Moroder

Wappen der Familie Moroder

Moroder [moˈrodɐr] ist ein Südtiroler Familienname. Er stammt ursprünglich aus St. Ulrich in Gröden (Südtirol). Der Anteil an den Einwohnern St. Ulrichs beträgt 6,4 %, und damit ist Moroder der häufigste Familienname im Ort. Der Familie Moroder gehören unter anderen folgende Personen an:

Frauen der Künstlerfamilien: Gisela Moroder Vallazza, Maria Moroder Schmalzl, Filomena Moroder, Adele Moroder, Carlina Moroder Scurcià und Aurelia Moroder Langer 1908
Frauen der Künstlerfamilien: Gisela Moroder Vallazza, Maria Moroder Schmalzl, Filomena Moroder, Adele Moroder, Carlina Moroder Scurcià und Aurelia Moroder Langer 1908


Außerdem hieß die Familie Moroder auch:

de Murader, de Morader, de Moreda, de Mureda, de Murada, Murader, Meroder, Maroder, Muroder

Siehe auch

Literatur

  • Edgar Moroder: Die Moroder, ein altladinisches Geschlecht aus Gröden-Dolomiten vom 14. bis zum 20. Jahrhundert. Ein Beitrag zur tirolischen Familienforschung. Komitee für die Drucklegung des Moroder-Stammbuches, St. Ulrich in Gröden, Bozen 1980.
  • Ergänzungsstudie zum Moroder-Familienbuch 1980, 2017 (Online).
  • Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182.
Commons: Bildhauerwerke und Malereien von Künstlern aus der Familie Moroder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien