Spenger Mühlenbach
Spenger Mühlenbach | ||
Der Mühlenbach bei Haus Werburg. Links durch Zufluss vom Mühlenbach aufgestauter Teil der ehemaligen Gräfte. | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 46664 | |
Lage | Nordrhein-Westfalen, Deutschland | |
Flusssystem | Weser | |
Abfluss über | Warmenau → Else → Werre → Weser → Nordsee | |
Quelle | bei Bardüttingdorf 52° 6′ 52″ N, 8° 26′ 57″ O | |
Quellhöhe | ca. 127 m ü. NN[1] | |
Mündung | bei Spenge in die WarmenauKoordinaten: 52° 9′ 35″ N, 8° 28′ 43″ O 52° 9′ 35″ N, 8° 28′ 43″ O | |
Mündungshöhe | ca. 74 m ü. NN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 53 m | |
Sohlgefälle | ca. 7,6 ‰ | |
Länge | 7 km[2] | |
Einzugsgebiet | 20,731 km²[2] | |
Linke Nebenflüsse | Ellerbach, Wiesengrundbach | |
Rechte Nebenflüsse | Heistersiekbach, Besenbach | |
Kleinstädte | Spenge |
Der Spenger Mühlenbach ist ein rechter Nebenfluss der Warmenau im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
Geographie
Das Gewässer hat eine Gesamtlänge von 6,9 km. Das Einzugsgebiet ist ein Ausschnitt der Ravensberger Mulde auf dem Stadtgebiet von Spenge. Das Gewässer entspringt bei Werther-Häger und Bardüttingdorf aus mindestens drei Quellen auf dem Stadtgebiet von Spenge und mündet nördlich des Stadtzentrums von Spenge in die Warmenau. (Flusskilometer 5,2). An seinem Lauf liegen die ehemaligen Wasserburgen Schloss Mühlenburg und Haus Werburg. Der Gewässergütebericht 2001 verzeichnet ihn als stark verschmutzt (Güteklasse III), insbesondere aufgrund der Zufuhr von Abwässern aus der Kläranlage Spenge, geographische Lage: 52° 9′ 1,7″ N, 8° 28′ 33″ O .[3]
Das Gewässer durchfließt auf seinem Weg von der Quelle bis zur Mündung folgende Gemeinden:
Auf seinem Weg nimmt das Gewässer flussabwärts betrachtet folgende Gewässer auf:
- Wiesengrundbach (L 3,3)
- Heistersiekbach (R 2,4)
- Ellerbach (L 1,8)
- Besenbach (R 1,3)
(L/R km): in Fließrichtung linker/rechter Zufluss, bei Kilometer; Mündung bei Kilometer 0)
Einzelnachweise
- ↑ a b GeoServer NRW, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW ( des vom 4. Dezember 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
- ↑ Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen: Gewässergütebericht 2001, S. 182 (pdf ( des vom 25. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. )