Sylvester Stallone

Sylvester Stallone (2019)
Unterschrift Sylvester Stallone (Autogramm) amerikanischer Schauspieler
Unterschrift Sylvester Stallone (Autogramm) amerikanischer Schauspieler

Sylvester Enzio „Sly“ Stallone (* 6. Juli 1946 in New York City als Michael Sylvester Gardenzio Stallone) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Er wurde dreimal für den Oscar und ebenso oft für den Golden Globe Award nominiert. Mit letzterem wurde er 2016 ausgezeichnet. Er gilt als einer der erfolgreichsten und berühmtesten Action-Darsteller der Filmgeschichte.

Leben und Karriere

Stallone wurde als Michael Sylvester Gardenzio Stallone in New York City geboren. Sein Bruder Frank Stallone ist ebenfalls Schauspieler, Sänger und Songwriter. Sein Vater Frank Stallone Senior (* 1919 in Gioia del Colle; † 11. Juli 2011 in Wellington, Florida), ein italienischer Einwanderer,[1] anglisierte den ursprünglich italienischen Familiennamen Staglione, um nicht mit verschiedenen Mitgliedern der New Yorker Unterwelt verwechselt zu werden. Seine Mutter war Jacqueline „Jackie“ Frances Stallone (geb. Labofish; * 29. November 1921 in Washington, D.C.; † 21. September 2020 in Los Angeles[2]), eine gebürtige US-Amerikanerin halb französisch-christlicher (aus der Bretagne) und halb ukrainisch-jüdischer (aus Odessa) Abstammung.[3][4] Eine eingesetzte Geburtszange verursachte eine Nervenschädigung und dauerhafte Muskellähmung der unteren linken Gesichtshälfte, die ihm besonders während seiner Kindheit zu schaffen machte. Wegen dieser Lähmung rieten ihm seine Lehrer anfangs von einer Schauspielkarriere ab.

Stallone wuchs in einem Vorort von Philadelphia auf. In der Grundschule machte er erste Schritte als Amateurschauspieler und feierte als Football-Spieler in der Landesliga Erfolge. Am American College of Switzerland, Leysin, ließ er sich zum Schauspieler ausbilden. Hier hatte er seinen ersten Bühnenauftritt in Tod eines Handlungsreisenden in der Rolle des Biff.[5] Zurück in den USA schrieb er sich an der Universität von Miami ein und begann, sich als Autor zu versuchen. Stallone verließ die Universität allerdings vor dem Abschluss, um eine Karriere als Schauspieler in Angriff zu nehmen. Zunächst wenig erfolgreich, trat er mit 24 Jahren aus Geldnot für 200 US-Dollar als Hauptfigur Stud (englisch Deckhengst) in dem Erotikfilm Kitty & Studs – Der italienische Deckhengst auf. Daneben übernahm Stallone aber auch kleine Rollen in Filmen von Woody Allen (Bananas) und Dick Richards (Fahr zur Hölle, Liebling).

Der Durchbruch für Stallone war das Boxer-Drama um Rocky Balboa, einem Boxer und Niemand aus Philadelphia. Durch einen Kampf des Boxers Chuck Wepner gegen den damaligen Weltmeister Muhammad Ali inspiriert, schrieb Stallone innerhalb weniger Tage ein Drehbuch und bot es einigen Filmproduzenten mit der Bedingung an, die Hauptrolle zu spielen. Er setzte sich schließlich durch. Rocky wurde mit einem Budget von knapp 1,1 Mio. US-Dollar gedreht und im Jahr 1976 zum großen Überraschungserfolg an den Kinokassen. Der Film machte Stallone über Nacht zum Star, wurde 1977 in zehn Kategorien für den Oscar nominiert und gewann den Preis für den besten Film, die beste Regie und den besten Schnitt. Stallone selbst erhielt Nominierungen als bester Hauptdarsteller und für das beste Originaldrehbuch. Gleichzeitig in diesen Kategorien waren bis dahin für einen Film nur Charlie Chaplin und Orson Welles nominiert worden.

Stallone im Jahr 1983

Die mehrfachen Fortsetzungen von Rocky, die er mit Ausnahme des fünften Teils selbst als Regisseur inszenierte, waren weniger anspruchsvoll als das Original und setzten mehr auf Action, entsprachen aber dem Zeitgeist der 1980er Jahre. Insgesamt gilt die Reihe als eine der bekanntesten filmischen Darstellungen des American Dream. Der kommerzielle Erfolg hielt an. Stallone wurde weltweit zu einem der populärsten Schauspieler dieses Jahrzehnts.

Im Jahr 1978 gab Stallone mit dem Film Vorhof zum Paradies sein Debüt als Regisseur. Unterdessen versuchte er sich auch an Projekten wie Norman Jewisons Gewerkschaftsfilm F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg – einem typischen Film des New Hollywood. Hierbei spielte Stallone die Hauptrolle und arbeitete am Drehbuch mit.

Stallone in Rambo III

Einen weiteren kommerziellen Erfolg erzielte Stallone 1982 mit Rambo, basierend auf dem Bestseller-Roman First Blood von David Morrell (erschienen 1972). Hier setzte sich Stallone kritisch mit dem Vietnamkrieg und der damaligen Stimmung der amerikanischen Bevölkerung gegenüber dem US-Militär auseinander. Der Film wurde von den Kritikern kontrovers diskutiert. Stallone drehte auch hier Fortsetzungen. Diese setzten wiederum mehr auf Action, noch mehr Patriotismus sowie den damit verbundenen Zeitgeist der Reagan-Ära und des Kalten Krieges.

1983 arbeitete Stallone als Regisseur mit John Travolta an der Fortsetzung von Saturday Night Fever. Der Film Staying Alive erhielt zwar sehr negative Kritiken, wurde jedoch ein beachtlicher kommerzieller Erfolg.[6][7][8] Den Höhepunkt seiner Popularität erreichte Stallone im Jahr 1985: Mit Rambo II und Rocky IV zeichnete er für gleich zwei der drei kommerziell erfolgreichsten Filme des Jahres verantwortlich.[9]

Im Jahr 1986 erschien der Film Die City-Cobra. Der Titel landete in den US-Jahrescharts von 1986 auf Rang 15.[10] Die nachfolgenden Filme Over The Top und Lock Up floppten an den nordamerikanischen Kinokassen, lockten aber in Deutschland jeweils über eine Million Zuschauer in die Kinos.[11] Als auch die Fortsetzungen zu seinen Paraderollen Rocky und Rambo enttäuschten – das Einspielergebnis von Rambo III in den Vereinigten Staaten entsprach nur einem Drittel des erfolgreichen Vorgängers,[12] und Rocky V wurde einer seiner größten Flops[13]– geriet Stallones Karriere ins Stocken.

Versuche, sein martialisches Image in den 1990er Jahren durch humorvolle Einlagen in Filmen wie Oscar – Vom Regen in die Traufe und Stop! Oder meine Mami schießt! aufzulockern, scheiterten.[14][15] Stallone sah ein, dass ihn die breite Masse nur als Actiondarsteller akzeptierte. Mit Filmen wie Cliffhanger – Nur die Starken überleben, Demolition Man und The Specialist knüpfte er an seine Erfolge aus den 80er Jahren an. Später aber floppten auch typische Action-Reißer wie Judge Dredd, Assassins – Die Killer und Daylight an den US-Kinokassen.

Im Jahr 1997 überzeugte Stallone das Publikum und die Kritiker mit seiner darstellerischen Leistung in Cop Land. Für seine Rolle als übergewichtiger Sheriff einer überwiegend von Polizisten bewohnten Kleinstadt hatte er extra 15 kg zugenommen und konnte neben Kollegen wie Robert De Niro, Harvey Keitel und Ray Liotta bestehen.

Die nun folgenden Filme Get Carter – Die Wahrheit tut weh und Driven erwiesen sich erneut als große Flops.[16][17] Daraufhin entstanden eine Reihe von Filmen mit Geld aus deutschen Filmfonds, die nur kurz in den Kinos waren oder wie Avenging Angelo oder Shade gar nicht in den deutschen Kinos starteten.

Stallone bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2009

Für sein Comeback begann Stallone mit der Arbeit an Fortsetzungen zu seinen erfolgreichsten Rollen Rocky und Rambo, die zu drehen er sich lange geweigert hatte. Im Dezember 2005 wurde mit den Dreharbeiten zu Rocky Balboa begonnen, welcher im Februar 2007 in den deutschen Kinos anlief und den ersehnten Erfolg an den Kinokassen brachte. Mit dem im Folgejahr veröffentlichten, ebenfalls erfolgreichen vierten Rambo-Film gelang es Stallone endgültig, wieder Fuß in Hollywood zu fassen.

Im August 2010 erschien der Actionfilm The Expendables. Für diesen übernahm Stallone neben der Hauptrolle abermals Drehbuch und Regie. Damit stand er 27 Jahre nach Staying Alive erstmals wieder für einen Film hinter der Kamera, der nicht Teil der Rocky- bzw. Rambo-Franchise war. Bereits am Startwochenende spielte der Film knapp 35 Millionen US-Dollar ein – ein Rekord in Stallones Karriere. Mitte September übersprang er in den Vereinigten Staaten die 100-Millionen-Dollar-Hürde. Dies war Stallone zuletzt 25 Jahre zuvor mit Rocky IV gelungen. Weltweit spielte der Film knapp 275 Millionen US-Dollar ein.[18] Der Erfolg des Films führte zu drei Fortsetzungen, die weltweit weitere 500 Millionen US-Dollar einspielten.[19][20]

Im Jahr 2013 war Stallone zum ersten Mal in seiner Karriere in drei Kinofilmen zu sehen. Sowohl die beiden Actionfilme Shootout – Keine Gnade und Escape Plan als auch die Sportkomödie Zwei vom alten Schlag floppten jedoch in den Vereinigten Staaten mit einem Einspielergebnis von jeweils weniger als 30 Millionen US-Dollar.[21][22][23] Escape Plan war allerdings ein internationaler Erfolg und spielte allein im Ausland über 100 Millionen US-Dollar ein.[24]

Der Boxerfilm Creed – Rocky’s Legacy aus dem Jahr 2015, in dem Stallone zum siebten Mal in die Rolle des Rocky Balboa schlüpfte, erwies sich als großer Erfolg bei Publikum und Kritikern. Der Film spielte allein in den Vereinigten Staaten über 100 Millionen US-Dollar ein[25] und bescherte Stallone nach fast 40 Jahren erneut eine Oscar-Nominierung sowie den ersten Golden Globe Award.

Sonstiges

Stallone bei der Premiere von The Expendables 3 im August 2014

Am 21. Mai 2007 wurde Stallone in Australien wegen illegaler Einfuhr von Wachstumshormonen zu einer Geldstrafe in Höhe von 12.000 AU$ (ca. 7.300 Euro) verurteilt. Stallone hatte am 16. Februar 2007 bei seiner Einreise 48 in seinem Gepäck befindliche Ampullen mit den Muskelaufbaupräparaten Jintropin sowie Testosteron verschwiegen. Als Beamte drei Tage später sein Hotelzimmer durchsuchen wollten, warf er vier Ampullen Testosteron aus dem Fenster.[26]

Im Zuge der US-Wahlen 2008 gehörte Stallone neben anderen namhaften Darstellern wie „Terminator“ Arnold Schwarzenegger und „Superman“ Dean Cain zu den Befürwortern des Präsidentschaftskandidaten John McCain.[27]

Stallone ist zusammen mit Bruce Willis, Demi Moore, Jackie Chan und Arnold Schwarzenegger Mitbegründer der Restaurantkette Planet Hollywood.

Im Jahr 2009 verletzte sich Stallone während der Dreharbeiten zum Film The Expendables bei einer Kampfszene mit Steve Austin und zog sich einen Haarriss in einem Halswirbel zu, dem vier Operationen folgten, in deren Verlauf ihm ein Metallplättchen in den Nacken eingesetzt wurde.[28] Als Resultat dieses Genickbruches darf Stallone künftig keine Stunts mehr ausführen, da die nächste Verletzung an seiner Wirbelsäule eine Querschnittlähmung oder sogar seinen Tod zur Folge haben könnte.[29]

In den deutschsprachigen Fassungen seiner Filme wurde Stallone zwischen 1976 und 1979 (Rocky I bis II) von Jürgen Prochnow gesprochen. Von 1981 bis 2018 war es fast immer Thomas Danneberg, welcher ihn bereits in zwei Filmen in den Jahren 1970 und 1974 sprach. Aufgrund einer schweren Erkrankung ging Danneberg Anfang April 2019 in den Ruhestand. Seitdem spricht Prochnow wieder Stallone.

Stallone ist neben der Schauspielerei auch Maler. Er beschäftigte sich damit bereits, bevor er mit der Schauspielerei begann.[30][31]

Sylvester Stallones Stern auf dem Hollywood Walk of Fame

Privates

Stallone mit Brigitte Nielsen und dem US-Präsidentenpaar Nancy und Ronald Reagan im Oktober 1985

Stallone erlitt bei seiner Geburt eine Verletzung des VII. Hirnnervs (Nervus facialis). Der linke untere Abschnitt seines Gesichts ist deswegen gelähmt, nebst Teilen seiner Lippen und seines Kinns, was seinen typischen Gesichtsausdruck erzeugt. Als Kind wurde er deswegen gehänselt, inzwischen sind seine eingeschränkte Mimik und die leicht verwaschene Aussprache jedoch zum Markenzeichen geworden. Stallone ist römisch-katholischer Christ.

Stallone heiratete dreimal. Aus seiner ersten Ehe mit Sasha Czack (1974–1985) stammen seine beiden Söhne Sage (1976–2012), der in Rocky V als Rockys Sohn sowie in Daylight mitspielte, und Seargeoh (* 1979), als Rockys Baby in Rocky II zu sehen. Seine zweite Ehe mit Brigitte Nielsen (1985–1987) blieb kinderlos.

Aus der dritten Ehe mit dem Model Jennifer Flavin, die im Mai 1997 geschlossen wurde, gingen drei Töchter hervor (* 1996, 1998 und 2002). Stallones Ehefrau Jennifer Flavin reichte am 19. August 2022 nach 25 Jahren Ehe die Scheidung ein[32], dies zeigen die Aufzeichnungen des Palm Beach County in Florida.[33] Flavin beschuldigt Stallone, er habe eheliche Güter aus dem Ehestand entfernt und verschwendet, welche ihr im Falle einer Scheidung zustünden – die Ehe der Parteien, so gab sie als Grund an, sei infolge dessen „unheilbar zerrüttet“.[34] Im September 2022 wurde jedoch bekannt, dass sich das Paar wieder versöhnt hat.[35]

Filmografie

Schauspieler

Kino

Kino – Kurzauftritte, Cameos usw.

Fernsehserien

Sprechrollen

  • 1998: Antz (Film, Stimme von Weaver)
  • 2002: Liberty’s Kids (Fernsehserie, Folge 1x05, Stimme von Paul Revere)
  • 2011: Der Zoowärter (Zookeeper, Film, Stimme von Joe, dem Löwen)
  • 2016: Ratchet & Clank (Film, Stimme von Victor von Ion)
  • 2017: Ein tierischer Zirkus (Animal Crackers, Film, Stimme von Bullet-Man)
  • 2021: The Suicide Squad (Stimme)

Dokumentationen

Regisseur

Drehbuchautor

Auszeichnungen (Auswahl)

Sylvester Stallone (1988)

Im Laufe seiner Karriere wurde Sylvester Stallone für mehrere renommierte Filmpreise nominiert. Die meisten Nominierungen sind auf das Boxdrama Rocky zurückzuführen, für das er sowohl als Darsteller wie auch als Drehbuchautor Aufmerksamkeit erlangen konnte. Die Folgejahre seiner Karriere wurden überwiegend von Negativpreisen dominiert, so erhielt er zehn Mal die Goldene Himbeere.

Im Jahr 2011 wurde Stallone in die International Boxing Hall of Fame aufgenommen.[39]

Durch das erneute Boxdrama Creed – Rocky’s Legacy gehörte Stallone nach fast 40 Jahren erneut zum Nominiertenkreis bei den Oscars sowie Golden Globes und konnte letzteren gewinnen. Für diesen Schritt erhielt er auch den Himbeeren-Erlöser-Preis.

Insgesamt werden Stallone 34 Preise sowie 34 Nominierungen zugesprochen, die folgende Auswahl listet die bekanntesten auf.[40]

Positive Auszeichnungen

Oscar

Golden Globe Awards

BAFTA-Award

Andere

Negative Auszeichnungen

Ausstellungen (als Künstler)

Literatur

Commons: Sylvester Stallone – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

  1. Polo Player and former Marylander Frank Stallone Dies. Equiery.com, 13. Juli 2011, abgerufen am 15. August 2019 (englisch).
  2. Julia Carmel: Jackie Stallone, Celebrity Astrologer and Sylvester’s Mother, Dies at 98. In: The New York Times. 23. September 2020, abgerufen am 24. September 2020 (englisch).
  3. Stallone est de Brest «même»! 6. Oktober 2009, abgerufen am 15. August 2019 (französisch).
  4. Rambo-ski — Hollywood star Sylvester Stallone’s Russian secret. 11. April 2009, abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
  5. J. Carlos Menjivar: Sylvester Stallone Explains How He Became a Superstar to Robert Rodriguez in ‘The Director’s Chair’. 11. November 2015, abgerufen am 15. August 2016 (englisch).
  6. Staying Alive. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 8. März 2022 (englisch).
  7. Staying Alive – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  8. Powergrid. (Memento vom 9. Februar 2015 im Internet Archive) In: thewrap.com (englisch).
  9. Einspielergebnisse des Jahres 1985. In: Box Office Mojo (englisch).
  10. Einspielergebnisse des Jahres 1986. In: Box Office Mojo (englisch).
  11. Zuschauerzahlen. In: InsideKino.com.
  12. US-Einspielergebnisse der Rambo-Filmreihe. In: Box Office Mojo (englisch).
  13. Rocky V – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  14. Oscar – Vom Regen in die Traufe – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  15. Stop! Oder meine Mami schießt! - Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  16. Get Carter – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  17. Driven – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  18. The Expendables – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  19. The Expendables 2 – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  20. The Expendables 3 – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  21. Bullet to the Head – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  22. Grudge Match – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  23. Why Schwarzenegger, Stallone Aren’t Movie Stars Anymore. In: Forbes.com (englisch)
  24. Escape Plan – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  25. Creed – Einspielergebnis. In: Box Office Mojo (englisch).
  26. Stallone wegen Import von Wachstumshormonen angeklagt. In: Spiegel Online, 13. März 2007.
  27. US-Schauspieler und McCain. In: swr.de, 5. November 2008.
  28. Stallone stirbt fast bei Dreharbeiten. In: Welt.de, 6. Januar 2010
  29. Sylvester Stallone hat Stunt-Verbot. In: kino.de. 15. Juli 2010, abgerufen am 21. November 2011.
  30. Marc Hujer, Martin Schoeller: Bei Sylvester Stallone zu Besuch: »Wer ist wichtiger, du oder der verdammte Klempner?« In: Der Spiegel. 3. Dezember 2021, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  31. Daniele Giustolisi: Hollywood-Star Sylvester Stallone besucht überraschend das Ruhrgebiet. In: ruhr24.de. 3. Dezember 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  32. Sylvester Stallone’s Wife Jennifer Flavin Files for Divorce After 25 Years. In: TMZ.com. Abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  33. Madeleine Marr: They were married 25 years. Now Sly Stallone’s wife has filed for divorce in Florida In: Miami Herald, 24. August 2022. Abgerufen am 26. August 2022 (englisch). 
  34. Julius Whigham: Sylvester Stallone divorce: Jennifer Flavin files in county, cites ‘waste of marital assets’ In: Palm Beach Post, 25. August 2022. Abgerufen am 26. August 2022 (englisch). 
  35. Sylvester Stallone: Die Fast-Scheidung war eine Wiedererweckung, 31. Oktober 2022. Abgerufen am 30. November 2022 
  36. Amerika Idol. Internet Movie Database, abgerufen am 9. November 2023 (englisch).
  37. Sly. Internet Movie Database, abgerufen am 9. November 2023 (englisch).
  38. Sly bei Netflix, abgerufen am 9. November 2023.
  39. Stallone mit Tyson in die Box-Ruhmeshalle. In: sport1.de, 8. Dezember 2010.
  40. Sylvester Stallone – Awards. Internet Movie Database, abgerufen am 17. März 2012 (englisch).
  41. Scott Roxborough: Sylvester Stallone Unveils Art Retrospective in Germany. In: Hollywoodreporter.com. 3. Dezember 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  42. Sylvester Stallone – Retrospektive zum 75. Geburtstag – 4. Dezember – 20. Februar 2022. In: Osthaus Museum Hagen. Abgerufen am 4. Dezember 2021.