2018 nahm er erneut an den Asienspielen in Jakarta teil und gewann dort in 13:56,9 min die Bronzemedaille hinter den beiden Bahrainern Birhanu Balew und Albert Kibichii Rop. Im Jahr darauf qualifizierte er sich über 5000 Meter für die Weltmeisterschaften in Doha, bei denen er mit 14:21,19 min im Vorlauf ausschied. Anschließend schied er bei den Militärweltspielen in Wuhan mit 14:55,13 min ebenfalls in der Vorrunde aus. 2021 belegte er bei den Arabischen Meisterschaften in Radès in 14:29,12 min den fünften Platz über 5000 Meter und im Jahr darauf erreichte er bei den Islamic Solidarity Games in Konya mit 13:59,59 min Rang sechs über diese Distanz und musste sein Rennen über 10.000 Meter vorzeitig beenden. Im April gewann er bei den Westasienmeisterschaften in Doha in 29:34,74 min die Silbermedaille hinter dem Bahrainer Dawit Fikadu und anschließend sicherte er sich bei den Arabischen Meisterschaften in Marrakesch in 30:30,12 min die Bronzemedaille hinter dem Marokkaner Hicham Ouladha und Abdi Waiss Mouhyadin aus Dschibuti. Ende September belegte er bei den Asienspielen in Hangzhou in 28:46,79 min den sechsten Platz über 10.000 Meter und gelangte über 5000 Meter mit 14:02,94 min auf Rang acht.
Persönliche Bestzeiten
1500 Meter (Halle): 4:01,71 min, 20. Februar 2016 in Doha
3000 Meter: 7:46,72 min, 5. Mai 2017 in Doha
3000 Meter (Halle): 7:57,18 min, 3. Februar 2018 in Mondeville