Münchaurach
Münchaurach Gemeinde Aurachtal | |
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Koordinaten: | 49° 35′ N, 10° 49′ O |
Höhe: | 315 m ü. NHN |
Einwohner: | 1584 (1. Aug. 2023)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91086 |
Vorwahl: | 09132 |
Münchaurach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Aurachtal im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Münchaurach hat eine Fläche von 5,799 km². Sie ist in 1158 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 5008,14 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Dörflas, Lenkershof und Nankenhof.[4]
Geografie
Durch das Pfarrdorf fließt die Mittlere Aurach. Es münden der Maidelsgraben und der Reichenbach als linke Zuflüsse in die Mittlere Aurach. Unmittelbar nordwestlich befindet sich ein Gewerbegebiet. Westlich des Ortes liegt das Flurgebiet Straßfeld, südlich liegt die Eisgruben, dahinter erhebt sich der Kühberg. Die Staatsstraße 2244 verläuft nach Neundorf (1 km südwestlich) bzw. nach Falkendorf (1,3 km östlich). Die Kreisstraße ERH 15 verläuft am Nankenhof vorbei nach Oberreichenbach (4 km nordwestlich) bzw. zur Kreisstraße ERH 13 (2,2 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Dörflas (0,6 km nördlich).[5]
Geschichte
Zwischen 1124 und 1127 wurde das Benediktinerkloster Münchaurach von den Grafen Gozwin von Höchstadt und seinem Sohn Hermann von Stahleck gegründet und 1128 von Bischof Otto von Bamberg geweiht. 1450 wurde das Kloster im Ersten Markgrafenkrieg geplündert und musste in den Folgejahrzehnten unter hohem finanziellen Aufwand wieder aufgebaut werden. Während des Bauernkriegs wurde das Kloster im Jahr 1525 zum Teil eingeäschert. Mit der Einführung des lutherischen Kirchenregiments wurde das Kloster 1528 säkularisiert und ein Amt der Landeshauptmannschaft Neustadt an der Aisch. Von 1846 bis 1972 war Münchaurach Sitz eines evangelisch-lutherischen Dekanats.[6]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Münchaurach 32 Anwesen (Amtshaus, Pfarrhaus, Schulhaus, 2 Wirtshäuser, 1 Mühle, 1 Hof, 2 Halbhöfe, 3 Güter, 12 Häuser, 3 Tropfhäuser, 2 Hofhäuslein, Ziegelei, Badstube, Schmiede). Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Fraischvogteiamt Emskirchen-Hagenbüchach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-bayreuthische Klosteramt Münchaurach. Alle Anwesen hatten das Klosteramt Münchaurach als Grundherrn.[7]
1810 kam Münchaurach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Münchaurach gebildet, zu dem Dörflas, Dondörflein, Eckenmühle, Falkendorf, Grieshof, Hessenmühle, Lenkershof, Lenzenmühle, Mausdorf, Nankenhof, Neundorf und Oberniederndorf gehörten. 1813 wurden folgende Ruralgemeinden gebildet:
- Falkendorf mit Dörflas, Dondörflein, Eckenmühle, Hessenmühle, Lenkershof, Lenzenmühle und Nankenhof,
- Mausdorf mit Grieshof, Leitsmühle und Neundorf sowie
- Münchaurach[8]
Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) kamen zu Münchaurach die Orte Dörflas, Lenkershof und Nankenhof hinzu.[9]
Die Gemeinde Münchaurach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch. Am 1. April 1836 wurde die Gemeinde dem Landgericht Herzogenaurach zugewiesen, am 1. Oktober 1847 auch dem Rentamt Herzogenaurach.[10] Ab 1862 gehörte Münchaurach zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Herzogenaurach (1919 in Finanzamt Herzogenaurach umbenannt, seit 1929: Finanzamt Erlangen) verwaltet. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herzogenaurach (1879 in Amtsgericht Herzogenaurach umbenannt), seit 1959 ist es das Amtsgericht Erlangen. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,773 km².[11]
Am 1. Januar 1972 wurde Münchaurach im Zuge der Gebietsreform in die neu gebildete Gemeinde Aurachtal eingegliedert.[12]
Baudenkmäler
- St. Peter und Paul, evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemalige Benediktinerklosterkirche
- Ehemalige Meierei des Klosters
- Ehemaliges Klostergefängnis
- Ehemalige Klostermühle
- Pfarrhaus, ehemaliger Klosterflügel
- Gemeindekanzlei
- Ehemaliges Pfarrhaus
- Diverse Wohn(stall)häuser
- Ehemaliger Klosterhof mit Pfarrhaus
- Innenraum der Klosterkirche
- Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach
- Kleines Walmdachhaus am Mühlberg 3
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Münchaurach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 474 | 584 | 532 | 488 | 490 | 487 | 483 | 475 | 497 | 491 | 435 | 434 | 424 | 410 | 444 | 445 | 434 | 441 | 479 | 792 | 793 | 704 | 669 | 704 |
Häuser[13] | 66 | 89 | 75 | 74 | 82 | 84 | 88 | 110 | ||||||||||||||||
Quelle | [14] | [15] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [15] | [11] | [27] |
Ort Münchaurach
Jahr | 1818 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 381 | 399 | 381 | 387 | 331 | 344 | 647 | 602 | 635 | 722 |
Häuser[13] | 47 | 60 | 64 | 70 | 74 | 96 | 190 | |||
Quelle | [14] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [11] | [27] | [28] |
Religion
Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Peter und Paul und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[29] Die Katholiken sind nach St. Magdalena (Herzogenaurach) gepfarrt.[11]
Wanderwege
Durch den Ort führen die Fernwanderwege Aurach-Weg und Rangau-Ostweg.
Panoramabild
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Münchaurach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 676 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 102–103.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 144 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 114 (Digitalisat). Ebd. S. 207 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Mönich-Aurach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 273 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 84–85.
- Pleikard Joseph Stumpf: Münchaurach. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 589 (Digitalisat).
Weblinks
- Münchaurach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 9. September 2021.
- Münchaurach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 28. September 2019.
- Münchaurach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 28. September 2019.
Fußnoten
- ↑ Kurzinfo | Gemeinde Aurachtal in Mittelfranken. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ Gemeinde Aurachtal, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 6. August 2023.
- ↑ Gemarkung Münchaurach (092819). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ F. Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt, S. 84f. = G. Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch, S. 102f.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 114. Dort sind fälschlicherweise 33 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 225.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 34 (Digitalisat).
H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 225 (Dort fälschlicherweise mit Dondörflein). - ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 207.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 680 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 484.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 61 (Digitalisat). Für die Gemeinde Münchaurach zuzüglich der Einwohner von Dörflas (S. 19), Lenkerhof (S. 54) und Nankenhof (S. 62).
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 877, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 136 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1050, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 52 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 995 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1044 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1077 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 924–925 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 114.