Katapult (Magazin)
KATAPULT: Magazin für
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Beschreibung | Populärwissenschaftliches Magazin |
Fachgebiet | Sozialwissenschaften |
Verlag | Katapult-Magazin gGmbH (Deutschland) |
Hauptsitz | Greifswald |
Erstausgabe | 30. März 2016 |
Erscheinungsweise | vierteljährlich |
Verkaufte Auflage | 94.636 Exemplare |
(IVW Q2/2022) | |
Herausgeber | Benjamin Fredrich |
Geschäftsführerin | Nasrin Morgan |
Weblink | katapult-magazin.de |
ISSN (Print) | 2509-3053 |
Katapult (Eigenschreibweise: KATAPULT) ist ein im März 2015 gegründetes populärwissenschaftliches Magazin, das zur Veranschaulichung nahezu ausschließlich Infografiken und Karten verwendet.[1] Es wird in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) produziert.
Konzept
Das Magazin behandelt Themen verschiedener wissenschaftlicher Bereiche wie Sozial-, Politik-, Wirtschafts-, Rechts-, Sprach- und Geschichtswissenschaft sowie Humangeographie.[2] Das konkrete Ziel besteht darin, sozialwissenschaftliche Erkenntnisse auf kreative Weise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Somit sollen auch komplexere Inhalte sozialwissenschaftlicher Forschung populärwissenschaftlich publiziert werden. Katapult wurde zunächst in mehreren Sprachen angeboten; nach eigenen Angaben, um über nationale Grenzen hinweg Wissenschaft zu vermitteln und einen Austausch zwischen Wissenschaftlern anzustoßen. Das Vorhaben wurde jedoch nicht weiter verfolgt.[3]
Katapult finanziert sich durch den Verkauf einer vierteljährlich erscheinenden gedruckten Ausgabe, Lizenzverkäufen von Grafiken, Werbeeinnahmen und Spenden. Daneben vertreibt der Verlag Bücher, Poster und Kartenspiele.
Seit der 17. Ausgabe wird das Magazin nach eigenen Angaben auf Recyclingpapier gedruckt.[4]
Verlag
Seit September 2020 veröffentlicht Katapult Bücher selbstständig im Katapult-Verlag.[5]
Regionalzeitung
KATAPULT MV
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Beschreibung | Regionalzeitung |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Katapult-Magazin gGmbH (Deutschland) |
Hauptsitz | Greifswald |
Erstausgabe | September 2021 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Chefredakteur | Patrick Hinz |
Herausgeberin | Katapult MV GmbH Nasrin Morgan |
Weblink | katapult-mv.de |
Seit dem 1. Juni 2021 erscheint unter dem Namen Katapult MV auch eine regionale Zeitung für Mecklenburg-Vorpommern.[6] Die Artikel erscheinen täglich online und einmal im Monat als gedruckte Ausgabe für Abonnenten.[7] Die erste gedruckte Ausgabe erschien im September 2021. Im März 2021 kündigte Katapult an, Katapult MV gründen zu wollen. Begründet wurde dieser Schritt mit der monopolistischen Zeitungslandschaft der Region und mit dem Wunsch, ein Gegengewicht zur Regionalzeitung Nordkurier zu schaffen, die nach Aussage des damaligen Katapult-Chefredakteurs Benjamin Fredrich „systematisch mit Rassismus“ arbeite.[8] Nach knapp drei Tagen hatte die neue Regionalzeitung bereits über 2450 Abonnenten, zum Jahresanfang 2023 waren es knapp über 5200.[9][10] Ziel ist es, mit steigender Abonnentenzahl weitere Redakteure einzustellen, um so neben der Landesberichterstattung später auch eine flächendeckende Lokalberichterstattung in Groß- und Kleinstädten bieten zu können.[11][12] Derzeit (Stand: 22. April 2024) arbeiten fünf Personen für Katapult MV.[7]
Katapult Ukraine
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar 2022 kündigte Katapult an, eine ukrainische Redaktion aufzubauen, die zum Krieg berichtet.[13] Gearbeitet wird in der Redaktion in Greifswald sowie aus der Ukraine und Russland.[14] Artikel erscheinen regelmäßig online.[15] Im ersten Katapult-Ukraine-Heft im Dezember 2022 bestand die Redaktion aus elf Mitarbeitenden.[16] Ein Büro in Odessa wurde wieder geschlossen; ukrainische Journalisten kritisierten das Magazin dafür.[17] Außerdem warfen mehrere ukrainische Journalisten Katapult vor, zugesicherte Gehälter nie in vereinbarter Höhe bezahlt zu haben. Fredrich bestritt diese Vorwürfe.[18]
Geschichte
Das Magazin wurde im März 2015 von Benjamin Fredrich gegründet.[19] Laut eigenen Aussagen riet man ihm, das Magazin nicht drucken zu lassen; auch sollte er damit nach Berlin gehen, weil dort die Infrastruktur für Startups besser sei. Das Team des Katapult-Magazins wurde von März 2015 bis Februar 2016 vom Förderprogramm „EXIST“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt. Anfangs veröffentlichte Katapult seine Artikel und Grafiken nur online[20], im April 2016 erschien die erste gedruckte Ausgabe.[21]
Benjamin Fredrich trat nach einer Recherche des Magazins Übermedien im Januar 2023 als Chefredakteur und Herausgeber zurück.[22] Das Magazin wurde anschließend von Nasrin Morgan und Juli Katz geleitet.[23] Katz war bis Ende 2023 zudem Chefredakteurin[24][25] des Katapult Magazins, hat mittlerweile das Unternehmen aber ganz verlassen.[26]
Am 5. September 2023 veröffentlichte Herausgeber Benjamin Fredrich den Artikel KATAPULT ist insolvent, in dem er beziffert, der Verlag habe 2022 ein Minus von 290.000 € erwirtschaftet und dass das Defizit im laufenden Jahr wahrscheinlich 450.000 € betragen werde.[27] Zugleich verkündete er, Geschäftszahlen noch transparenter darzustellen. Zwei Wochen später konnte die drohende Insolvenz nach Angaben von Fredrich durch Spenden, Einkäufe im Online-Shop und neue Abonnements abgewendet werden. Zudem wurde der Jahrespreis für das Magazin von 20 Euro auf „knapp 30“ Euro angehoben. Durch Maßnahmen bei Projekten und Verträgen sollen rund 400.000 Euro pro Jahr gespart werden.[28] Mitte Dezember 2023 wurde eine Bedrohung durch Rechte öffentlich gemacht.[29]
Auszeichnungen
Die Idee für das Magazin wurde 2014 mit dem zweiten Platz des UNIQUE-Ideenwettbewerbs und dem Sonderpreis des UNIQUE+-Businessplanwettbewerbs der Universität Greifswald ausgezeichnet.[30][31]
Printausgaben
Magazin
Die erste gedruckte Ausgabe erschien am 30. März 2016 mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren und wurde in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertrieben. Auf 100 Seiten wurden darin in 20 Artikeln die Themen Migration, Diktaturen und Korruption behandelt. Bis September 2020 erschienen 19 Ausgaben. Im September 2021 hatte das Magazin nach eigenen Angaben eine Auflage von 150.000 Exemplaren,[32] die in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz vertrieben werden. Seit der 27. Ausgabe, die im Oktober 2022 erschien, ist die Auflagenanzahl erstmals nicht gestiegen, sondern stark auf 115.000 Exemplare gesunken.[33]
Sonderheft Knicker
Katapult. Knicker
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Beschreibung | Populärwissenschaftliches Magazin |
Fachgebiet | Sozialwissenschaften |
Verlag | Katapult-Magazin gGmbH (Deutschland) |
Hauptsitz | Greifswald |
Erstausgabe | Oktober 2018 |
Erscheinungsweise | vierteljährlich |
Chefredakteur | Benjamin Fredrich |
Herausgeber | Benjamin Fredrich |
Weblink | katapult-magazin.de |
ZDB | 2945635-6 |
Seit Oktober 2018 gibt es außer dem Katapult-Magazin auch das Sonderheft Knicker, das ein einziges Thema auf einer Karte im Format DIN A1 behandelt.[34] Während das Sonderheft Knicker bis zur 17. Ausgabe nach eigenen Angaben eine Auflage von 130.000 Exemplaren hatte, beträgt die Auflage seit Ausgabe 18 nur noch 70.000 Exemplare (Stand 18. Januar 2023).[35]
Weitere Bücher
Am 5. Februar 2019 erschien das erste Buch von Katapult mit dem Titel 100 Karten, die deine Sicht auf die Welt verändern. Das Buch hat 208 Seiten.[36] Die Erstauflage betrug 6.000 Exemplare. Im Mai 2020 wurde die 12. Auflage gedruckt. Die Gesamtauflage beträgt über 75.000 Exemplare.[37] Die Kritiken reichten von „klamaukig“[38] (Handelsblatt) bis „originell“.[39]
Am 9. März 2020 erschien das zweite Buch von Katapult mit dem Titel 102 grüne Karten zur Rettung der Welt. Die Karten sollen zeigen, „wie dramatisch der Zustand der Erde ist – aber auch, wie leicht es wäre, ihn zu verbessern“.[40][41] Das Buch hat 208 Seiten und ist auf Recyclingpapier gedruckt.[42]
Am 25. September 2020 erschien das dritte Buch mit dem Titel 100 Karten über Sprache, das Katapult im Eigenverlag herausbrachte. Auf 208 Seiten werden Wortherkünfte und die Entwicklung unterschiedlichster Sprachen, ähnlich wie bei den anderen zwei Kartenbüchern näher dargestellt.[43] Am 5. November 2020 erschien der Roman Die Redaktion des Katapult-Gründers und -Herausgebers Benjamin Fredrich, der die Geschichte von Katapult erzählt. Am selben Tag startete außerdem eine neue Buchreihe, mit dem ersten Titel Philosophen Band 1: Die Säufer. Beide Bücher erschienen im Eigenverlag und wurden auf Recyclingpapier gedruckt. Im März 2021 erschien das Buch Spaß mit Flaggen.[44]
Statistik
2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 |
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28.000 | 50.000 | 177.000 | 388.000 | 950.000 | 2.500.000 |
2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|---|
0 | 1.201 | 7044 | 13.600 | 23.500 | 71.000 | 73.500 |
2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2/2024 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2 | 3 | 4 | 7 | 14 | 34 | 44 | 72[49] | 36 | 32[50] |
weiblich | männlich |
---|---|
14 | 18 |
2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2022 | 7/2022 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
0 | 700 | 1.532 | 1.750 | 2.250 | 3.150 | 3.300 | 3.400 |
Kooperationen
Katapult produzierte zusammen mit dem Radiosender detektor.fm eine wöchentliche Besprechung einer wissenschaftlichen Karte (Feature: „Karte der Woche“) oder Statistik zu einem aktuellen Thema (Feature: „Zahlen bitte“).[56] Die Rubrik wurde 2019 eingestellt.
Der Rapper Veedel Kaztro produzierte einen Soundtrack Die Bild ist tot als Magazinmusik für die 13. Ausgabe des Katapult-Magazins.[57] Er behandelt die sinkende Auflagenzahl der Bild-Zeitung. Im Januar 2020 folgte als Soundtrack zur 16. Ausgabe Veedel Kaztros Song Papier Planet.[58]
Plagiatsvorwürfe
Der damalige Katapult-Chefredakteur Benjamin Fredrich warf der Süddeutschen Zeitung am 16. Februar 2020 vor, Grafiken von Katapult zu kopieren und mit kurzer Zeitverzögerung in der Statistikrubrik Unterm Strich zu veröffentlichen.[59] Der zuständige Redakteur der Süddeutschen Zeitung gab die Übernahme der Werke nach Angaben von Fredrich zu. Nach der Veröffentlichung der Vorwürfe stellte die Süddeutsche Zeitung die gesamte Rubrik ein.[60][61]
Der Hamburger Verlag Hoffmann und Campe veröffentlichte im März 2020 das Buch Gute Karten: Deutschland, wie Sie es noch nie gesehen haben.[62] Benjamin Fredrich warf dem Verlag und deren Autoren Tin Fischer und Mario Mensch vor, das gesamte Konzept, das Layout und auch einzelne Karten für dieses Buch von Katapult kopiert zu haben.[63] Tin Fischer empfand die anschließende Wut der Katapult-Leserschaft als Shitstorm und wies die Vorwürfe zurück.[64] Auch Hoffmann und Campe wies alle Vorwürfe zurück.[65] Der Medienrechtler Tilman Winterling schätzte die Plagiatsvorwürfe hinsichtlich der unrechtmäßigen Aneignung des Konzepts in einem Interview mit dem Deutschlandfunk als „wahrscheinlich nicht justiziabel“ ein.[66] Denn ein solches Konzept sei „nicht richtig schutzfähig“. Hier müsse man einzelne Karten miteinander vergleichen, um das urheberrechtlich zu überprüfen. Aus wettbewerbsrechtlicher Sicht könne hingegen eine Nachahmung vorliegen.[66] Die Frankfurter Allgemeine Zeitung deutete bei dem Plagiatsvorwurf auf die Ähnlichkeit der Covers hin.[67] Die Zeitung Die Welt stimmte Fredrichs Standpunkt zu, dass bei einigen Karten Übereinstimmungen bestehen.[68] Der Deutschlandfunk nannte es einen „Buch-Klon“,[69] der sich laut dem Neuen Deutschland „auf sehr dreisten Grauzonen-Wegen“[70] bewegt.
Autoren (Auswahl)
- Tamar Amar-Dahl
- Joachim Behnke
- Wolfgang Benz
- Hubertus Buchstein
- Christoph Deutschmann
- Daniel Gerlach
- Reinhold Hedtke
- Marcel Helbig
- Birgit Heller
- Gerald Hüther
- Ferhad Ibrahim Seyder
- Martin Keune
- Rainer Maria Kiesow
- Dieter H. Kollmer
- Sebastian Liebold
- Horst Meier
- Helmut Müller-Enbergs
- Hedwig Richter
- Brigitte Röder
- Joachim Scharloth
- Michael F. Scholz
- Edgar Wagner
Weblinks
- Offizielle Website
- Michalis Pantelouris: Wo „Kartografik“ mehr ist als nur kein Wort., Kolumne über Katapult, in: Übermedien, 8. März 2017.
- Stefanie Groth: „Katapult“: Große Töne, viel dahinter. In: Zapp, 2. Oktober 2019.
Literatur
- Sophia Rockenmaier: Die Print-Happy-Hippos. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 6. Februar 2022, S. 39.
Einzelnachweise
- ↑ Christoph Löbel: Alles auf eine Karte. In: Süddeutsche Zeitung. 13. April 2016 (sueddeutsche.de [abgerufen am 18. Januar 2020]).
- ↑ Eckhard Oberdörfer: Forschung verständlich dargestellt. In: Ostseezeitung. 13. April 2015, abgerufen am 18. Januar 2020.
- ↑ ÜBER KATAPULT. In: katapult-magazin.de. Abgerufen am 18. Januar 2020.
- ↑ https://katapult-magazin.de/de/artikel/artikel/fulltext/wer-katapult-kauft-zerstoert-wald/
- ↑ Greifswald: „Katapult“-Magazin gründet eigenen Verlag. In: Ndr.de. Abgerufen am 17. September 2020.
- ↑ Andreas Lohner, Anna Hansen, Benjamin Fredrich und Tim Ehlers: Frei auf die Fresse. In: katapult-mv.de. 1. Juni 2021, abgerufen am 1. Juni 2021.
- ↑ a b Katapult-Magazin - Über uns. Abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Luca Schallenberger: "Katapult" will Lokalzeitung für Mecklenburg-Vorpommern starten. In: MEEDIA. 25. März 2021, abgerufen am 28. März 2021.
- ↑ KATAPULT-MV Das neue Lokalblatt für Mecklenburg-Vorpommern. Abgerufen am 18. Januar 2021.
- ↑ Neue Lokalzeitung für MV? Infografik-Magazin will anderen Journalismus (Podcast). In: Deutschlandfunk Kultur. 31. März 2021, (Audio-Version)
- ↑ Katapult MV - Abo. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
- ↑ Katapult MV ist gestartet: Eine neue Zeitung für MeckPomm, MDR.de, 10. November 2021.
- ↑ KATAPULT-Mitarbeitende verzichten auf 50 % Gehalt und stellen 20 Mitarbeitende aus der Ukraine ein! Abgerufen am 3. April 2022.
- ↑ Wir haben heute die ersten 15 ukrainischen Journalist:innen eingestellt. Abgerufen am 3. April 2022.
- ↑ Artikel. Abgerufen am 3. April 2022.
- ↑ Impressum. In: Katapult Ukraine No 1, Dez 2022. Seite 2.
- ↑ Stefan Niggemeier: Ukrainische Journalisten werfen „Katapult“ vor, sie benutzt und dann fallen gelassen zu haben. In: Übermedien. 30. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ "Katapult"-Gründer Benjamin Fredrich tritt nach Vorwürfen zurück. In: ndr.de. 2. Februar 2023, abgerufen am 6. September 2023.
- ↑ Registerportal. Abgerufen am 16. November 2018.
- ↑ Katrin Haubold: “Sozialwissenschaften sind in vielen Bereichen unterrepräsentiert” – Das “Katapult-Magazin”-Team im Gespräch | webmoritz. Abgerufen am 23. September 2024 (deutsch).
- ↑ Benjamin Fredrich: Die Redaktion. 1. Auflage. Katapult, 2020, ISBN 978-3-948923-03-7, S. 44–87.
- ↑ „Katapult“-Chef Fredrich tritt zurück. In: NDR. Abgerufen am 1. Februar 2023.
- ↑ "Katapult"-Gründer Benjamin Fredrich tritt nach Vorwürfen zurück. NDR, 2. Februar 2023, abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Anja Dahlmann zu Gast in der Katapult-Podcastserie "Krieg und…" Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 16. November 2023, abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Katapult Verlag (Hrsg.): Katapult Magazin: Was in den USA verboten ist. Nr. 32. Katapult Verlag, Greifswald 2023.
- ↑ Katapult - Über uns. Katapult Magazin, abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ KATAPULT ist insolvent. 5. September 2023, abgerufen am 5. September 2023.
- ↑ Gregory Lipinski MEEDIA: "Katapult"-Gründer Benjamin Fredrich kann drohende Insolvenz abwenden. Abgerufen am 18. September 2023 (englisch).
- ↑ Benjamin Friedrich: Notruf: Rechte in MV nötigen KATAPULT. In: /katapult-magazin.de. 17. Dezember 2023, abgerufen am 10. Juli 2024.
- ↑ UNIQUE Ideenwettbewerb. In: www.ideenwettbewerb.uni-greifswald.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Januar 2015; abgerufen am 18. Januar 2020.
- ↑ Hall of Fame – UNIQUE. In: unique.uni-greifswald.de. Abgerufen am 18. Januar 2020.
- ↑ Impressum - Katapult Magazin No 22. In: katapult-magazin.de. 1. September 2021, abgerufen am 16. Januar 2023.
- ↑ Impressum. In: Katapult Magazin No 27 und 28.
- ↑ Die erste KNICKER-Ausgabe ab jetzt im Handel. Abgerufen am 29. Mai 2019.
- ↑ Katapult Knicker, Impressum Ausgaben 12–18
- ↑ Atlas: 100 Karte, die deine Sicht auf die Welt verändern. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ Auflagenzahlen, Katapult-Magazin.de vom 18. September 2020.
- ↑ Die etwas andere Landkarte: So haben Sie die Welt noch nie gesehen, Handelsblatt vom 9. Mai 2019.
- ↑ Unterhaltsam, lehrreich, witzig, Deutschlandfunk Kultur vom 22. Februar 2019.
- ↑ Katapult. In: Suhrkamp.de. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ Katapult: 102 grüne Karten zur Rettung der Welt. 1. Auflage. Suhrkamp, Berlin 2020, ISBN 978-3-518-47083-1 (katapult-shop.de [abgerufen am 2. Mai 2020]).
- ↑ Leseprobe. (PDF) Suhrkamp, abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ Katapult: 100 Karten über Sprache. 1. Auflage. Katapult Verlag, Greifswald 2020, ISBN 978-3-948923-00-6 (katapult-shop.de [abgerufen am 17. Oktober 2020]).
- ↑ Bücher. Abgerufen am 28. März 2021.
- ↑ Katapult-Magazin • Instagram. 27. Februar 2021, abgerufen am 28. Februar 2021.
- ↑ Katapult | Instagram. 27. Februar 2021, abgerufen am 28. Februar 2021.
- ↑ Gregory Lipinski MEEDIA: "Katapult"-Gründer Benjamin Fredrich kann drohende Insolvenz abwenden. Abgerufen am 18. September 2023 (englisch).
- ↑ Katapult-Magazin - Über Uns. In: Katapult-Magazin. Katapult-Magazin, abgerufen am 13. März 2023.
- ↑ Impressum. In: Katapult Magazin No 27, OKT-DEZ 2022. Seite 4
- ↑ Katapult - Über uns. Katapult Magazin, abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Katapult-Magazin - Über Uns. Abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ Katapult • Instagram. 27. Februar 2021, abgerufen am 28. Februar 2021.
- ↑ Jobs. In: Katapult-Magazin.de. Abgerufen am 29. Juli 2022.
- ↑ Katapult gUG Erfahrungen: 5 Bewertungen von Mitarbeitern | kununu. Abgerufen am 16. Januar 2023.
- ↑ KATAPULT-Verlag: KATAPULT Magazin Ausgabe 26 Namen deutscher Hundefriseursalons. 1. Auflage. Greifswald 2022, ISBN 978-3-948923-50-1.
- ↑ Gefühlte Wahrheit: Flüchtlinge aus Syrien – kommen wirklich alle zu uns? In: Detektor.fm.
- ↑ Bild ist tot – Katapult Magazin Soundtrack prod. 7Apes & YAYA Soundcloud
- ↑ Popshot: Veedel Kaztro > Rettet den (Papier) Planet! Abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ Benjamin Fredrich: Die Süddeutsche klaut systematisch von Katapult. In: Katapult-Magazin.de. 16. Februar 2020 .
- ↑ Nora Sefa: SZ-Kolumne eingestellt: Geklaute Inspirationen. In: FAZ.NET. Abgerufen am 29. Juli 2022.
- ↑ Stefan Winterbauer: Die "Süddeutsche" zeigt, wie man sich besser nicht verhält, wenn man beim Klauen erwischt wird. In: MEEDIA.de. 21. Februar 2020 .
- ↑ Die etwas andere Landkarte: So haben Sie die Welt noch nie gesehen. Abgerufen am 30. Juni 2020.
- ↑ Zeit-Autoren kopieren gesamtes KATAPULT-Buch ( des vom 30. Juni 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Katapult Magazin, abgerufen am 30. Juni 2020.
- ↑ Plagiat? Greifswalder Katapult-Magazin wettert gegen neues Karten-Buch. In: Ostseezeitung. Abgerufen am 30. Juni 2020.
- ↑ Hoffmann und Campe Verlag. Twitter, 29. Juni 2020, abgerufen am 30. Juni 2020: „Unser Statement zum aktuellen Katapult-Editorial: Es stimmt nicht, dass Hoffmann und Campe ein Buch kopiert hat. Der Verlag hat gemeinsam mit Katapult ein besonderes Buchkonzept entwickelt, das als Reihe angedacht war und woraus der Band "100 Karten, die deine Sicht auf die Welt verändern" hervorgegangen ist. Dieses Buch wurde ein großer und anhaltender Erfolg, über den wir uns sehr freuen. Leider ist Katapult nach dem Einsetzen dieses gemeinsam erreichten Erfolgs zu einem größeren Verlag gegangen. Wir bedauern das, zumal wir gerne weitere Bände mit Katapult gemacht hätten.“
- ↑ a b Tilman Winterling im Gespräch mit Miriam Zeh: Plagiatsvorwürfe gegen Hoffmann & Campe - Karten-Klau oder PR-Masche? In: Deutschlandfunk. 26. Juni 2020, abgerufen am 30. Juni 2020.
- ↑ Axel Weidemann: „Katapult“ erhebt Kopie-Vorwürfe: Ideenklau bei Schleudergang. In: FAZ.NET. 26. Juni 2020, abgerufen am 17. September 2020.
- ↑ Christian Meier: Katapult-Magazin: Plagiatsvorwurf gegen Buchverlag Hoffmann und Campe. In: Die Welt. 1. Juli 2020, abgerufen am 17. September 2020.
- ↑ Katapult gegen Hoffmann&Campe – Alles nur geklaut? In: Deutschlandfunk. Abgerufen am 17. September 2020.
- ↑ Mascha Malburg: Katapult-Magazin packt die virtuelle Steinschleuder aus (neues deutschland). Abgerufen am 17. September 2020.