Berubé startete im Dezember 1999 in Mont Sainte-Anne erstmals im Snowboard-Weltcup und errang dabei den 55. Platz im Riesenslalom. In den folgenden Jahren belegte er den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Berchtesgaden den 62. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie den 16. Rang im Parallelslalom, bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Nassfeld den 24. Platz im Parallelslalom sowie den siebten Rang im Parallel-Riesenslalom und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi den 56. Platz im Snowboardcross sowie erneut den siebten Rang im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2002/03 wurde er Vierter in der Parallel-Wertung des Nor-Am-Cups und holte bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Prato Nevoso die Bronzemedaille im Parallel-Riesenslalom. In der folgenden Saison gewann er mit zwei ersten und je einem zweiten sowie dritten Platz, die Parallel-Wertung des Nor-Am-Cups. In der Saison 2004/05 erreichte er in Sölden mit dem 18. Platz im Parallel-Riesenslalom seine beste Platzierung im Weltcup und zum Saisonende mit dem 45. Platz im Parallel-Weltcup sein bestes Gesamtergebnis. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler, kam er auf den 21. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie auf den 12. Rang im Parallelslalom. In der folgenden Saison errang er erneut den 45. Platz im Parallel-Weltcup und bei seiner einzigen Olympiateilnahme im Februar 2006 in Turin den 29. Platz im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2006/07 siegte er viermal im Nor-Am-Cup und gewann damit die Parallel-Wertung. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa belegte er den 36. Platz im Parallel-Riesenslalom und den 25. Rang im Parallelslalom. Seinen 39. und damit letzten Weltcup absolvierte er im März 2008 im Stoneham, welchen er auf dem 25. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen