureinwohner aus Afrika wird sich sicher nicht freuen wenn er 100Euro findet, sehr wohl aber wenn er erfolgreiche Jagd gemacht hat.
Fortuna ist das Glück das bei grundlegenden Dingen entsteht. Das "Urglück" das beim Essen, Beim Geschlechtsverkehr und beim Sport ausgeschüttet wird. Es tritt nicht zufällig auf und kann gezielt hervorgerufen werden. Dieses Glücksempfinden wird oft mit anderen moralischen Grundsetzen wie Liebe in zusammenhang gebracht, oder "Hungerhaben" als Entzugserscheinung von Essen und dem darausfolgenden "Unglück". So strebt der Mensch wegen dem Glücksgefühl nach bestimmten grundlegenden Bedürfnissen und dies ist auch die Grundlage für die Unterscheidung dieser beiden Glücksformen.
Gott = mc² (aus: Gottesbeweis, 17.3.07)
Wenn ein Meteorit durch die Erdatmosfähre richtung Erde fliegt löst er sich durch die enorme Geschwindigkeit und die Reibung an der Luft in einen glühenden Feuerball auf.
Wo ist der Meteorit jetzt?
Er ist umgewandelt worden in Wärme oder man kann sagen Energie! [...]
All die Masse des Universums, die wunderbare Erde mit eingeschlossen, muß irgendwann mal Energie gewesen sein! Das heißt das es einen Intelligenten Bildner geben muß und das ist Gott.
Warum kann man das sagen?
Weil wenn es schon INTELLIGENZ BENÖTIGT die Natur nachzuahmen, sprich
erst war der Vogel - dann das Flugzeug, und dergleichen dinge, wie verhält es sich dann mit dem Vogel, das Original?
Es wäre Irrational zu denken, daß das Original von allein entstanden ist!
Ey, logisch (aus: Philosophie, 19.6.07)
Die Logik ist die Lehre vom folgerichtigen Verhalten [...]
Allgemeines und Besonderes (aus: Subsumtion (Logik), 5.7.07)
Von individuellen Dingen und allgemeinen Regeln handelt die Prädikatenlogik.
Tugendhafter Gottesbeweis (aus: Gottesbeweis. 20.8.07)
Der Beweis geht zunaechst davon aus, dass die Welt schon seit unendlich langer Zeit existiert, da aus dem Nichts nichts entstehen kann [...] Da heute signifikant tugendhafte Wesen bekannt sind, die weise, gerecht, besonnen und tapfer sind bzw. waren [...], gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es auch vor unendlich langer Zeit tugendhafte Lebewesen gegeben hat, und zwar aufgrund der unendlich langen Zeit vor jedem Zeitpunkt unendlich viele Wesen. Diese hatten alle unendlich lange Zeit, sich weiter zu entwickeln. Es ist nun moeglich, dass viele dieser Wesen wieder gestorben bzw. zerstoert worden sind, aber es waere unwahrscheinlich, wenn alle diese tugendhaften Lebewesen nebst deren Zivilisationen immer wieder vollstaendig zerstoert worden waeren [...], bevor sie als Mitglied einer fortgeschrittenen Zivilisation ein Mittel gefunden haetten, eine dauerhafte Lebensform zu entwickeln. Diese dauerhaften Wesen hatten nun bis heute unendlich lange Zeit sich tugendhaft zu entwickeln. Unendlich tugendhaft entwickelte Wesen koennen als goettliche Wesen betrachtet werden.
Alles ist widersprüchlich (aus: Wahrheit. 9.-28.8.07)
Der Mathematiker Kurt Gödel hat allerdings bewiesen, daß es kein formales System gibt, was in sich ohne Widerspruch ist. In der Aussagenlogik führt das zu den sog. Paradoxien, z.B. des Kreters, der behauptet: alle Kreter sind Lügner.
Aus dem Land der dichtenden Denker (aus: Sinn es Lebens, 9.11.07)
Kein Anderer sein wollen, eigene Gedanken fassen,
versuchen ICH zu sein und mich ganz zuzulassen!
Mein geistiges Erbe antreten und annehmen;
dieses ausstrahlen und den Nächsten weitergeben.
Ich bin ein Gott eines riesigen Universums in mir,
ich muss ein Schöpfer und ein Weiser sein hier.
Meine Gedanken sind in diesem Reich Gesetz,
Befindlichkeit und Schicksal werden hier gesetzt.
[...]
"Habe ich einen wertvollen Beitrag zum Leben zu leisten", frag' ich mich zart.
Die Antwort: "Ja, und das auf eine ganz besondere und einmalige Art."
Wahre Bestimmung muss ich finden und erkennen,
"Botschaften des Lebens" befolgen und benennen,
dass ein Problem eine Aufgabe des Lebens is',
welches ein Geschenk enthält - eine Erkenntnis,
dass gleichgültig sind Verlust und Gewinn -
der Platz den Augenblick zu erfüllen, ist der auf dem ich bin.
[...]
Zeit (langezeit, bis zum 8.4.2009)
... In der Physik und anderen Naturwissenschaften ist die Zeit eine Dimension unseres Universums, nämlich die fundamentale, messbare Größe, die zusammen mit dem Raum das Kontinuum bildet, in das jegliches materielle Geschehen eingebettet ist. ...
(...) Da die Wertvorstellungen und Lebensweisen der Menschen unterschiedlich sind bedarf Ethik des Einfühlungsvermögens und des Einfühlungswillens. Was für den Einen seine Wurst ist, ist für den Anderen sein Käse in der Wertigkeit. Ethik hat keinen zeitlichen Anteil. Ethik ist eine Ehrensache. Moral hat einen zeitlichen Anteil. Moral nimmt einen Verlauf. Nicht umsonst sagt der Volksmund „Und was ist die Moral von der Geschicht“. Der Volksmund sagt es auch drastisch „Die haben alle keine Moral“ und meint damit „Die denken alle nicht weiter wie ein Schwein scheißt und nach uns die Sintflut“. Es kann also allgemein gültig festgestellt werden. „Ethik ist das allgemeine Grundgerüst und Moral ist die Individuell Weiterführung mit Blick auf die Zukunft“. Moral ist also Verantwortliches Handel in Weiser Voraussicht. Moral setzt viel Lebenserfahrung voraus. Da aber kein Mensch zaubern kann und junge Menschen diese Lebenserfahrung noch nicht haben können. Predigen ältere Menschen jüngeren Menschen die Moral. Moral setzt die Erkenntnis von Lebenswahrheiten voraus. Da es viele Menschen gibt die dumm geboren wurden wie wir alle aber leider nicht all zu viel dazu gelernt haben. Ist es mit der Moral und dem Verstand vieler so eine Sache. (...)
Gott hab Dank, dass dank der Dualität alles genauso wahr ist wie falsch was über die Dualität geschrieben oder gesagt wurde.Lasst euch nicht irren, oder in EINE Richtung führen, denn deshalb haben sich schon viele Menschen das Leben genommen. Genießt das Leben so wie es ist und wertet nicht über das was ihr seht oder hört. Für jede Seele ist dieses Spiel mit dem Namen "LEBEN" eine andere Erfahrung und so soll es auch sein.Wer sich fanatisch in nur eine Wahrheit verirrt, der findet nur schwer wieder heraus und kann schnell depressiv werden. Lasst jedem seinen eigenen Glauben, denn es gibt noch viel mehr als sich auch nur ein lebendes Wesen erträumen mag. Seid glücklich und behandelt alle Menschen so wie ihr auch behandelt werden wollt. Ihr werdet die WAHRHEIT erleben wenn sie meint, dass sie sich zeigen muss. Versteift euch nicht zu sehr in EINE Realität, denn es gibt unendlich viele davon. Tut das, was ihr für richtig haltet, und macht das beste aus dem, was ihr zur Verfügung habt. IHR WERDET SEHEN, WENN IHR SEHEN WERDET
Dabei entfaltet sich der Nutzen der Wissensaktivierung über den Weg eines aus ihr resultierenden, verbesserten Wahrnehmungsverständnisses, eines Mehr an geistiger Flexibilität hin zu einer umfangreich verbesserten strategischen Handlungsplanung und damit einhergehenden Handlungswirksamkeit, die, nicht zuletzt, durch eine permanente Einbeziehung der zeitgenössisch noch unterbestimmten Einflussgröße Mensch zustande kommt. Dessen Bestimmung ist entsprechend kein Letztgeschäft, sondern bemüht menschlicher Varianz durch Betrachtung, nach casus alterierender, angenommener Feed Back Schleifen, aus von ihm bewirkten dauernden Anpassungsleistungen (sowohl evolutionären, wie individuell/situativen), Rechnung zu zollen. Dem Schluss auf die beste Erklärung, einem abduktiven Schlussverfahren, wird dadurch noch eine weitere Funktion des Schlussziehenden und seines Einflusses auf die Gleichungsformulierung beigestellt. Einflüsse einer vorverdrahteten Fuzzylogik werden ersichtlich ebenso als notwendig seine Handlungen bestimmend angenommen, wie sein Denkbetrieb nach Maßgabe von dessen Auswirkungen auf das betrachtete Geschehen, nicht üblicher reduktionistischer Manier folgend, als dauernd seinem Energieeffizienzimperativ zuwiderlaufender, Rückkopplungsprozessen unterworfener, Vorgang verstanden wird, zu welchem Mensch sich immer wieder selbst überwinden muss.
"Lange Zeit veröffentlichte sie unter dem Namen ihres Mannes, Wilhelm Seeberger."
"1961 erschien Hegel oder Die Entwicklung des Geistes zur Freiheit. Es basierte auf der Doktorarbeit an der Universität Zürich, die Erna 1958 für ihren Mann verfasste."
Strukturalistische Bedeutungstheorien konstatieren die Struktur zwischen bedeutungstragenden Konstituenten (Symbolen oder Zeichen) oder zwischen subsymbolischen Konstituenten (Aktionspotentiale in Nervensystemen, Elementarteilchen in der Physik) als bedeutungskonstitutiv (siehe Abgrenzung zum klassischen Strukturalismus!).
Von der Diskussionsseite:
- Durch Hebbsches Lernen generierte topologische Strukturen innerhalb neuronaler Netze reflektieren die über die Zeit integrierte Korrelation extrinsischer Stimuli.
- So einen prachtvoll funkelnden Satz habe ich lange nicht mehr gelesen. Verstehen tu ich nichts, aber er klingt einfach großartig. Complimenti! --Gregor Bert 15:17, 29. Jun. 2011 (CEST)