Lamia Messari-Becker

Lamia Messari-Becker (2012)

Lamia Messari-Becker (* 1973 in Larache, Marokko) ist eine deutsche Bauingenieurin und ehemalige politische Beamtin (parteilos). Seit 2014 ist sie Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Universität Siegen. Von Juli 2016 bis Juni 2020 war sie Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen der Bundesregierung (SRU) und vertrat dort die Bereiche Bauingenieurwesen und nachhaltige Stadtentwicklung. Bis 2024 war sie Mitglied im Zukunftsrat Nachhaltige Entwicklung der Landesregierung in Rheinland-Pfalz. Von Februar 2024 bis Juli 2024 war sie Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum.

Ausbildung

Lamia Messari-Becker lebte bis 1992 in Marokko, wo sie 1990 in Kénitra das Abitur absolvierte und an der Université Ibn Tofail in Kénitra zwei Semester Physik und Chemie studierte.[1] 1992 reiste sie in die Bundesrepublik Deutschland ein, um zu studieren. Nach einem Deutschkurs in Krefeld absolvierte sie das Staatliche Studienkolleg an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie studierte anschließend an der Technischen Universität Darmstadt Bauingenieurwesen mit dem Abschluss als Diplom-Ingenieurin. Von 2001 bis 2009 war sie dort wissenschaftliche Mitarbeiterin und schloss dort 2006 ihre Promotion am Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie, in Kooperation mit dem Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, ab. 2005 absolvierte sie ein Aufbaustudium Management für Führungskräfte an der Technischen Hochschule Karlsruhe.[2]

Berufsleben und Karriere

Von 1998 bis 2001 arbeitete sie in einem Tragwerksplanungsbüro in Darmstadt und von 2009 bis 2014 in einem internationalen Ingenieurbüro in Frankfurt am Main, wo sie in Leitungsfunktion die Planungsbereiche Bauphysik, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit verantwortete. Messari-Becker realisierte zahlreiche Bauprojekte mit, u. a. in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich, Belgien, Norwegen, Abu Dhabi, Italien, der Türkei, Marokko, Polen und Algerien. Bei den Projekten handelte es sich um Neubau und Bestand, teils Wettbewerbe sowie verschiedene Bauwerksnutzungen, darunter Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsbau, Bildungsbauten (Kindertagesstätte, Schulen, Hochschulen), Kirchen und Gemeinden, Hochhäuser sowie Mischnutzungen, Infrastruktur- und Sonderbau.[3][4] Messari-Becker war Teil mehrerer Gewinner-Teams in nationalen und internationalen Wettbewerben.

Lamia Messari-Becker war Lehrbeauftragte für Tragwerksplanung, später für Bauphysik und Energieeffizientes Bauen an der Hochschule Darmstadt. 2013 lehrte sie Nachhaltiges Bauen an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen. 2014 wurde sie als Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an die Universität Siegen berufen. Dieses Beschäftigungsverhältnis ruht, seit sie 2024 als Staatssekretärin in Hessen ernannt wurde.[2]

Seit November 2023 ist Messari-Becker Mitglied im Aufsichtsrat des Forschungszentrums Jülich GmbH.[5]

Forschung

Lamia Messari-Becker forscht zu bezahlbarem Wohnen, Ressourceneffizienz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Hoch- und Städtebau sowie zu kommunalen Strategien des Klimaschutzes.[6]

Sie befasst sich mit Methoden und Instrumenten der Ressourceneinsparung und der CO2-Minderung im Gebäudesektor und in Städten, darunter Analysen zur Einführung eines CO2-Zertifikatshandels im Wohngebäudebestand, energetische Sanierung im Bestand, umweltbezogene Quartiersansätze, Wirksamkeit von Fördermaßnahmen im Gebäudebestand, Geoinformationssystem (GIS) basierte Energieplanung im Quartier, ganzheitliche Bilanzierungsmethoden (LCA) sowie lebenszyklusbasierte Quantifizierung des Ressourcenaufwandes von Gebäuden (Ressourcenausweis). An der Schnittstelle Technik und Soziales befasst sich Messari-Becker mit Hemmnissen gegenüber energetischen Sanierungen, Bürgerbeteiligung und Kooperationen zwischen Energieverbraucher und Energieversorgern (u. a. Contracting, Energiegenossenschaften) und ihrer Rolle bei kommunalen Klimaschutzstrategien.[7]

Wissenschaftliche Positionen

Lamia Messari-Becker tritt für eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsbetrachtung im Bauwesen, eine diversifizierte Energiewende und bezahlbaren Klimaschutz im Gebäudesektor ein[8][9]. Sie forderte im Juni 2015 einen sozio- und baukulturellen Zugang zu Themen der Energie- und Ressourceneffizienz und der Nachhaltigkeit der gebauten Umwelt sowie eine ressourcenbewusste Kreislaufwirtschaft im Bausektor und eine dem Wandel entsprechende Fortschreibung der Bebauungspläne und Bauvorschriften in Deutschland.[10][11]

Weiterhin adressierte Messari-Becker Wohnen als die soziale Aufgabe unserer Zeit und forderte Reformen sowie die Einbindung von Infrastruktur-, Mobilität- und Umweltfragen.[12] Messari-Becker hält den Hoch- und Städtebau für die Erreichung der Klimaschutzziele für elementar.[13] Sie forderte eine grundlegende Korrektur der Baukultur.[14] Messari-Becker forderte, dass ökologisches Wohnen bezahlbar sein muss und kein Eliteprojekt werden darf.[15]

Als Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung für Umweltfragen vertrat sie mehrfach abweichende Auffassungen, die zunächst als Fußnoten erschienen. Im Sondergutachten des SRU „Demokratisch regieren in ökologischen Grenzen – Zur Legitimation von Umweltpolitik“ bezog sie zu Empfehlungen bezüglich ausgewählten parlamentarischen Instrumenten und einer Änderung des Grundgesetzes eine abweichende Auffassung, die erstmals im normalen Format dem Sondergutachten angehängt wurde. Konkret sprach sich Messari-Becker gegen die Ausstattung eines Generationengerechtigkeitsrates mit einem aufschiebenden Vetorecht gegen Gesetze im Parlament aus. Sie hielt ein Vetorecht für einen solchen Rat innerhalb der parlamentarischen Demokratie für nicht legitimierbar.[16][17] Als eine Option für mehr Generationengerechtigkeit schlug Messari-Becker die Absenkung des Wahlalters vor, um Jugendlichen politische Teilhabe früher zu ermöglichen.

Im Sachverständigenrat für Umweltfragen trat sie zudem für die Stadt der kurzen Wege und einen CO2-Emissionshandel auch im Verkehrssektor als wirksame Instrumente ein.[18]

Für die Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudesektor fordert Messari-Becker neben Einzelgebäude- stärker auf Quartierslösungen zu setzen.[19] Diese seien kosten-, umwelteffizienter und sozialverträglicher, so Messari-Becker.[20]

Messari-Becker forderte 2020 erstmalig im Bundestag im Zuge der ersten Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sowie in einem Beitrag im Tagesspiegel die Einführung eines lebenszyklusbasierten Ressourcenausweises (anstatt Energieausweis) von Gebäuden, der alle Aufwände an Ressourcen, Energie (inklusive der grauen Energien) und Umweltemissionen im gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes erfasst und sichtbar macht.[21][22]

Messari-Becker vertritt die Auffassung, dass die Energiewende diversifiziert werden muss und kritisierte, dass die bisherige Energiewende sehr stromfokussiert und den Bereich Wärme bisher vernachlässigt ist.[23][24][25] Nach Messari-Becker müssen zu Wind- und PV weitere erneuerbare Energiequellen hinzukommen, etwa Biomasse, Solarthermie und Geothermie.

Zu Beginn der Ampelkoalition warnte sie davor, bei der Verfolgung von Klimaschutzzielen im Gebäudesektor nur auf wenige Lösungen zu setzen.[26]

In der Debatte um das Gebäudeenergiegesetz der Ampelkoalition (auch „Heizungsgesetz“ genannt) kritisierte Messari-Becker die Einseitigkeit und Kleinteiligkeit des Gesetzesentwurfes und forderte mehr Optionen zur Erfüllung der Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes, insbesondere mit Blick auf die Erfordernisse des sanierungsbedürftigen Gebäudebestands. Sie trat für eine breite Palette an Lösungen ein.[27] Sie kritisierte die Ampelkoalition und warf ihr bei der Ausgestaltung der Wärmewende fehlende soziale Sensibilität vor.[28] Messari-Becker formulierte Vorschläge zur Wärmewende und Gebäudeenergiegesetz[29] und warb für die Etablierung einer kommunalen Wärmeplanung, um vor Ort auf der Quartiers- und Stadtebene bezahlbare und gemeinsame Versorgungsoptionen mit erneuerbaren Energien zu schaffen.[30]

Staatssekretärin

Messari-Becker wurde am 6. Februar 2024 als Staatssekretärin des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum vereidigt.[31]

Am 22. Juli 2024 wurde bekannt, dass Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori (SPD) Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) gebeten hat, Messari-Becker wegen eines angeblichen Fehlverhaltens in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen.[32][33] Messari-Becker wies die Vorwürfe Mansooris zurück und forderte ihn dazu auf, seine Äußerungen öffentlich zurückzunehmen.[34][35] Sie legte zudem Widerspruch gegen ihre Versetzung in den einstweiligen Ruhestand ein.[36]

Der Jura-Professor Thorsten Masuch, Co-Autor eines Kommentars zum hessischen Beamtenrecht, äußerte Zweifel an der rechtlichen Zulässigkeit von Mansooris Vorgehen und sah darin eine Verletzung der Fürsorgepflicht, auch wenn es ein Fehlverhalten gegeben hätte.[37] In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 1. August 2024 sah Masuch die Begründung des Ministers als zweifelhaft an; die Entscheidung dürfe nicht willkürlich erfolgen. Die FAZ berichtete über angebliche Kritik an Mansoori auch innerhalb der SPD.[38]

Mansooris Vorgehen wurde von prominenten Mitgliedern des Vordenker-Forums, welches Messari-Becker kurz zuvor zur „Vordenkerin 2024“ gekürt hatte, öffentlich kritisiert, darunter Gabriel Felbermayr, Claus Kleber, Monika Schnitzer, Julia Klöckner und Sebastian Thrun.[39][40]

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag forderte Aufklärung und beantragte eine Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses.[41] Mansoori verwies bei Fragen der Abgeordneten auf den Kultusminister Armin Schwarz (CDU), der am 29. August 2024 vor dem kultuspolitischen Ausschuss Fragen der Opposition beantworten sollte.[42] Die FDP-Fraktion forderte Mansoori dazu auf, sich bei Messari-Becker zu entschuldigen.[43] Nach der Sitzung kritisierte die Opposition den Auftritt Mansooris.[44]

In der Antwort auf einen Fragenkatalog von Bündnis 90/Die Grünen und FDP im hessischen Landtag antwortete der Chef der hessischen Staatskanzlei Benedikt Kuhn (CDU) am 9. September, der Staatskanzlei sei kein Fehlverhalten Messari-Beckers oder eine Dokumentation dazu bekannt;[45][46] Messari-Becker sei nicht entlassen, sondern in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden. Die Staatskanzlei dankte Messari-Becker für die geleisteten Dienste. Die Grünen und FDP kommentierten, dass sich Ministerpräsident Rhein überdeutlich von den Einlassungen seines Vizes Mansoori in der Entlassungsaffäre distanziere und dass die Staatskanzlei mit dem unprofessionellen und unwürdigen Handeln des Ministers Kaweh Mansoori nichts zu tun haben wolle. Sie kritisierten, dass der Rufschaden für die Ex-Staatssekretärin Messari-Becker weiterhin im Raum stehe.[47][48]

Am 12. September 2024 beschloss der hessische Landtag auf Antrag von Bündnis 90/Die Grünen und der FDP, einen Untersuchungsausschuss einzusetzen, der sich am 24. September konstituierte.[49][50][51] Die Antragsteller begründeten den Schritt damit, dass Minister Mansoori die Entlassung mit dem Vorwurf eines „nicht hinnehmbaren Fehlverhaltens“ verbunden habe. Das grenze an Rufmord, es sei unklar, ob „nicht etwas konstruiert wurde, um eine unliebsame Staatssekretärin loszuwerden“, und es bestehe der Verdacht, dass Mitarbeiter von Mansoori belastendes Material über Messari-Becker sammeln sollten.[49]

Nach Berichten, dass das Büro Mansooris mehrfach mit der Schule des Kindes der Staatssekretärin telefoniert und Informationen über ein Schulgespräch des Kindes eingeholt habe,[52] kritisierten Experten das Vorgehen des Ministers als ungewöhnlich.

Die Anwälte Messari-Becker erhoben im Zuge eines Gerichtsverfahrens schwere Vorwürfe gegen Minister Mansoori und das von ihm geführte Wirtschaftsministerium. So habe das Wirtschaftsministerium im Vorfeld eines Gerichtsverfahrens mehrfach eine Schlammschlacht angedroht und immer neue Vorwürfe erhoben, die nachweislich unwahr sind. Minister Mansoori habe ohne belastbare Tatsachengrundlage öffentlich schwerwiegende, unzutreffende und rufschädigende Vorwürfe gegen Messari-Becker erhoben. Auch wurde durch Nachermittlungen versucht, eine nicht tragfähige Falschbehauptung durch eine vordergründig belastbare Begründung für die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand zu ersetzen.[53]

Messari-Becker legte keine Beschwerde gegen eine Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Wiesbaden ein, dass die Vorgehensweise laut Landesregierung „offensichtlich rechtmäßig“ gewesen sei.[54] Die Anwälte Messari-Beckers kritisierten, dass das Gericht nur den Verwaltungsakt gewürdigt habe und verwiesen darauf, dass das Widerspruchsverfahren (Hauptverfahren) weiterhin laufe.[55]

Mansoori warf Messari-Becker vor, sie habe ihre Position in der Landesregierung für den Versuch missbraucht, um ihrer Tochter in deren Darmstädter Schule eine bessere Abiturnote zu verschaffen, um über ihr Büro den Start eines Linienflugzeugs stoppen zu lassen, um die Baugenehmigung eines Nachbarn zu verhindern und um bei einem Zahnarztbesuch die Wartezeit zu verkürzen.[56] Die Anwälte von Messari-Becker bestritten diese Behauptungen und lieferten Gegendarstellungen.[57] Das Ministerium ließ laut FAZ weitere Vorwürfe zusammentragen, um die Glaubwürdigkeit des ersten Vorwurfs zu belegen.[58]

Die CDU verwies darauf, dass sie die gegen Messari-Becker erhobenen Vorwürfe nicht ins Gespräch gebracht habe sind und erwarte, dass Messari-Becker um eine Stellungnahme gebeten werde.[59]

Die Grünen kritisierten, dass Minister Mansoori seiner entlassenen Staatssekretärin von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums hat hinterherschnüffeln lassen, um vermeintlich belastendes Material gegen sie zusammenzutragen. Noch unverständlicher sei das Verhalten, weil es völlig unnötig ist. Für die Entlassung einer Staatssekretärin reicht es, dass das notwendige Vertrauensverhältnis nicht mehr gegeben ist. Nach der unnötigen Behauptung eines "nicht hinnehmbaren Fehlverhaltens" begehe der Minister den gleichen Fehler noch einmal und lässt ebenfalls völlig unnötig ein Dossier zusammenstellen, um ein "gemeinsames Muster" (so die Anwälte des Wirtschaftsministeriums) herauszuarbeiten, so die Grünen.[60]

Die FDP forderte das Wirtschaftsministerium dazu auf, die Diffamierungskampagne gegen Messari-Becker zu beenden. Das strategische Ziel der SPD sei laut FDP offensichtlich: Der U-Ausschuss und somit die anstehende Aufklärung der Rolle von Kaweh Mansoori bei der Entlassungs-Affäre soll zu einer Untersuchung der Persönlichkeit von Messari-Becker umfunktioniert werden. Der Ausschuss darf nicht zum Austragungsort eines persönlichen Konflikts werden.[61]

Ämter und Mitgliedschaften

Messari-Becker war vom 27. April 2016 bis 30. Juni 2020 Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung für Umweltfragen, wo sie die Bereiche Bauingenieurwesen und nachhaltige Stadtentwicklung vertrat,[62] und vom 1. Juni 2016 bis 30. Mai 2018 Mitglied des Fachbeirates der Internationalen Bauausstellung Thüringen.

Zwischen 2017 und 2023 war Messari-Becker Mitglied im Expertenkreis Zukunft Bau des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, von 2020 bis 2024 Mitglied im Beirat der Bundesstiftung Bauakademie[63] und bis 2024 Mitglied im Zukunftsrat Nachhaltige Entwicklung Rheinland-Pfalz.[64]

Seit 2020 ist sie Mitglied im Konvent Bundesstiftung der Baukultur[65] und seit Mai 2024 Mitglied im Kuratorium des Deutschen Museums für Technik in München.[66]

2020 wurde Lamia Messari-Becker auf Vorschlag von Ernst Ulrich von Weizsäcker in den Club of Rome mit Sitz in Winterthur (Schweiz) aufgenommen und ist assoziiertes Mitglied der Deutschen Gesellschaft Club of Rome.[67][68]

Sie ist Mitglied im Verband Beratender Ingenieure und in der Ingenieurkammer Hessen.

Privat

Lamia Messari-Becker ist verheiratet, lebt in Hessen und hat zwei Kinder.[69]

Auszeichnungen

Publikationen (Auswahl)

Bücher und Buchbeiträge

  • Konzept zur nachhaltigen Emissionsminderung bei Wohngebäuden im Bestand unter Einbeziehung von CO2-Zertifikaten (Dissertation). Technische Universität, Darmstadt 2006, DNB 982267584.
  • mit E. Santifaller: Energy Projects – Partnerships and Perspectives of Cooperation, Arab German Chamber of Commerce & Industry, Berlin 2012.
  • mit E. Santifaller: Year Book of Construction and Consulting, Arab German Chamber of Commerce & Industry, Berlin/Doha 2012.
  • Klimaschutzkonzept für die Stadt Riedstadt, April 2013.
  • Lebenszyklusorientierte Planung – Grundlagen, Methoden und Fallstudien. Bauphysik-Kalender, Ernst W. und Sohn, Berlin, 2013.
  • mit D. Genske: Energetische Stadtsanierung und Klimaschutz; Bauphysik-Kalender, Ernst W. und Sohn, Berlin, 2013.
  • mit K. Bollinger: Durch integrierte Planungsprozesse zu ressourceneffizienterem Bauen, BDB-Jahrbuch, Bund Deutscher Baumeister, 2013.
  • Standpunkt: Die Haltbarkeit unseres Tuns sei uns Antrieb für Neues, als Heftpatin der DBZ-Ausgabe 06/15 zur Nachhaltigkeit DBZ Deutsche Bauzeitschrift, Bauverlag GmbH, Gütersloh.
  • Energetische Stadtsanierung und Klimaschutz. Interview von Anne Wiegelmann mit Andreas Grohmann und Lamia Messari-Becker. In: Bollinger + Grohmann. Detail, München 2013, ISBN 978-3-920034-87-4.
  • Architektur in Hamburg, Jahrbuch 2023/24, herausgegeben von der Hamburgischen Architektenkammer, 2023, JUNIUS, Hamburg
  • Wie schaffen wir die Bauwende? Interview von Julia Liese mit Lamia Messari-Becker. In: Sandra Hofmeister (Hrsg.): Architektur und Klimawandel. 20 Interviews zur Zukunft des Bauens. Detail, München 2024, ISBN 978-3-95553-626-8.

Wissenschaftliche Aufsätze

  • Nachhaltiges Sanieren? Zur ökologischen Effektivität und ökonomischen Effizienz von energetischen Sanierungsmaßnahmen, Bauphysik, 05/2008, Ernst W. u. Sohn, Berlin 2008
  • mit Reinhardt, T.: Energieversorgung auf der Basis von Erdwärme – Unabhängigkeit und Umweltschonung liegen uns zu Füßen, Tiefbau, 12/2008, München, 2008
  • Datenblätter ökologischer Kennwerte von baulichen Sanierungsmaßnahmen am Baubestand. In: Nabil A. Fouad (Hrsg.): Bauphysik-Kalender 2010. Schwerpunkt: Energetische Sanierung von Gebäuden. Ernst & Sohn Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-433-02938-1, S. 219–242.
  • CO2-Vermeidungskosten energetischer Sanierungsmaßnahmen für Wohngebäude im Bestand. Schwerpunkt: Energetische Sanierung von Gebäuden. In: Nabil A. Fouad (Hrsg.): Bauphysik-Kalender 2010. Ernst & Sohn Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-433-60047-4, S. 45–53.
  • CO2-Vermeidungskosten energetischer Sanierungsmaßnahmen für Wohngebäude im Bestand, Bauphysik-Kalender 2010, Ernst W. u. Sohn, Berlin, 2010
  • mit Bollinger, K., Grohmann, M.: Strategies for Sustainable Existing Neighborhoods, CISBAT, Lausanne, Schweiz, 2011
  • mit Bollinger, K., Grohmann, M.: Mehrfamilien-Passivhäuser in monolithischer Bauweise – Erste Erfahrungen, Bauphysik, Ernst W. und Sohn, Berlin, 2011
  • mit Bollinger, K., Grohmann, M.: Life Cycle Assessment as a Planning Tool for Sustainable Buildings, 3th Int. Symposium on Life-Cycle Civil Engineering, Austria, 2012
  • mit Bollinger, K., Grohmann, M.: Green Homes through LCC(A)-based Planning of Multi-Functional Building Skin, 3th Int. Symposium on Life-Cycle Civil Engineering, Austria, 2012
  • Lebenszyklusorientierte Planung von Gebäudehüllen, 2. Darmstädter Ingenieur-Kongress Bau und Umwelt, Tagungsband S. 739–744, Darmstadt 2013
  • Sustainable urban development – report on research for practice, sb 13 Munich, Implementing Sustainability – Barriers and Chances, 2013
  • Energetische Quartier- und Stadtsanierung am Beispiel der Stadt Riedstadt – Ein Forschungsbericht, Bauphysik, 05/14, Ernst W. u. Sohn, Berlin, 2014
  • Gebäude – Gebäudecluster – Stadträume. Elemente eines Klimaschutzkonzeptes am Beispiel der Stadt Riedstadt, Bauingenieur, 07/14, Springer, Düsseldorf, 2014
  • mit Mettke, A., Knappe, F., Storck, U., Bollinger, K., Grohmann, M.: Recycling Concrete in Practice–A Chance for Sustainable Resource Management, Structural Concrete, Ernst W. u. Sohn, Berlin 2014
  • Effizienz vs. Resilienz von Gebäuden und Quartieren an Beispielen, Symposium der Sparkassen Stiftung Umwelt und Schadenvorsorge und der TU Dresden „Resilienz von Gebäuden und Siedlungen im Klimawandel“, Stuttgart 2015, in Ökologische Perspektiven für Wissenschaft und Gesellschaft 3/2015, Ökologisches Wirtschaften 3/2015, Umwelt aktuell 10/2015
  • Lebenszyklusorientierte Bewertungsmethoden, DBZ Deutsche Bauzeitschrift, Bautechnik, Ausgabe 06/15, Bauverlag BV GmbH, Gütersloh, 2015
  • mit Horst, P.: Kommunale Sporthallen in Deutschland – Bestandssituation und Perspektiven, Aufsatz in der Fachzeitschrift Bauphysik, Februar 2021, S. 12–17, Ernst & Sohn Verlag, Berlin, 2021
  • „Wie wir bauen und vorsorgen ist zentral im Kampf gegen Wetterextreme Zukunftsfähiges Bauen ist Klimaschutz“, Schnelldienst des Leibniz Instituts für Wirtschaftsforschung ifo, 11/2021, 74. Jahrgang, S. 25–28"Inkonsistenz hat kurze Beine...". Wie gut sind die Hochschulen in der Energiekrise aufgestellt? In: Forschung & Lehre. Alles was die Wissenschaft bewegt. Band 29, Nr. 11, 2022, ISSN 0945-5604, S. 856–857.

Literatur

  • Projekte und Personen. darin eine Kurzbiografie von Messari-Becker. In: Christian Schittich, Peter Cachola Schmal (Hrsg.): Bollinger + Grohmann. Detail, München 2013, ISBN 978-3-920034-87-4.
  • Lamia Messari-Becker. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Gegenwart. 2014, ISSN 2193-2786.
  • Lamia Messari-Becker: Siegen, Deutschland. In: Hochschullehrer Verzeichnis. De Gruyter, 2021, Berlin / Boston 2021, ISBN 978-3-11-072975-7.

Einzelnachweise

  1. Mein Weg. In: Lamia Messari-Becker. 14. Juni 2016, abgerufen am 15. Oktober 2024.
  2. a b Univ.-Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker. Universität Siegen, Department Architektur, abgerufen am 5. September 2024.
  3. Leitung. In: gebäudetechnologie und bauphysik. Abgerufen am 15. Oktober 2024.
  4. Universität Siegen: Homepage, Referenzen. In: Webseite. Universität Siegen, Februar 2014, abgerufen am 15. Oktober 2024 (deutsch).
  5. T. Treude: Prof. Messari-Becker in Aufsichtsrat des Forschungszentrums Jülich gewählt. 30. November 2023, abgerufen am 5. September 2024.
  6. Forschung | gebäudetechnologie und bauphysik. Abgerufen am 7. September 2024.
  7. May-Britt Frank-Grosse: Ein Gespräch über nachhaltiges Bauen mit Lamia Messari-Becker. baunetz interior design, 19. Februar 2024, abgerufen am 8. September 2024.
  8. Meine Themen. In: Lamia Messari-Becker. 14. Juni 2016, abgerufen am 22. Oktober 2024.
  9. Forschung | gebäudetechnologie und bauphysik. Abgerufen am 22. Oktober 2024.
  10. Nachhaltigkeit bedingt eine Haltung. In: Deutsche BauZeitschrift DBZ 06/2015. Abgerufen am 1. November 2020.
  11. Lamia Messari-Becker: Die Haltbarkeit unseres Tuns sei uns Antrieb für Neues! Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker zum Thema „Nachhaltigkeit“. In: Deutsche BauZeitschrift (DBZ) 06/2015. Abgerufen am 1. November 2020.
  12. Warum Wohnen die soziale Aufgabe unserer Zeit ist. In: FAZ.net. 18. Mai 2018, abgerufen am 7. September 2024.
  13. Ulf Poschardt: Bauen: „Es gibt keine Klimaschutzziele ohne Stadtplanung“. In: DIE WELT. 7. Juni 2019 (welt.de [abgerufen am 1. November 2020]).
  14. Sabine Seifert: Forscherin über Klimaschutz im Bausektor: „Fehler der Gegenwart korrigieren“. In: Die Tageszeitung: taz. 12. November 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 9. September 2024]).
  15. Christine Mattauch: Nachhaltiges Bauen: Wie können Emissionen eingespart werden? In: süddeutsche.de. 23. April 2022, abgerufen am 7. September 2024.
  16. Langfassung des Sondergutachtens. S. 209–213.
  17. Johannes Pennekamp: Umweltpolitik: Regierungsberater: Vetorecht für Umweltministerium und Generationenrat. In: FAZ.NET. 27. Juni 2019, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 1. November 2020]).
  18. Sachverständigenrat für Umweltfragen: Sondergutachten Umweltpolitik. SRU, 19. Mai 2020, abgerufen am 7. September 2024.
  19. Lamia Messari-Becker: zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung „Zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude BT-Drucksachen 19/16716, 19/17037“ Gebäudeenergiegesetz GEG. In: www.bundestag.de. Deutscher Bundestag, 4. März 2020, abgerufen am 9. September 2024.
  20. „Es gibt viele Hebel, die helfen würden“. Abgerufen am 7. September 2024.
  21. Lamia Messari-Becker: zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung „Zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude BT-Drucksachen 19/16716, 19/17037“ Gebäudeenergiegesetz GEG. In: www.bundestag.de. Deutscher Bundestag, 4. März 2020, abgerufen am 9. September 2024.
  22. Lamia Messari-Becker: Warum wir endlich einen Ressourcenausweis für Gebäude brauchen. In: www.tagesspiegel.de. Tagesspiegel, 11. Mai 2020, abgerufen am 9. September 2024.
  23. Johanna Apel: Wie sieht die Zukunft der Energieversorgung aus? Expertin für Nachhaltigkeit im Interview. 23. August 2023, abgerufen am 7. September 2024.
  24. Die Energiewende braucht ein Korrektiv. 18. Dezember 2023, abgerufen am 7. September 2024.
  25. Mit der „Strom-Logik“ fahren wir die Energiewende gegen die Wand. Focus, 22. Mai 2023, abgerufen am 7. September 2024.
  26. Lamia Messari-Becker: Neues Bauministerium: Wie gut sind die Pläne von SPD, Grünen und FDP? In: sueddeutsche.de. 2. Dezember 2021, abgerufen am 7. September 2024.
  27. Lukas Koperek: Kompromiss beim Gebäudeenergiegesetz - „Wir müssen alles nutzen, was geht“. In: cicero.de. 8. Juli 2023, abgerufen am 7. September 2024.
  28. Julia Löhr, Johannes Pennekamp: Heizungsgesetz und Sanierungspflicht: „Das käme einer kalten Enteignung gleich“. In: FAZ.net. 10. Juli 2023, abgerufen am 7. September 2024.
  29. Lamia Messari-Becker: Heizungswende: Neun Vorschläge für das Gebäudeenergiegesetz. In: FAZ.net. 6. Mai 2023, abgerufen am 7. September 2024.
  30. Lamia Messari-Becker: Energiewende: So wird die kommunale Wärmeplanung zum Erfolg. In: sueddeutsche.de. 22. August 2023, abgerufen am 7. September 2024.
  31. Wirtschaftsministerium begrüßt Lamia Messari Becker. 6. Februar 2024, abgerufen am 6. Februar 2024.
  32. Wolfgang Türk: SPD-Minister wirft Staatssekretärin "nicht hinnehmbares Fehlverhalten" vor. 22. Juli 2024, abgerufen am 22. Juli 2024.
  33. Staatsminister Mansoori äußert sich zur Zusammenarbeit mit Staatssekretärin Messari-Becker. 22. Juli 2024, abgerufen am 23. Juli 2024.
  34. Aktuelles. In: Lamia Messari-Becker. 11. August 2023, abgerufen am 5. September 2024.
  35. Ute Wellstein: Ex-Staatssekretärin fordert: Wirtschaftsminister Mansoori soll Vorwurf öffentlich zurücknehmen. 13. August 2024, abgerufen am 7. September 2024.
  36. Staatssekretärin Messari-Becker legt Widerspruch gegen Entlassung ein. hessenschau, 31. August 2024, abgerufen am 6. September 2024.
  37. Jura-Professor zum Fall Messari-Becker: "Die Fürsorgepflicht verbietet es, eine Beamtin so bloßzustellen". hessenschau, 4. September 2024, abgerufen am 7. September 2024.
  38. Kaweh Mansoori unter Druck: Rätselt über Entlassung von Staatssekretärin. 1. August 2024, abgerufen am 7. September 2024.
  39. Vordenker Forum nimmt Stellung zu Lamia Messari-Becker. Vordenker Forum, 30. Juli 2024, abgerufen am 5. September 2024.
  40. Wolfgang Türk: Entlassungspläne des Ministers: Prominente kritisieren Mansooris Vorgehen gegen Staatssekretärin. 30. Juli 2024, abgerufen am 5. September 2024.
  41. Sondersitzung zu Rauswurf von Staatssekretärin Messari-Becker. hessenschau, 25. Juli 2024, abgerufen am 6. September 2024.
  42. Wolfgang Türk: Entlassene Staatssekretärin: Messari-Becker zeigt Flagge, dem Minister verschlägt es die Sprache. 31. August 2024, abgerufen am 6. September 2024.
  43. Lamia Messari-Becker: Geschasste Staatssekretärin legt Widerspruch gegen Entlassung ein - WELT. Abgerufen am 9. September 2024.
  44. Wolfgang Türk: Opposition wirft Minister Mansoori nach Entlassung seiner Staatssekretärin "Rumgeeiere" vor. 31. Juli 2024, abgerufen am 6. September 2024.
  45. Rauswurf - Staatskanzlei spricht nicht von „Fehlverhalten“. 9. September 2024, abgerufen am 9. September 2024.
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