Nordhalben
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 22′ N, 11° 31′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Kronach | |
Höhe: | 586 m ü. NHN | |
Fläche: | 21,93 km2 | |
Einwohner: | 1626 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 74 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 96365, 96349 | |
Vorwahl: | 09267 | |
Kfz-Kennzeichen: | KC, SAN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 76 159 | |
Marktgliederung: | 12 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Kronacher Str. 4 96365 Nordhalben | |
Website: | www.nordhalben.de | |
Erster Bürgermeister: | Michael Pöhnlein (FW) | |
Lage des Marktes Nordhalben im Landkreis Kronach | ||
Nordhalben ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern.
Geografie
Geografische Lage
Nordhalben liegt im Naturpark Frankenwald im Oberen Rodachtal und nordöstlich der Ködeltalsperre.[2]
Gemeindegliederung
Es gibt zwölf Gemeindeteile (in Klammern steht der Siedlungstyp):[3][4]
- Buckenreuth (Weiler)
- Grund (Einöde)
- Heinersberg (Dorf)
- Ködelberg (Weiler)
- Mauthaus (Einöde)
- Neumühle (Weiler)
- Nordhalben (Hauptort)
- Regberg (Einöde)
- Stengelshof (Weiler)
- Stoffelsmühle (Weiler)
- Thomasmühle (Weiler)
- Wetthof (Weiler)
Ehemalige Gemeindeteile sind Bayreuther Schneidmühle, Krögelsmühle, Nordhalben Bahnhof und Schnappenmühle. Sie sind mittlerweile in anderen Gemeindeteilen aufgegangen.
Wüst gegangene Gemeindeteile sind Breitengrund, Domgrundmühle, Fichteramühle, Mautmühle, Neuschneidmühle, Rüblesgrund, Streitmühle und Zweiwassermühle.
Geschichte
Im Jahre 1154 wurde in einer Urkunde des Bischofs Eberhard II. von Bamberg erstmals eine Burg in „Northalden“ erwähnt. Der ursprüngliche Flurname bedeutet nördlicher Abhang.[5] Die Burg war zwischen 1151 und 1154 auf dem heutigen Schlossberg entstanden. Um sie herum entstand der Ort Nordhalben. Im Jahr 1325 wurde die Burg zerstört und 1354 von den beiden Grenznachbarn, dem Bischof von Bamberg und dem Vogt von Gera, wieder aufgebaut. 1518 wurden Nordhalben Siegel und Marktrecht übertragen. Im Bauernkrieg wurde die Burg im Jahr 1525 erneut zerstört.
Nachdem die Vögte von Gera Mitte des 16. Jahrhunderts die Reformation übernommen hatten, endete das fast 200-jährige Kondominium über Nordhalben und der Ort wurde 1550 alleiniger Besitz des Bamberger Bischofs. Der Dreiherrenstein bei Nordhalben besiegelt seitdem die Zugehörigkeit des Orts zum Hochstift Bamberg.[6] Im folgenden Jahr wurde im Ort ein Amtshaus des Hochstifts Bamberg errichtet.
Zwischen 1610 und 1620 siedelten die evangelischen Bewohner in den benachbarten reußischen Ort Titschendorf über. Bei der Zerstörung Nordhalbens 1633 im Dreißigjährigen Krieg starben 40 Personen. Durch den 1635 im Ort geschlossenen Frieden von Nordhalben, einem Sonderabkommen zwischen der bambergischen Stadt Kronach und dem Fürsten von Reuß-Lobenstein, konnten dringend benötigte Lebensmittel über die reußische Grenze in das vom Krieg geschädigte Nordhalben geliefert werden.[7]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Nordhalben mit Buckenreuth, Fichteramühle, Ködelberg, Neumühle, Regberg, Rüblesgrund, Stengelshof, Streitmühle, Thomasmühle, Wetthof eine Realgemeinde. In Nordhalben gab es 198 Haushalte (2 Höfe, 89 Bürgerhäuser, 1 Dreiviertelbürgerhaus, 78 halbe Bürgerhäuser, 5 Viertelbürgerhäuser, 4 Wirtshäuser, 8 Tropfhäuser, 4 halbe Tropfhäuser, 3 Häuser, 2 halbe Häuser, 2 Viertelhäuser). Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Teuschnitz aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Teuschnitz inne. Neben den Anwesen gab es noch 1 Amtshaus, 1 halbe Fronveste mit Amtsknechtswohnung, 1 Zehntscheuer, 1 Pfarrkirche, 1 Kapelle, 1 Pfarrhof, 1 Schulhaus, 1 Bräuhaus.[8]
Als Teil des Hochstifts Bamberg kam Nordhalben mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1802/03 zum Kurfürstentum und späteren Königreich Bayern. 1804 wurde der Ort Sitz des königlich-bayerischen Landgerichts Teuschnitz.
Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Nordhalben gebildet, zu dem Buckenreuth, Fichteramühle, Ködelberg, Neumühle, Regberg, Rüblesgrund, Stengelshof, Streitmühle, Thomasmühle, Wetthof gehörten. 1818 entstand die Munizipalgemeinde Nordhalben, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen (1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt). 1837 wurde Nordhalben dem Landgericht Nordhalben zugewiesen. Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Nordhalben zum Bezirksamt Teuschnitz, von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Nordhalben (1879 in Amtsgericht Nordhalben umbenannt), seit 1929 ist das Amtsgericht Kronach zuständig. Die Finanzverwaltung übernahm 1929 das Finanzamt Kronach.[9] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 14,483 km²,[10] die 1904 noch 10,592 km²[11] betrug und 1964 auf 10,459 km² verringert war.[12]
Im Jahre 1852 wurde das Schulhaus eingeweiht. Nachdem ein Großfeuer 1856 fast den gesamten Ort zerstört hatte, erfolgte zwei Jahre später die Einweihung der katholischen Pfarrkirche St. Bartholomäus. Mit der Rodachtalbahn erhielt Nordhalben im Jahr 1900 Anschluss an das Eisenbahnnetz. Der Ort war bis zur vollständigen Einstellung des Schienenverkehrs im Jahr 1994 Endpunkt dieser Lokalbahn aus Kronach. Seit 2007 wird der obere Teil der Strecke zwischen Nordhalben und Steinwiesen als Museumsbahn betrieben.
1903 wurde die gemeindliche Klöppelschule gegründet, im Jahr 1983 erweitert und das Haus des Gastes errichtet. 1986 wurde die Internationale Spitzensammlung in der Klöppelschule eröffnet.
1973 erfolgte die Inbetriebnahme der Ködeltalsperre Mauthaus. Mit der Wende wurde 1989 der Grenzübergang ins benachbarte thüringische Rodacherbrunn geöffnet, 1995 die Nordwaldhalle und 2004 das Historische Ortsmuseum eröffnet.
Religion
Im Mittelalter bestand schon eine Kapelle am Schlossberg. Eine neue Weihe der katholischen Pfarrkirche St. Bartholomäus erfolgte 1858 nach dem Ortsbrand. Der bekannteste katholische Pfarrer war Johannes Grandinger.[13] Seine Wahl in den bayerischen Landtag 1907 machte deutschlandweit Schlagzeilen.[14] Die evangelische Jubilate-Kirche im Gemeindeteil Grund wurde 1926 eingeweiht.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1978 die Gemeinde Heinersberg eingegliedert.[15]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2315 auf 1650 um 665 bzw. um 28,7 %.
Gemeinde Nordhalben
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Ort Nordhalben
Jahr | 1818 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 1302 * | 1592 | 1577 | 1670 | 1500 | 1824 | 2564 | 2388 | 2393 | 2101 |
Häuser[Anmerk. 1] | 162 * | 260 | 272 | 326 | 419 | 495 | 674 | |||
Quelle | [9] | [17] | [19] | [10] | [11] | [24] | [26] | [12] | [27] | [28] |
Politik
Marktgemeinderat
Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:
Partei/Liste | 2020[31] | 2014 | ||
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% | Sitze | % | Sitze | |
CSU | 38,53 | 5 | 49,00 | 7 |
Freie Wählergemeinschaft Nordhalben (FW) | 41,51 | 5 | 28,26 | 4 |
SPD | 19,96 | 2 | 22,73 | 3 |
Gesamt | 12 Sitze | 14 Sitze |
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist Michael Pöhnlein (FW).[32]
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Geteilt und oben gespalten; oben vorne in Gold ein linksgewendeter, mit einer silbernen Schräglinksleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; hinten in Gold der wachsende, schwarz gekleidete Rumpf eines bärtigen Mannes mit schwarzer Zipfelmütze, an deren Spitze ein sechsstrahliger roter Stern hängt; unten in Silber auf grünem Boden nebeneinander vier grüne Laubbäume.“[33] | |
Wappenbegründung: Das Wappen in der heutigen Form gibt es seit 1567. Der Bamberger Bischof Veit II. von Würtzburg ersetzte das Wappen der mittlerweile ausgestorbenen Vögte von Gera durch das Wappen der Herren von Würtzburg. Der Bamberger Löwe sowie die grünen Bäume, die redend für den Frankenwald stehen, wurden übernommen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge zeigt drei Streifen in der Farbenfolge Schwarz, Gelb und Grün entsprechend den Hauptfarben im Gemeindewappen.[34]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Nordhalben ist überregional bekannt durch die Tradition des Klöppelns von Spitze, die auf die Gründung der einzig verbliebenen gemeindlichen Klöppelschule Deutschlands im Jahr 1903 zurückgeht. Landschaftlicher Höhepunkt ist die Ködeltalsperre. Zahlreiche gut markierte Strecken und Fernwanderwege sowie der nahe Rennsteig bieten Wandermöglichkeiten.
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Sport
Hallensport in der Nordwaldhalle, zahlreiche Freisportgelegenheiten, Wintersport mit Schlepplift und gespurten Loipen.
Regelmäßige Veranstaltungen
In der Nordwaldhalle (bis zu 2500 Plätze) finden regelmäßig Unterhaltungs- und Sportveranstaltungen statt. Weitere Veranstaltungsmöglichkeiten bestehen im Haus des Gastes. Der Nikolausmarkt findet jährlich am zweiten Adventswochenende in der Nordwaldhalle statt. Im zweijährlichen Turnus (ungerade Jahre) organisiert die Klöppelschule die Nordhalbener Klöppeltage mit Messe, Ausstellungen und Vorträgen. Am Sonntag nach Michaeli (29. September) wird die Kirchweih der katholischen Pfarrkirche St. Bartholomäus gefeiert. Die evangelische Jubilate-Kirche begeht ihr Kirchweihfest am dritten Sonntag nach Ostern.
Drehort
Der Film Ballon, der die heute als Ballonflucht bekannte Überquerung der innerdeutschen Grenze erzählt, wurde unter der Regie von Michael Herbig an 21 von 52 Drehtagen[Anmerk. 2] in Nordhalben gedreht.[35] Die Dreharbeiten fanden im Oktober 2017 statt. Auf die Rolle Nordhalbens als Drehort wird seit Beendigung der Dreharbeiten mit Schildern an den Hauptzufahrtsstraßen hingewiesen. Des Weiteren wurden professionelle Graffiti in Anlehnung an das Filmplakat an ausgewählte Hauswänder gesprüht.
In der Nordwaldhalle wurde der Film über 900 Nordhalbener Bürgern vor Kinostart präsentiert.[Anmerk. 2]
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Nordhalben war Endpunkt der inzwischen stillgelegten Rodachtalbahn. Auf dem Teilstück zwischen Steinwiesen und Nordhalben verkehrt seit dem 15. September 2007 eine Museumsbahn. Die nächsten noch aktiv bedienten Bahnhöfe befinden sich in Bad Steben, Kronach und Wurzbach. ÖPV-Buslinien verbinden Nordhalben mit Kronach und Hof. Anschlussstellen zu den Bundesautobahnen 9, 72 und 93 liegen etwa 25 Kilometer von Nordhalben entfernt und die Anschlussstelle zur Bundesautobahn 73 befindet sich in etwa 50 Kilometern Entfernung in Lichtenfels. Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Die Staatsstraße 2198 führt nach Tschirn (4,2 km nordwestlich) bzw. nach Geroldsgrün (8 km südöstlich). Die Staatsstraße 2207/L 1095 führt nach Rodacherbrunn (4,5 km nordöstlich) bzw. nach Steinwiesen (10 km südlich). Die Kreisstraße KC 23 führt nach Heinersberg (2 km östlich). Ein Anliegerweg führt nach Regberg (0,9 km südöstlich).[2]
Öffentliche Einrichtungen
- Klöppelschule
- Internationale Spitzensammlung
- Historisches Ortsmuseum
- Naturerlebnisbad
- Nordwaldhalle
Bildung
Im Ort gibt es eine Grundschule mit den Klassen 1 bis 4.
Persönlichkeiten
- Matthäus Römer (* 1871 in Nordhalben; † 1954 in Kreuth), Sänger, Gesangslehrer, Gitarrist und Gitarrenlehrer sowie Komponist
Literatur
- Martin Zeiller: Northalben. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band 9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S. 64 (Volltext [Wikisource]).
- Tilmann Breuer: Landkreis Kronach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 19). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 450619354, S. 215–217.
- Johann Kaspar Bundschuh: Nordhalben. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 21–22 (Digitalisat).
- Helmut Demattio: Kronach – Der Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 32). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1998, ISBN 3-7696-9698-0.
- Georg Paul Hönn: Nordalben. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 41 (Digitalisat).
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 440–445.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 163.
- Pleikard Joseph Stumpf: Nordhalben. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 618 (Digitalisat).
Weblinks
- Homepage von Nordhalben
- Nordhalben: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik (PDF; 1,46 MB)
Einzelnachweise
- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Oktober 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Nordhalben in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek Dort werden noch vier weitere mittlerweile wüst gewordene Gemeindeteile aufgelistet. Mauthaus wird dort fälschlicherweise noch als Bahnhof klassifiziert, sowie Heinersberg als Pfarrdorf.
- ↑ Gemeinde Nordhalben, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 163.
- ↑ Der Dreiherrenstein bei Nordhalben mit Landkarte ( des vom 14. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Geschichte des Nordhalbener Handelszugs ( des vom 6. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 494f. Hier werden abweichend 207 Haushalte als Gesamtzahl angegeben.
- ↑ a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 593.
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1014 (Digitalisat).
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1127–1128 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 691–692 (Digitalisat).
- ↑ http://michaelwunder.de/index.php/meldungen/3409-der-heilige-von-nordhalben
- ↑ Vgl. z. B. Erzbischof Dr. v. Abert und Pfarrer Grandinger, in: Schlesische Volkszeitung Nr. 255, 7. Juni 1907, S. 1.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 690 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 158, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 954, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 150 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1128, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 54 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 155 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1165–1166 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 940 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 159 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 311 (Digitalisat).
- ↑ a b LfStat: Nordhalben: Amtliche Statistik 2018. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 2. September 2020.
- ↑ LfStat: Nordhalben: Amtliche Statistik 2020. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 8. November 2021.
- ↑ Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 im Markt Nordhalben - Gesamtergebnis. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ Marktgemeinderat. Gemeinde Nordhalben, abgerufen am 29. September 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Nordhalben in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Nordhalben. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 2. September 2020.
- ↑ Die Welt der Drehorte: Ballon. 29. August 2018, abgerufen am 6. November 2020 (deutsch).