„Leiden (Stadt)“ – Versionsunterschied
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Version vom 13. September 2014, 20:54 Uhr
Flagge |
Wappen |
Staat | Niederlande
|
Provinz | Zuid-Holland |
Bürgermeister | Henri Lenferink |
Sitz der Gemeinde | Leiden |
Fläche – Land – Wasser |
23,16 km2 21,95 km2 1,21 km2 |
CBS-Code | 0546 |
Einwohner | 130.181 (1. Jan. 2024[1]) |
Bevölkerungsdichte | 5621 Einwohner/km2 |
Koordinaten | 52° 9′ N, 4° 30′ O |
Bedeutender Verkehrsweg | A4, A44 |
Vorwahl | 071 |
Postleitzahlen | 2300–2334 |
Website | www.leiden.nl |
Luftbild von Leiden |
Leiden (lateinisch Lugdunum Batavorum) ist eine Stadt und Gemeinde in der niederländischen Provinz Südholland. Mit 130.181 Einwohnern (Stand 1. Januar 2024) ist Leiden gemessen an der Einwohnerzahl nach Rotterdam, Den Haag, Zoetermeer und Dordrecht die fünftgrößte Stadt der Provinz Südholland. Zusammen mit den Umlandgemeinden Leiderdorp, Oegstgeest, Katwijk, Voorschoten und Zoeterwoude zählt Leiden mehr als 254.000 Einwohner. Damit ist Leiden in Südholland nach Rotterdam und Den Haag die drittgrößte Agglomeration. Leiden hat die älteste Universität der Niederlande. Daneben ist die Stadt bekannt durch ihre Altstadt und die Grachten. Der Künstler Rembrandt wurde in der Stadt geboren.
) (früher auch Leyden,Lage
Leiden liegt im Norden der niederländischen Provinz Südholland, ungefähr 45 km südwestlich von Amsterdam und ungefähr 18 km nordöstlich von Den Haag. Durch Leiden fließt der Oude Rijn. Im Bereich der Innenstadt spaltet sich der Nieuwe Rijn ab, welcher aber im Westen der Innenstadt wieder mit dem Oude Rijn zusammenfließt. Auch der Rijn-Schiekanal und die Zijl spalten sich in Leiden in Richtung Norden und Süden ab. Im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend, grenzt Leiden an Teylingen, Leiderdorp, Zoeterwoude, Leidschendam-Voorburg, Voorschoten, Wassenaar, Katwijk und Oegstgeest.
Geschichte
Obwohl oft behauptet wird, Leiden sei identisch mit der römischen Siedlung Lugdunum Batavorum, muss davon ausgegangen werden, dass die Stadt erst im 11. Jahrhundert als Siedlung um die Burcht herum entstanden ist. Dennoch bediente sich Leiden dieses lateinischen Namens bis in die frühe Neuzeit. Jedoch war die römische Siedlung mehr in der Nähe von Katwijk als von Leiden gelegen.
Der Wollhandel mit England und Flandern brachte Leiden im 13. und 14. Jahrhundert zur Blüte. Der holländische Graf Floris V. verlieh Leiden 1266 das Stadtrecht. Das 15. Jahrhundert war, wegen der Wirren des Haken-und-Kabeljau-Kriegs, eines Bürgerkriegs, eine Epoche des wirtschaftlichen Rückgangs.
Im Achtzigjährigen Krieg schloss sich Leiden dem Aufstand gegen die Spanier an. Nach einer seit dem 25. Mai 1574 währenden Belagerung gelang es den Geusen, unter anderem durch Fluten der umliegenden Polder, am 3. Oktober 1574 die Stadt zu befreien. Die Legende will, dass nach der Vertreibung der spanischen Belagerer in deren Lager eine Pfanne mit Möhren-Eintopf (hutspot) gefunden wurde. Damit konnte die ausgehungerte Stadtbevölkerung erstmals wieder eine ordentliche Mahlzeit haben. Darum wird dieses Gericht jedes Jahr bei den Feiern von Leidens ontzet am 3. Oktober in allen Restaurants serviert. Als Dank für den von den Leidenern gezeigten Mut bekam die Stadt kurz darauf, kraft Beschluss der Regierung unter der Führung Wilhelms von Oranien, die erste Universität der Republik der Niederlande.
Danach flohen viele Protestanten aus Antwerpen, Brüssel und anderen von den Spaniern eroberten Gebieten nach Leiden, so dass die Stadt zwischen 1575 und 1650 mehrmals ihre Stadtmauern erweitern musste. In dieser Epoche erlebte Leiden eine große kulturelle und wissenschaftliche Entwicklung: Maler wie Rembrandt und seine Schüler und Wissenschaftler wie Antoni van Leeuwenhoek, der Entdecker der Bakterien, lebten und wirkten in Leiden.
Etwa ab 1700 trat jedoch wieder ein Niedergang ein. Bis heute ist jedoch die Universität Leiden, an der auch die zur Königswürde bestimmten Mitglieder des niederländischen Königshauses studieren, eine Hochburg der Wissenschaft in den Niederlanden geblieben.
Am 12. Januar 1807 explodierte mitten in der Stadt ein mit 17.400 Kilogramm Schießpulver beladenes Schiff. 151 Personen wurden dadurch getötet, über 2000 verletzt und etwa 220 Häuser zerstört.[2]
Politik
Der Gemeinderat von Leiden hat 39 Sitze. Hierunter folgt die Zusammenstellung des Gemeinderats ab 1994:
Gemeinderatssitze | |||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Partei | 1994 | 1998 | 2002 | 2006 | 2010 | ||||||||||
D66 | 7 | 4 | 5 | 2 | 10 | ||||||||||
PvdA | 8 | 9 | 8 | 10 | 6 | ||||||||||
VVD | 8 | 9 | 7 | 6 | 6 | ||||||||||
SP | 3 | 5 | 3 | 7 | 4 | ||||||||||
CDA | 5 | 4 | 5 | 5 | 4 | ||||||||||
GroenLinks | 5 | 6 | 6 | 4 | 4 | ||||||||||
Stadspartij Leiden Ontzet | - | - | - | 1 | 2 | ||||||||||
Partij voor de Dieren | - | - | - | - | 1 | ||||||||||
ChristenUnie* | - | 1 | 1 | 2 | 1 | ||||||||||
Leefbaar Leiden | - | - | 3 | 2 | 1 | ||||||||||
Leiden Weer Gezellig-De Groenen | 1 | 1 | 1 | - | - | ||||||||||
Centrum Democraten | 2 | - | - | - | - | ||||||||||
Total | 39 | 39 | 39 | 39 | 39 |
- Die ChristenUnie bildete 1998 mit der RPF, GPV und der SGP eine Koalition.
Das Kabinett der Stadt zählt zurzeit fünf Stadträte:
Funktion | Name | Partei |
---|---|---|
Stadtrat der Finanzen, Infrastruktur und Wirtschaft | Robert Strijk | D66 |
Stadtrat der Planung, Wohnungswesen, Innenstadt und Public Affairs | Pieter van Woensel | VVD |
Stadtrat der Jugend, Wohlfahrt und Pflege, und Personalfragen | Roos van Gelderen | SP |
Stadtrat der Kultur, Arbeit und Einkommen, und Partizipationskosten | Jan-Jaap de Haan | CDA |
Stadtrat der Bildung, Sport und Umweltschutz | Frank de Wit | D66 |
Wirtschaft
Die Stadt ist Sitz der Airbus Group und der Stiftung Eurotransplant. Der europäische Sitz von IKEA, die Stiftung INGKA, befindet sich ebenfalls in Leiden.
Die einst wichtige Textilindustrie ist mittlerweile nicht mehr von Bedeutung. Leiden hatte aber auch andere Industrien, zum Beispiel die Herstellung von Feuerzeugen sowie Stahlverarbeitung. Heute hat der tertiäre Sektor aber einen großen Marktanteil. In Leiden sind u. a. Achmea, ein Versicherungsunternehmen, und viele Schulungsinstitute ansässig. Größter Arbeitgeber der Region Leiden ist das Krankenhaus, das im Bio Science Park Leiden angesiedelt ist, wo sich auch mehrere Betriebe der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie angesiedelt haben.
Druckerei- und Verlagsunternehmen wie Elsevier und Brill sind schon seit Jahrhunderten weltbekannt für Drucke lateinischer, asiatischer und arabischer Werke.
Verkehr
Direkte Eisenbahnverbindungen gibt es vom Bahnhof Leiden Centraal nach Rotterdam über Den Haag, nach Amsterdam über Flughafen Schiphol oder Haarlem sowie nach Utrecht über Woerden. Zu Spitzenlastzeiten fahren auch direkte Züge nach Gouda. Weitere Bahnhöfe sind De Vink (an der Strecke nach Den Haag) und Leiden Lammenschans (an der Strecke nach Utrecht).
Über zwei Autobahnen ist die Stadt auch gut mit dem Fernstraßennetz verbunden: Östlich der Stadt verläuft die A 4 und westlich die A 44. Geplant sind zwei Verbindungswege zwischen der A 4 und der A 44. Der internationale Amsterdamer Flughafen Schiphol liegt etwa 30 km nordöstlich der Stadt und ist mit der Bahn gut zu erreichen.
Stadtteile
Die Gemeinde Leiden gliedert sich in vier Stadtteile, zehn Distrikte und 54 sogenannte Nachbarschaften.
Wasser und Natur
Vor allem in der Innenstadt ist Wasser ein wichtiger Bestandteil des Straßenbildes. Neben den Flüssen Oude und Nieuwe Rijn hat die Stadt verschiedene Grachten und Singels. Die bekannteste Gracht heißt der Rapenburg. Außerhalb des Zentrums verbinden neben Oude und Nieuwe Rijn Flüsse, Kanäle, der Zijl, der Haarlemmertrekvaart und der Trekvliet die Stadt und die Erholungsgebiete außerhalb der Stadt mit Wasser.
An der Südostseite der Stadt liegt das 'Polderpark Cronesteyn', auf dem Gelände der vormaligen Burg Cronesteyn. Dieser Park besteht aus unterschiedlichen Kulturlandschaften und hat einen Reiherwald. Außerdem gibt es ein Besucherzentrum und einen Campingplatz. Dieser Park bildet die Verbindung der Stadt mit dem Groene Hart.
Bildung
Leiden besitzt zwei Universitäten. Die Universität Leiden wurde 1575 gegründet und ist damit die älteste Universität der Niederlande. Dazu gibt es viele Einrichtungen und Betriebe, die mit dieser Universität in Verbindung stehen, u. a. die Universitätsbibliothek Leiden, die Sternwarte Leiden und das Universitätsklinikum Leids Universitair Medisch Centrum. Die Universität hat sechs Fakultäten und mehr als 18.000 Studenten. Das Kernstück der Universität liegt im Akademiegebäude. Die Universität Leiden hat außerdem auch einen eigenen Botanischen Garten, ein Observatorium und eine eigene Universitätsbibliothek. Seit 1983 hat auch die US-amerikanische Webster University eine Abteilung in Leiden. Die Hogeschool Leiden ist eine Fachhochschule mit ungefähr 6000 Studenten und steht im Leiden Bio Science Park. In diesem Bio Science Park befinden sich auch Abteilungen von biotechnologische Betriebe.
Auch für Berufsausbildungen gibt es in Leiden verschiedene Institutionen. Das ROC Leiden, mit mehr als 10.000 Schülern, das ROC Mondriaan und das ID College. Die 'Leidse Instrumentmakersschool' ist eine bekannte Schule für Feinmechanik. In Leiden gibt es auch eine Volksuniversität.
Übersicht der Oberschulen in Leiden:
- Da Vinci College (3x Abteilungen) (off)
- Bonaventura College (3x Abteilungen) (Römisch-Katholisch)
- Vlietland College
- Marecollege
- Visser 't Hooft Lyceum
- Leonardo College
- Stedelijk Gymnasium Leiden (2x Abteilungen) (off) nur Gymnasium
- Driestar College (Reformiert)
Privatschulen:
- Luzac college
- Instituut R.R. Vrijbergen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Leiden besitzt einige Museen von internationaler Bedeutung:
- das Reichsmuseum für Völkerkunde, (Rijksmuseum voor Volkenkunde);
- das Rijksmuseum van Oudheden, das wichtigste Museum für Archäologie des ganzen Landes, mit einem in den 1960er Jahren vom damaligen ägyptischen Präsidenten Nasser geschenkten Tempel;
- das städtische Museum De Lakenhal (= „das Gewandhaus“), unter anderem mit moderner Kunst und einer interessanten Sammlung von Gemälden aus der Periode 1600–1900;
- das Museum für Naturgeschichte Naturalis mit einer bedeutenden Sammlung ausgestorbener Tierarten;
- der schon über 400 Jahre existierende Botanische Garten (Hortus Botanicus) mit Gewächshäusern und vielen seltenen Pflanzen; in ihm blühten 1594 die ersten Tulpen auf holländischem Boden, die Carolus Clusius, Botaniker an der Universität Leiden, gepflanzt hatte;
- das 2005 eröffnete, der japanischen Kultur und dem Einfluss der westeuropäischen Wissenschaftler darauf gewidmete Siebold-Haus am Rapenburg; es ist in einem zeitlebens von dem deutschen Arzt und Naturwissenschaftler Philipp Franz von Siebold gemieteten Grachtenhaus beheimatet.
Sehenswürdigkeiten
Die Pieterskerk („St. Petrikirche“), Baubeginn 1121, stammt größtenteils aus dem 16. Jahrhundert. In dieser Kirche befinden sich viele Grabmale berühmter Niederländer. St. Petrus ist der Schutzpatron Leidens, daher die Schlüssel im Stadtwappen (der Heilige Petrus verfügt über die Schlüssel der Himmelspforte). Zu besonderen Anlässen wie z. B. Ehrenpromotionen oder Jubiläen wird die Pieterskerk von der Universität als Aula genutzt. – Eine weitere gotische Kirche ist die Hooglandse Kerk, die mit ihrer Größe hoch über die sie umgebenden Häuser im Stadtzentrum hinausragt.
Das Hauptgebäude der Universität liegt an einer der bekanntesten Grachten in ganz Holland, der Rapenburg, und war ursprünglich eine Klosterkirche.
In der ganzen Stadt verteilt gibt es viele hofjes. Das sind Gruppen kleiner, oft ihrer Einfachheit wegen sehr beliebter Häuser, meist um einen Hof mit Brunnen oder Kräutergarten, die zwischen 1600 und 1900 von reichen Leuten gestiftet wurden. Gedacht als private Alters-, Witwen-, oder Armenfürsorge-Einrichtungen (vergleiche die Fuggerei in Augsburg), werden diese Häuschen jetzt oft von Studenten oder Krankenschwestern bewohnt. Diese hofjes stehen alle unter Denkmalschutz (Rijksmonument).
Die Burcht ist ein künstlich aufgeworfener Fluchthügel aus dem 11. oder 12. Jahrhundert, der im 17. Jahrhundert befestigt und ummauert wurde. Er bietet einen guten Überblick über die Innenstadt. Im Sommer finden hier einige Veranstaltungen wie z. B. Theateraufführungen statt.
In Leiden gibt es mehrere alte Häuser. Das Haus, in dem der Maler Rembrandt geboren ist, besteht jedoch nicht mehr. Lediglich eine Gedenktafel an einem Neubau des 20. Jahrhunderts erinnert an die ersten Jahre dieses Sohnes der Stadt. Sehenswert sind auch zwei Stadttore und eine Windmühle, ähnlich der, die Rembrandts Vater betrieb.
Eine Besonderheit Leidens sind die Muurgedichten (Mauergedichte), die auf Häuserwänden im Straßenraum der Innenstadt zu sehen sind. Die 101 Texte von bekannten und unbekannten Dichtern aus aller Welt sind Ergebnis eines Projekts, das 1992 mit einem Gedicht von Marina Iwanowna Zwetajewa begonnen hatte und 2011 mit dem Gedicht Regen, meer en wind von Danila Stoyanova beendet wurde. Die Gedichte sind in unterschiedlicher Gestaltung in der Originalsprache und -schrift auf die Wände der Häuser gemalt.
Zudem besitzt Leiden verschiedene Windmühlen. Eine der letzten Erhaltenen ist die Molen De Valk[3], die in ein Museum umfunktioniert wurde und die Geschichte der Mühlen in Leiden zeigt.
Bibliotheken
Als Bücherstadt hat Leiden die folgenden wichtigen Bibliotheken:
- die Universitätsbibliothek Leiden, die älteste Universitätsbibliothek in den Niederlanden
- die Öffentliche Bibliotheek Leiden BplusC
- Bibliotheca Thysiana, seit 1655
Kirchen
In der Gemeinde Leiden gibt es verschiedene Kirchengemeinden.
- Katholisch
- Maria Zetel der Wijsheid (Römisch-Katholisch)
- Parochie Lam Gods (Römisch-Katholisch)
- Parochie van de H. Lodewijk (Römisch-Katholisch)
- Parochie St. Petrus (Römisch-Katholisch)
- Parochie O.L.V. Hemelvaart en Sint Joseph (Römisch-Katholisch)
- Parochie O.L.V. Onbevlekt Ontvangen Hartebrug (Römisch-Katholisch)
- RK vicariaat Merenwijk (Römisch-Katholisch)
- Parochie van de Heiligen Fredericus en Odulfus (Altkatholische Kirche)
- Protestantisch
- Leidse binnenstadgemeente (Protestantische Kirche in den Niederlanden)David stinkt
- Leidse Studenten Ekklesia (pkn, Studentenkirche)
- Apostolische Kirche
- Neu-Apostolische Kirche
- Baptisten Gemeinde Leiden
- Christelich Reformierte Kirche
- Evangelische Gemeinde
- Eglise Wallone (Französisch)
- Evangelisch-Lutherische Gemeinde
- Reformierte Kirche (freigemacht)
- International Church of Leiden (Englisch)
Medien
In Leiden erscheinen die folgenden lokalen Zeitungen:
- Leidsch Dagblad
- Mare (Universitätsblatt)
- Leids Nieuwsblad (Gratiszeitung)
- Witte Weekblad (Gratiszeitung)
- Het op Zondag (Gratiszeitung)
Städtepartnerschaften
Persönlichkeiten
Siehe auch
Weblinks
- Stadt Leiden (nl, en)
- City Of Leiden
- Leiden.NU – Kultur + Agenda (nl)
- Naturhistorisches Museum Naturalis (nl, en)
- Rijksmuseum voor Volkenkunde (nl, en)
- Rijksmuseum van Oudheden (nl, en)
- Stadtmuseum „De Lakenhal“ (nl)
- Botanischer Garten (nl, en)
- Universität Leiden (nl, en)
- Sieboldhuis (nl, en, jp)
- Bilder aus Leiden
Einzelnachweise
- ↑ Bevolkingsontwikkeling; regio per maand. In: StatLine. Centraal Bureau voor de Statistiek, 29. Februar 2024 (niederländisch).
- ↑ Vgl. Johann Peter Hebel: Unglück der Stadt Leiden. In: Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes. Cotta, Tübingen 1811, S. 108–110 (Exemplar der ULB Düsseldorf) bzw. als Volltext auf Wikisource.
- ↑ http://molendevalk.leiden.nl/