Vök

Vök
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Allgemeine Informationen
Herkunft Reykjavík, Island
Genre(s) Dream Pop, Trip-Hop
Aktive Jahre
Gründung 2013
Auflösung
Website vok.is
Aktuelle Besetzung
Margrét Rán Magnúsdóttir
Andri Már Enoksson
Einar Hrafn Stefánsson
Ólafur Alexander Ólafsson (bis 2018)

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Vök ist eine isländische Dream Pop-Band aus Reykjavík.

Geschichte

Eine Musikerin und zwei Musiker geben ein Konzert auf einer Bühne.
Margrét Rán (links) als Sängerin bei GusGus im April 2022 in Berlin.

Vök wurde im Januar 2013 von der Sängerin Margrét Rán Magnúsdóttir und dem Saxophonisten Andri Már Enoksson gegründet. Die Band wurde gegründet, um an einem jährlichen Bandwettbewerb, dem Músíktilraunir-Wettbewerb in Island, teilzunehmen. Das Problem: Sie hatten eigentlich keine Songs zum Aufführen. Innerhalb weniger Wochen komponierte Vök mehrere Tracks und führte sie zum ersten Mal beim Bandwettbewerb auf. Vök hat den Wettbewerb gewonnen.[1] Anfang 2018 wurde Ólafurs Ausstieg bekanntgegeben.[2]

Die Bandmitglieder kommen aus Hafnarfjörður und machen Musik sowohl in Englisch als auch in Isländisch.

Stil

Als Dream-Pop/Indie-Electro-Band bezeichnet, besteht ihr Sound aus verträumter Elektronik mit melodischem Gesang, entfernten Saxophonen und sauberen Nachhall-Gitarren.

Die Band selber zählt Künstler wie Portishead, Air und Massive Attack zu ihren Inspirationen.[3]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Anmerkungen
2017 Figure
• Nettwerk Music Group
Erstveröffentlichung: 28. April 2017
2019 In the dark
• Nettwerk Music Group
Erstveröffentlichung: 1. März 2019
2022 Vök
• Vök.ehf
Erstveröffentlichung: 23. September 2022

EPs

Jahr Titel Anmerkungen
2013 Tension
• Record Records (IS), Musebox (US)
Erstveröffentlichung: August 2013
2015 Circles
• Record Records
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2015
2018 Figure (The Remixes)
• Nettwerk Music Group
Erstveröffentlichung: 19. Januar 2018
2021 Feeding on a Tragedy
• Nettwerk Music Group Inc.
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2021

Singles

Jahr Titel Anmerkungen
2016 Well Done Erstveröffentlichung: 25. März 2016
Waiting Erstveröffentlichung: 27. März 2016
Waterfall
Circles EP
Erstveröffentlichung: 22. August 2016
2017 Polar
Figure
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2017
(Ripperton Remix)
Figure
Figure
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2017
(Wax Wings Remix)
2018 Night & Day Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2018
2021 No Coffee at the Funeral
Feeding on a Tragedy EP
Erstveröffentlichung: 20. August 2021

Als Gastmusiker

Jahr Titel Anmerkungen
2016 Creation
Creation EP
Erstveröffentlichung: 22. Juli 2016
(Seven Lions feat. Vök)

Quellen

  1. Indíið vinnur á. Morgunblaðið, 25. März 2013, abgerufen am 20. Januar 2018 (isländisch).
  2. Post von Vök. In: Facebook. 12. Januar 2018, abgerufen am 18. März 2018 (englisch).
  3. Serenat Kivilcim: A Talk with Vök. blackonthecanvas.com, 27. Januar 2015, abgerufen am 20. Januar 2018 (englisch).