Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Teilweise unbelegt oder fehlerhaft.

HSC

Voller Name	HSC Suhr-Aarau
Gegründet	1933
Halle	Sporthalle Schachen
Plätze	2000 Plätze
Präsident	René Zehnder
Trainer	Aleksandar Stevic
Liga	Quickline Handball League
2023/24
Rang	5. Platz
Website	www.hscsuhraarau.ch
Heim Auswärts
Grösste Erfolge
National	Schweizer Meister 1999, 2000 Schweizer SuperCup 2000, 2020

Der HSC Suhr Aarau ist ein Handballverein aus den Schweizer Gemeinden Suhr und Aarau. Der Verein spielt in der Nationalliga A der Swiss Handball League.^[1] Die bekannteste Rivalität ist gegen den TV Endingen, bekannt als Aargauer Derby.

Der TV Suhr wurde 1998/1999 und 1999/2000 Schweizer Meister sowie im Jahre 1999 Schweizer Supercup-Sieger. Im Sommer 2008 fusionierte der TV Suhr mit dem BTV Aarau zum HSC Suhr Aarau.^[1]

Nach der Saison 2014/15 stieg der HSC in die Nationalliga B ab. Seit der Saison 2016/17 spielt er wieder in der Nationalliga A.

Das Stadion des Vereins, die Sporthalle Schachen, bietet ca. 2000 Plätze.

Nation	Name
Schweiz Schweiz	Gian Attenhofer
Schweiz Schweiz	Tim Aufdenblatten
Kroatien Kroatien	Filip Begic
Schweiz Schweiz	Thomas Bieri
Schweiz Schweiz	Joao Ferraz
Schweiz Schweiz	Nico Dubi
Schweiz Schweiz	Timon Gnehm
Schweiz Schweiz	Eligio Gomboso
Schweiz Schweiz	Onelio Gomboso
Schweiz Schweiz	Lars Hofer
Schweiz Schweiz	Jonas Kalt
Schweiz Schweiz	Finn Kreuzer
Kroatien Kroatien	Marijan Maric
Serbien Serbien	Dragan Marjanac
Serbien Serbien	Viktor Pantelic
Ukraine Ukraine	Daniel Parkhomenko
Slowenien Slowenien	Leo Pejkovic
Schweiz Schweiz	Nikos Sarlos
Schweiz Schweiz	Jannis Scheidiger
Schweiz Schweiz	Nicolas Waldvogel
Schweiz Schweiz	Joël Willecke

Stand: Saison 2023/2024^[2][3]

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Nation	Name
Bosnien und Herzegowina	Edin Bašić
Schweiz	Besfort Biljali
Schweiz	André Bichsel
Schweiz	Thomas Schmid
Schweiz	Claudio Boccarelli
Serbien	Goran Džokić
Schweiz	Marco Eggenschwiler
Schweiz	Thomas Gautschi
Osterreich	Manuel Gierlinger
Schweiz	David Graubner
Schweiz	Hansueli Gygax
Schweiz	Marcel Hess
Schweiz	Robbie Kostadinovich
Schweiz	Marco Kurth
Schweiz	Zeno Läber
Korea Sud	Suik-Huong Lee
Schweiz	Tobias Widmer
Schweiz	Carlos Lima
Schweiz	Simon Maurer
Ungarn	Tamás Mocsai
Kroatien	Goran Perkovac
Russland	Alexei Popow
Tschechien	Martin Prachař
Italien	Sandy Reho
Kroatien	Mirza Šarić
Frankreich	Philippe Schaaf
Deutschland	Srdjan Skercevic
Serbien	Darko Stanić
Serbien	Branko Štrbac
Polen	Lukasz Szczucki
Schweiz	Iwan Ursic
Niederlande	Paul van Noesel
Osterreich	Andreas Varga
Schweiz	Christian Wyss
Schweiz	Daniel Schneider
Schweiz	Misha Kaufmann

• Website des HSC Suhr Aarau

1. ↑ ^{a b} Der HSC Suhr Aarau in Kürze. HSC Suhr Aarau, abgerufen am 14. April 2018. 
2. ↑ Team. Abgerufen am 22. Januar 2024. 
3. ↑ Teams. Schweizerischer Handball-Verband, abgerufen am 22. Januar 2024. 

V – D

Vereine der Swiss Handball League, Handball League

BSV Bern BSV Bern | CS Chênois Genève CS Chênois Genève | GC Amicitia Zürich GC Amicitia Zürich | HC Kriens-Luzern HC Kriens-Luzern | HSC Kreuzlingen HSC Kreuzlingen | HSC Suhr Aarau HSC Suhr Aarau | Kadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen | Pfadi Winterthur Pfadi Winterthur | TSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen | Wacker Thun Wacker Thun