Feigen

Feigen

Echte Feige (Ficus carica)

Systematik
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung: Rosenartige (Rosales)
Familie: Maulbeergewächse (Moraceae)
Tribus: Ficeae
Gattung: Feigen
Wissenschaftlicher Name der Tribus
Ficeae
Gaudich.
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Ficus
L.

Die Feigen (Ficus) sind die einzige Gattung der Tribus Ficeae innerhalb der Pflanzenfamilie der Maulbeergewächse (Moraceae). Die wohl bekannteste Art ist die Echte Feige (Ficus carica), deren Früchte als Feigen bekannt sind. Die große Gattung („Großgattung“) besteht aus 750 bis 1000 Arten immergrüner und laubabwerfender Bäume, Sträucher oder Kletterpflanzen, die weltweit in den tropischen und subtropischen Regionen beheimatet sind. In frostfreien Gebieten werden einige Arten wegen ihrer dekorativen Blätter oder als Schattenspender in Parks und Gärten angepflanzt. Einige Arten und ihre Sorten sind beliebte Zimmerpflanzen.

Beschreibung

Illustration eines Gummibaumes (Ficus elastica): aus Koehler 1887

Vegetative Merkmale

Alle Ficus-Arten sind verholzende Pflanzen: immergrüne und laubabwerfende Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen. In den Pflanzen befindet sich weißer Milchsaft.

Die meist wechselständigen Laubblätter sind meistens einfach. Es ist ein Nebenblatt zu erkennen, das aus zwei verwachsenen Nebenblättern entsteht. Nur selten sind diese nicht verwachsen. Das Nebenblatt schützt die Blattknospe und fällt beim Entfalten des Laubblattes ab.

Fruchtstände von Ficus gilletii mit etwa 1 Zentimeter Durchmesser

Generative Merkmale

Die Blüten sind immer eingeschlechtig und apetal (ohne Kronblätter). Es gibt einhäusige (monözisch) und gynodiözische aber funktionell diözische, zweihäusig getrenntgeschlechtige Arten mit zwittrigen Blüten, die als männliche funktionieren.[1][2] Jeweils viele Blüten sind in einem Blütenstand, einem krugförmigen, ausgehöhlten Achsengewebe, eingesenkt. Nur eine kleine, durch Schuppen- und Hochblätter verengte, distale Öffnung (Ostiolum) bleibt als Verbindung ins Freie. In einem Blütenstand können drei Blütentypen vorkommen: männliche und fertile weibliche Blüten und sterile weibliche (Gallblüten). Die männlichen Blüten besitzen zwei bis sechs Kelchblätter und meist ein bis drei (selten mehr) Staubblätter. Die fertilen weiblichen Blüten besitzen keine bis sechs Kelchblätter und einen freien Fruchtknoten mit einem oder zwei ungleichen Griffeln.

Die Früchte sind samenähnliche Achänen, gewöhnlich im vergrößerten, hohlen Blütenboden eingeschlossen oder von einem fleischigen Perianth umgeben. Es ist ein Fruchtverband (Achänenfruchtverband), genauer ein Sykonium, Hypanthodium (Scheinfrucht; Pseudocarp), da die vielen weiblichen Blüten sich zu Achänen entwickeln und in den fleischigen, krugförmigen Blütenboden integriert sind.

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 13.[3] Bei den meisten Arten liegt Diploidie vor, mit einer Chromosomenzahl von 2n = 26.[4]

Ökologie

Bestäubung

Die Bestäubung aller Feigenarten erfolgt durch Feigenwespen (Agaonidae). Viele Feigenarten können nur von einer ganz bestimmten Feigenwespenart bestäubt werden. Die Feigenwespen dringen durch die distale Öffnung, das Ostiolum, in den Blütenstand ein. Sie bestäuben manche Feigenblüten und legen ihre Eier in weiteren ab. Die Larven schlüpfen und ernähren sich von Bestandteilen des Fruchtstandes, bis sie sich zur Imago entwickeln. Danach schlüpfen die flugfähigen adulten Erzwespen aus der Öffnung des Fruchtstandes, suchen sich einen Geschlechtspartner und der Zyklus beginnt von Neuem.[5]

In Europa nördlich der Alpen kommen Feigenwespen nur in Ausnahmefällen vor. Die hier angebauten Feigenarten sind daher in der Regel partenokarp (jungfernfrüchtig) und benötigen keine Bestäubung, um reife Früchte auszubilden.

Luftwurzeln einer Feigenart
Würgefeige in der Trockenzeit im ausgewachsenen Stadium

Würgefeigen

Einige Ficus-Arten sind Würgefeigen. Die Samen werden von Vögeln gefressen und passieren unbeschädigt den Verdauungstrakt. Wenn sie im Kot der Vögel auf den Ast eines Baumes ausgeschieden werden und dort dank der mistelähnlich schleimigen Samenhülle kleben bleiben, keimen die Samen auf dem Ast. Die Feigenpflanzen wachsen direkt dort; es handelt sich also zunächst um Epiphyten. Doch deren Luftwurzeln wachsen zum Boden hinab. Erreichen die Wurzeln den Boden, beginnen die Feigen ein schnelleres Wachstum und bilden von nun an viel mehr Luftwurzeln. Sie umschließen allmählich ihren Trag- oder Wirtsbaum, der schließlich abstirbt, wodurch sich im Inneren der Würgefeige ein Hohlraum bildet. Die Würgefeige profitiert zusätzlich von den bei der Zersetzung des abgestorbenen Tragbaumes freiwerdenden Nährstoffen.

Einige der zahlreichen Arten von Würgefeigen sind:

Illustration von Ficus subulata

Nahrung für Tiere

Da die meisten Ficus-Arten sehr viele Früchte ausbilden, sind sie für viele Tierarten, darunter Fledertiere, Primaten und Vögel und außerdem für fruchtfressende Käfer wie den Großen Rosenkäfer eine wichtige Nahrungsquelle.

Systematik und Verbreitung

Äußere Gliederung

Die Gattung Ficus wurde durch Carl von Linné in Species Plantarum 2, 1753, S. 1059[6] und Genera Plantarum, 5. Auflage, 1754, S. 482, aufgestellt. Lectotypusart ist Ficus carica L.[7] Der Gattungsname Ficus leitet sich vom lateinischen Wort für die Echte Feige, ficus, ab, das auch mit dem altgriechischen sykea verwandt ist. Aus dem Lateinischen wurde auch der deutschsprachige Trivialname übernommen.[8] Ficus ist die einzige Gattung der Tribus Ficeae Gaudich. innerhalb der Familie Moraceae.

Die Gattung Ficus enthält 750 bis 1000 Arten, die weltweit in den tropischen und subtropischen Regionen gedeihen.

Habitus von Ficus abutilifolia im Habitat
Laubblätter und Früchte der Hohen Feige (Ficus altissima)
Ficus americana
Zweige mit Früchten der laubabwerfenden Art Ficus arnottiana
Eine Sorte von Ficus aspera mit panaschierten Laubblättern
Habitus und Laubblätter von Ficus auriculata
Habitus von Ficus aurea, der Florida-Würgfeige
Zweig mit Laubblättern und Früchten von Ficus bahiensis
Laubblätter und Früchte der Banyan-Feige (Ficus benghalensis)
Laubblätter und Früchte der Birkenfeige (Ficus benjamina)
Habitus von Ficus burtt-davyi
Zweig mit Laubblättern und Früchten von Ficus callosa
Feigen von Ficus capreifolia
Ficus celebensis
Ficus cestrifolia
Habitus von Ficus chirindensis
Habitus von Ficus citrifolia
Habitus von columnaris
Habitus von Ficus cordata im Habitat
Zweig mit Laubblättern und Früchten von Ficus coronata
Habitus von Ficus cotinifolia im Habitat
Zweig mit Laubblättern und Feigen von Ficus craterostoma
Habitus von Ficus curtipes
Habitus und Laubblätter von Ficus cyathistipula
Blattunterseite von Ficus cyclophylla
Feigen von Ficus dalhousiae
Ficus dammaropsis
Laubblätter und Feigen von Ficus deltoidea
Früchte von Ficus drupacea
Gestieltes, einfaches Laubblatt und darauf Feigen von Ficus elastica
Zweige mit Laubblättern und Feigen von Ficus erecta
Zweige mit Feigen von Ficus exasperata
Feigen bei der kaulifloren Art Ficus fistulosa
Herbarbeleg - Typusexemplar von Ficus forstenii
Laubblätter und Feigen von Ficus fraseri
Habitus von Ficus glaberrima
Habitus von Ficus glumosa
Zweig mit wechselständigen, gestielten Laubblättern und Feigen von Ficus heterophylla
Feigen bei der kaulifloren Art Ficus hispida
Laubblätter von Ficus hispida
Habitus von Ficus ilicina im Habitat
Habitus von Ficus ingens im Habitat
Zweige mit Feigen von Ficus ingens
Habitus von Ficus insipida
Reife Feigen bei der kaulifloren Art Ficus itoana
Habitus von Ficus kerkhovenii
Habitus von Ficus kurzii
Laubblätter von Ficus longifolia
Die kauliflore Art Ficus lutea
Laubblatt und darauf Feigen der Geigen-Feige (Ficus lyrata)
Großblättrige Feige (Ficus macrophylla)
Habitus von Ficus magnoliifolia
Feigen von Ficus mauritiana
Habitus der Chinesischen Feige (Ficus microcarpa)
Laubblätter und Feigen von Ficus montana
Habitus von Ficus natalensis
Laubblätter von Ficus nervosa
Zweig mit Laubblättern und Feigen von Ficus nota
Stamm mit Borke und Laubblätter von Ficus nymphaeifolia
Laubblätter und Feigen von Ficus obliqua
Laubblätter und Feigen von Ficus odorata
Gegenständige Laubblätter und Feigen von Ficus odorata
Habitus von Ficus organensis
Laubblätter und Feigen von Ficus padana
Geglapptes Laubblatt von Ficus palmata
Gestielte Laubblättern und Feigen von Ficus palmeri
Zweig mit gestielten Laubblättern und Feigen von Ficus platypoda
Zweig mit gestielten Laubblättern und Feigen von Ficus pleurocarpa
Feigen bei der kaulifloren Art Ficus polita
Habitus und Laubblätter von Ficus pseudopalma
Habitus und Laubblätter der Kletter-Feige (Ficus pumila)
Laubblätter und reife Früchte der Maulbeer-Feige (Ficus sycomorus)
Untersektion Urostigma: Laubblätter und Feigen von Ficus virens

Innere Gliederung

Die Gattung der Feigen (Ficus) wird in sechs Untergattungen mit Sektionen, Untersektionen und Serien gegliedert:[9]

Nutzung

Nutzung in der Küche

Die Feigen einiger Arten werden gegessen. Am bekanntesten ist die Echte Feige (Ficus carica). Verwendet werden beispielsweise auch die Feigen von Ficus macrophylla, Ficus palmata.[12] In einigen Regionen des deutschsprachigen Raums galten Feigen vom 15. bis 17. Jahrhundert als Fastenspeise.[13]

In Österreich verkaufte Feigen sind in der Regel getrocknet und braun. Handelsform waren ehemals Ringe, zu denen die axial flach gepressten Früchte auf einer Biogenen Faser aufgefädelt und diese verknotet wurden. Heute werden je 250 g Feigen zu einem länglichen Ziegel verpresst, mit Zellophan foliert und in eine Holzkiste oder stabilen Karton geschichtet. Zumeist verbleibt dabei bis vor dem Verzehr ein 4–8 mm kurzer Stengelrest an der Frucht, der nicht mitgegessen wird, doch das Eindringen von Keimen während des Trocknens verhindert.

Lieferländer sind Türkei und Italien, 2018 werden jedoch, bedingt durch die Klimaerwärmung, auch schon in Wien-Simmering Feigen kultiviert.[14]

Nutzung als Heilpflanze

Die medizinische Wirkung der Echten Feige (Ficus carica) wurde untersucht.[12]

Zierpflanze in Parks und Gärten

Viele Arten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet.[15]

Chinesische Feige (Ficus microcarpa) als Bonsai

Zierpflanze in Räumen

Einige Ficus-Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in Räumen verwendet (Auswahl):[15]

  • Birkenfeige, auch Benjamin-Ficus genannt (Ficus benjamina): Häufig und in vielen Sorten (beispielsweise Ficus benjamina ‚Natasja‘) angebotene Art.
  • Mistel-Feigenbaum (Ficus deltoidea): Diese Art bildet leicht Früchte. In beheizten Räumen robuste Art.
  • Gummibaum (Ficus elastica): Früher sehr beliebte Zimmerpflanze, die in verschiedenen Sorten wieder häufiger angeboten wird. Sehr robuste Art.
  • Geigen-Feige (Ficus lyrata): Eine großblättrig, sparrig wachsende Art. In beheizten Räumen sehr einfach zu pflegen.
  • Chinesische Feige, auch Lorbeer-Feige oder Indischer Lorbeer genannt (Ficus microcarpa, Syn.: Ficus retusa): Robuste Art, die auch mit kühleren Räumen zurechtkommt, beispielsweise als Zimmerbonsai.
  • Kletter-Feige (Ficus pumila): Eine kleinblättrige Art, die mit Haftwurzeln klettert. Sie wird als Bodendecker oder an Moosstäben kletternd angeboten.

Aufgrund ihrer guten Anpassung an das Klima des Wohnbereiches eignen sich verschiedene Arten als Zimmerbonsai.

Literatur

  • E. Bolay: Ökologie der Würgefeigen. In: Biologie in unserer Zeit. Band 2, 1977, S. 55–58.
  • E. Bolay: Feigen und Würgefeigen. In: Pharmazie in unserer Zeit. Band 8, 4, 1979, S. 97–112.
  • E. Bolay: Eine Würgefeige (Ficus benjamina L.) – Beispiel für eine Unterrichtseinheit zum Thema Epiphytismus und Parasitismus. In: Naturwissenschaft im Unterricht – Biologie. Band 7, 2, 1981, S. 272–279.
  • Zhengyi Wu, Zhe-Kun Zhou, Michael G. Gilbert: Moraceae.: Ficus, S. 37 – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 5: Ulmaceae through Basellaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 19. Dezember 2003, ISBN 1-930723-27-X.
  • Richard P. Wunderlin: Moraceae.: Ficus – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliidae and Hamamelidae. Oxford University Press, New York und Oxford, 1997, ISBN 0-19-511246-6.

Weiterführende Literatur

  • Yinxian Shi, Huabin Hu, Youkai Xu, Aizhong Liu: An ethnobotanical study of the less known wild edible figs (genus Ficus) native to Xishuangbanna, Southwest China. In: Journal of Ethnobiology and Ethnomedicine, Volume 10, 2014, S. 68. doi:10.1186/1746-4269-10-68
  • Carl Peter Thunberg: Ficus genus., 1786. eingescannt bei bibdigital.
  • Ephraim Philip Lansky, Helena Maaria Paavilainen: Figs: The Genus Ficus - Traditional Herbal Medicines for Modern Times, CRC Press, 2010, ISBN 1-4200-8967-6.
  • Bhanumas Chantarasuwan, Cornelis C. Berg, Finn Kjellberg, Nina Rønsted, Marjorie Garcia, Claudia Baider, Peter C. van Welzen: A New Classification of Ficus Subsection Urostigma (Moraceae) Based on Four Nuclear DNA Markers (ITS, ETS, G3pdh, and ncpGS), Morphology and Leaf Anatomy. In: PLOS ONE, Volume 10, Issue 6, e0128289, 24. Juni 2015. doi:10.1371/journal.pone.0128289
Commons: Feigen (Ficus) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jules Janick: Horticultural Reviews. Vol. 34, Wiley, 2008, ISBN 978-0-470-17153-0, S. 165.
  2. Zhengyi Wu, Zhe-Kun Zhou, Michael G. Gilbert: Moraceae.: Ficus, S. 37 – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 5: Ulmaceae through Basellaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 19. Dezember 2003, ISBN 1-930723-27-X.
  3. Richard P. Wunderlin: Moraceae.: Ficus – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliidae and Hamamelidae. Oxford University Press, New York und Oxford, 1997, ISBN 0-19-511246-6.
  4. D. Ohri, T. N. Khoshoo: Nuclear DNA contents in the genusFicus (Moraceae). In: Plant Systematics and Evolution, Volume 156, Issue 1, 1987, S. 1–4. JSTOR:23673783, doi:10.1007/BF00937196
  5. Ficus carica - Aufbau des Blütenstandes und Bestäubungsmechanismus - Datenblatt der Universität Marburg: online-media.uni-marburg.de (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  6. Linné 1753: eingescannt bei biodiversitylibrary.org
  7. Ficus bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 21. Mai 2017.
  8. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6, S. 248 (Nachdruck ISBN 3-937872-16-7).
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf ng nh ni nj nk nl nm nn no np nq nr ns nt nu nv nw nx ny nz oa ob oc od oe of og oh oi oj ok ol om on oo op oq or os ot ou ov ow ox oy oz pa pb pc pd pe pf pg ph pi pj pk pl pm pn po pp pq pr ps pt pu pv pw px py pz qa qb qc qd qe qf qg qh qi qj qk ql qm qn qo qp qq qr qs qt qu qv qw qx qy qz ra rb rc rd re rf rg rh ri rj rk rl rm rn ro rp rq rr rs rt ru rv rw rx ry rz sa sb sc sd se sf sg sh si sj sk sl sm sn so sp sq sr ss st su sv sw sx sy sz ta tb tc td te tf tg th ti tj tk tl tm tn to tp tq tr ts tt tu tv tw tx ty tz ua ub uc ud ue uf ug uh ui uj uk ul um un uo up uq ur us ut uu uv uw ux uy uz va vb vc vd ve vf vg vh vi vj vk vl vm vn vo vp vq vr vs vt vu vv vw vx vy vz wa wb wc wd we wf wg wh wi wj wk wl wm wn wo wp wq wr ws wt wu wv ww wx wy wz xa xb xc xd xe xf xg xh xi xj xk xl xm xn xo xp xq xr xs xt xu xv xw xx xy xz ya yb yc yd ye yf yg yh yi yj yk yl ym yn yo yp yq yr ys yt yu yv yw yx yy yz za zb zc zd ze zf zg zh zi zj zk zl zm zn zo zp zq zr zs zt figweb.org.
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ficus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 1. Mai 2017.
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du figweb.org.
  12. a b Einträge zu Ficus bei Plants For A Future
  13. Barbara Krug-Richter: Alltag und Fest. Nahrungsgewohnheiten im Magdalenenhospital in Münster 1558–1635. In: Trude Ehlert (Hrsg.): Haushalt und Familie in Mittelalter und früher Neuzeit. Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 6.–9. Juni 1990 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Mit einem Register von Ralf Nelles. Thorbecke, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4156-X, S. 71–90, hier: S. 90.
  14. Feigenparadies mitten in Simmering orf.at, 13. Mai 2018, abgerufen am 13. Mai 2018.
  15. a b Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S. 373–376.