KLM Royal Dutch Airlines

KLM Royal Dutch Airlines N.V.
Logo der KLM
Boeing 777-300ER der KLM
IATA-Code: KL
ICAO-Code: KLM[1]
Rufzeichen: KLM[1]
Gründung: 7. Oktober 1919
Sitz: Amstelveen,
Niederlande Niederlande
Drehkreuz: Flughafen Amsterdam Schiphol
Heimatflughafen: Flughafen Amsterdam Schiphol
Unternehmensform: N.V.
IATA-Prefixcode: 074
Leitung: Marjan Rintel
Mitarbeiterzahl: 31.876[2]
Umsatz: 9,8 Milliarden[2] (2016)
Fluggastaufkommen: 32,7 Millionen (2017)
Allianz: SkyTeam
Vielfliegerprogramm: Flying Blue
Flottenstärke: 109 (+ 148 Bestellungen)
Ziele: international
Website: www.klm.com

KLM Royal Dutch Airlines (niederländisch Koninklijke Luchtvaart Maatschappij, kurz KLM; deutsch „Königliche Luftfahrtgesellschaft“) ist die nationale Fluggesellschaft der Niederlande und die älteste noch existierende Fluggesellschaft der Welt. Die Fluggesellschaft mit Sitz in Amstelveen und Basis auf dem Flughafen Amsterdam Schiphol ist Mitglied der Luftfahrtallianz SkyTeam und bildet mit Air France das Dachunternehmen Air France-KLM.

Geschichte

Gründung und erste Jahre

Die 1918 gebildete königlich niederländische Luftfahrtkommission befasste sich nach Ende des Ersten Weltkrieges mit den Möglichkeiten zur Nutzung des Luftverkehrs. Der Pilot und Geschäftsmann Albert Plesman unterbreitete dieser Kommission den Vorschlag für eine Luftfahrtausstellung, die 1918 unter dem Namen ELTA (Eerste Luchtverkeer Tentoonstelling Amsterdam, zu deutsch: Erste Luftverkehrsausstellung Amsterdam) ausgerichtet wurde. Durch die Ausstellung angeregt, entstand bei der Luftfahrtkommission die Idee, eine nationale Fluggesellschaft ins Leben zu rufen.

KLM wurde am 7. Oktober 1919 gegründet. Als Vorsitzender wurde Albert Plesman gewählt, der als einer der Väter der KLM und somit auch der niederländischen Luftfahrt gilt. Zweiter „Vater“ war der Flugzeugbauer Anthony Fokker, der das technische Know-how zur Verfügung stellte und für die KLM maßgeschneiderte Flugzeuge konstruierte. Das Kapital wurde von verschiedenen niederländischen Geschäftsleuten gestellt. Mit der Gründung wurde der Gesellschaft durch Königin Wilhelmina der Niederlande auch das Prädikat „koninklijk“ verliehen. Die KLM ist damit die älteste Fluggesellschaft der Welt, die unter ihrem ursprünglichen Namen operiert.[3]

Am 17. Mai 1920 fand der Erstflug mit einer Airco D.H.16 statt. Er führte von London nach Amsterdam und hatte zwei britische Journalisten als Passagiere sowie einige englische Zeitungen als Fracht an Bord. Anfangs besaß die Gesellschaft keine eigenen Flugzeuge, diese wurden vom britischen Unternehmen Aircraft Transport & Travel gestellt. Bald bekam das Unternehmen jedoch auch eigene Maschinen, die von Fokker stammten.

Als staatliche Fluggesellschaft wurde der KLM die Aufgabe zugeteilt, den Flugverkehr zur Kolonie Niederländisch-Indien aufzubauen, dem heutigen Indonesien. So begann man schon im Jahr 1927 mit den ersten Flügen von Amsterdam nach Batavia (heute Jakarta). Ab 1930 wurden die Flüge regelmäßig als Liniendienst durchgeführt und so wurde die Verbindung Amsterdam–Batavia die damals längste Flugverbindung der Welt.

Bestellungen bei Douglas

Die „Uiver“ kurz nach dem Luftrennen in Surabaya am 7. November 1934

1934 erweckte KLM in vielerlei Hinsicht Aufsehen. Zum ersten Mal entschied sich die Gesellschaft gegen ein Produkt von Fokker und bestellte zum Verdruss des Mitgründers die Douglas DC-2. Obwohl diese Flugzeuge bei Fokker montiert wurden, stieg Fokker kurze Zeit später aus dem Unternehmen aus. KLM war sowohl für die DC-2 als auch für den Nachfolger DC-3 europäischer Erstkunde. Damit begann eine jahrzehntelange Geschäftsbeziehung zwischen der KLM und dem kalifornischen Hersteller. So wurde KLM die einzige Gesellschaft, die alle Flugzeuge aus der DC-Reihe (außer der nur als Prototyp gebauten DC-1) von der DC-2 bis zur MD-11 betrieb, sogar die nur in wenigen Exemplaren gebaute DC-5.

Die DC-2 erwies sich als sehr beliebt und löste die Fokker-Maschinen schnell auf der Batavia-Strecke ab. Im Oktober 1934 nahm KLM mit einem dieser Flugzeuge am MacRobertson-Luftrennen zwischen dem englischen Mildenhall und Melbourne in Australien teil. Dabei holte die DC-2 mit dem Taufnamen „Uiver“ (altniederländisch für Storch) unter dem Kommando von Koene Dirk Parmentier den Sieg in der Handicap-Wertung sowie den zweiten Platz in der Geschwindigkeitswertung. Zusätzlich nahm die Gesellschaft mit einer Fokker XVIII Flüge über den Atlantik nach Curaçao und Paramaribo auf.

KLM im Zweiten Weltkrieg

Douglas DC-3 der KLM in orangefarbener Bemalung aus dem Aviodrom-Museum

Die Niederlande versuchten, nach Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 neutral zu bleiben. So wurden die Flugzeuge der KLM zur besseren Erkennung in einem grellen Orange lackiert. Nach dem Überfall der Niederlande durch die Wehrmacht im Mai 1940 stellte KLM den Verkehr ab Amsterdam-Schiphol ein; wenige Maschinen konnten noch nach England überführt werden. KLM setzte ihre Flüge in Niederländisch-Indien sowie der Karibik fort und erhielt von der britischen Regierung den Auftrag, in den Kriegsjahren die Verbindungen vom englischen Bristol nach Lissabon und Gibraltar aufrechtzuerhalten.

Viele Flugzeuge, unter anderem einige Douglas DC-2 und DC-3, wurden von der Wehrmacht erbeutet und sowohl der Luftwaffe als auch der Lufthansa zugeführt. Eine DC-2 der KLM gehörte sogar zu den letzten Flugzeugen der Vorkriegs-Lufthansa und blieb bis zum letzten Kriegstag in Skandinavien im Einsatz.

Nachkriegszeit

Lockheed Super Constellation der KLM im Jahr 1954

Nach dem Krieg stellte die niederländische Regierung einen Betrag von 23 Millionen Gulden zur Anschaffung einer neuen Flotte zur Verfügung. Das Rückgrat für den innereuropäischen Verkehr bildete erneut die DC-3. Für die Fernstrecken wurden ehemalige Militärtransporter vom Typ DC-4/C-54 für zivile Zwecke umgerüstet. Am 21. Mai 1946 wurde KLM die erste Fluggesellschaft, die New York vom europäischen Festland aus wieder anflog. Im Jahr 1947 wurden Flugzeuge vom Typ Lockheed Constellation angeschafft, wobei KLM erneut als europäischer Erstkunde auftrat. Trotzdem bestellte sie auch wieder Douglas DC-6 und DC-7. Im Jahr 1955 erwarb KLM eine 49-prozentige Beteiligung an Air Ceylon, die im Anschluss Constellation und Lockheed L-188 Electra von KLM leaste. Im Jahr 1960 folgte das erste Strahlflugzeug, eine Douglas DC-8. In den 1960er Jahren verdrängten DC-9 die Kolbenmotormaschinen auch auf Kurzstrecken.

Einsatz von Großraumflugzeugen ab 1970

Douglas DC-8-32 der KLM im Jahr 1963

Das Großraumflugzeug-Zeitalter wurde 1971 mit der ersten Boeing 747 eingeläutet. Dabei war KLM diesmal sogar weltweiter Erstkunde für die verbesserte Version 747-200B. Auch dieses Flugzeug wurde durch ein Produkt aus dem Hause McDonnell Douglas ergänzt, wobei KLM Erstkunde für die Passagierversion des Langstreckenflugzeuges DC-10-30 wurde. Für die Wartung der neuen Großraumflugzeuge und die Ausbildung von Personal für diese Maschinen wurden Partnerschaften mit anderen Betreibern der DC-10 und der 747 gegründet. Daraus entstand die KSSU-Gruppe, bestehend aus der KLM, SAS, Swissair und der französischen UTA. Mit Ankunft der DC-10 im Jahr 1972 wurde auch ein neues Farbschema eingeführt, welches, mit leichter Überarbeitung im Jahr 2004 bis heute die Flugzeuge der KLM ziert.

In dieser Zeit leistete KLM auch viel Entwicklungshilfe. Die Gesellschaft half beim Aufbau der internationalen Fluggesellschaften von Indonesien (Garuda Indonesia), den Philippinen (Philippine Airlines) und Venezuela (VIASA). Rückgrat der Langstreckenflotte dieser Fluggesellschaften waren anfangs angemietete DC-8 und DC-10 der KLM.

1980er und 1990er Jahre

Airbus A310-200 der KLM im Jahr 1984

1988 unterzeichnete KLM ein Abkommen mit der Fluggesellschaft Northwest Airlines, welches somit die längste bestehende transatlantische Luftfahrtallianz bildet. Für mehrere Jahre war KLM auch an Northwest Airlines beteiligt. Kurz darauf wurde die Gesellschaft Erstkunde für die Combi-Version der neuen Boeing 747-400, nachdem Partner Northwest als Erstkunde für die Passagierversion auftrat.

Im Jahre 1991 entfernte KLM aufgrund mangelnder Nachfrage die First Class auf den DC-10-Maschinen, die die Strecken zwischen Amsterdam und der Karibik bedienten. Eine Steigerung der Effizienz auf diesen Strecken führte später dazu, dass die First Class auf allen KLM-Flügen entfernt wurde. KLM war somit eine der wenigen internationalen Fluggesellschaften, die auf ihren Flügen nur zwei Beförderungsklassen angeboten haben.

Eine kurzfristige Partnerschaft mit Alitalia im Jahr 1998 endete zwei Jahre später mit einer Klage und einer Gegenklage, wobei die KLM im Jahr 2002 zur Zahlung von 150 Millionen Euro an die staatliche italienische Fluggesellschaft verpflichtet wurde. Heute sind beide Fluggesellschaften wieder Partner innerhalb des SkyTeams.

Zum vorerst letzten Mal wurde KLM bei der Boeing 737-900 europäischer Erstkunde.[4]

Entwicklung seit 2000

McDonnell Douglas MD-11 im Jahr 2011
Sitz der KLM in Amstelveen

Im Mai 2004 übernahm Air France KLM über einen Aktientausch. Nach der Fusion zur Air France-KLM im Juni 2004 wurden beide Fluggesellschaften bis 2008 unabhängig voneinander unter dem Dach einer gemeinsamen Holding betrieben. Die Fusion wurde nur unter Auflagen genehmigt. So mussten die Gesellschaften diverse Slots an ihren Heimatflughäfen Paris-Charles de Gaulle und Amsterdam abgeben und die Frequenzen auf einigen Strecken reduzieren. Obwohl das neue Unternehmen von Air France dominiert wird, darf KLM weiterhin das Prädikat „koninklijk“ (königlich) führen. Diese Dominanz der Air France, die in der neuen Holding 81 % der Anteile hält, war in den Niederlanden lange ein Diskussionsthema. Zusammen ist Air France-KLM an Passagierkilometern gesehen die viertgrößte Fluggesellschaft der Welt und die zweitgrößte Europas. Gemessen am erzielten Umsatz belegte Air France-KLM 2007 den ersten Platz weltweit.[5][6] Am 8. Dezember 2004 beschloss die französische Regierung, ihren Aktienanteil von derzeit 44,1 Prozent auf 18,35 Prozent zu reduzieren.

Im Rahmen der Fusion trat KLM genauso wie der langjährige US-Partner Northwest Airlines im September 2004 der Luftfahrtallianz SkyTeam bei. Dadurch wurden auch Partnerschaften mit anderen Fluggesellschaften eingebracht, darunter Continental Airlines, die sich im Sommer 2008 allerdings für eine enge Zusammenarbeit mit United Airlines und einen Wechsel zur Star Alliance entschied. Weitere Partnerschaften bestehen mit Kenya Airways (Kenia), Martinair und Transavia (beide Niederlande). An den letzten drei Gesellschaften hält KLM Anteile und ist im Falle der Transavia (100 %) sogar Mehrheitseigentümer. KLM unterhielt auch eine Partnerschaft mit der Gesellschaft Air Exel, die zwischenzeitlich den Namen KLM Exel trug.

Am 25. Oktober 2014 musterte KLM als weltweit letzter Betreiber die McDonnell Douglas MD-11 in der Passagierversion mit einem Flug von Montréal nach Amsterdam aus.[7] Danach wurde eine MD-11 in einer kurzen Werbeaktion als Hotel auf dem Flughafen Amsterdam Schiphol genutzt.[8]

Am 14. November 2015 wurde die erste Boeing 787-9 an KLM ausgeliefert. Sie ist Teil einer Bestellung der Air France-KLM, die auch 787-10 beinhaltet.[9]

Auf Grund der COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen Flugeinschränkungen wurden alle Exemplare der Boeing 747-400 im März 2020 endgültig bei KLM außer Dienst gestellt.[10]

Die Fluggesellschaft KLM erhielt ein Unterstützungspaket von 3,4 Milliarden Euro von der niederländischen Regierung. Dieses setzt sich aus einem Kredit von einer Milliarde und 2,4 Milliarden Euro Garantien für Bankkredite zusammen. Die Regierung forderte, dass die Fluggesellschaft ihre Kosten um 15 % senkt, nachhaltiger wird und die Nachtflüge reduziert. Mit diesem Paket ist die Beschäftigung von 30 000 Mitarbeitern gesichert worden. Die EU-Kommission musste dem Rettungspaket zustimmen.[11]

Flugziele

KLM führt von Amsterdam Flüge zu Zielen in Afrika, Asien, Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie in den Mittleren Osten durch.[12]

In Deutschland werden Nürnberg, Berlin Brandenburg, Stuttgart, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Hannover, Bremen, in Österreich Wien und Graz sowie in der Schweiz Zürich, Genf und Basel-Mulhouse angeflogen.

Flotte

Airbus A330-200 der KLM im alten Farbschema
Boeing 737-800 der KLM
Boeing 747-400M der KLM
Boeing 787-9 der KLM

Aktuelle Flotte

Mit Stand November 2024 besteht die Flotte der KLM aus 109 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 14,2 Jahren:[13]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt[14][15] Anmerkungen Sitzplätze[16]
(Business/Eco+/Eco)
Durchschnittsalter
Airbus A320neo 93* Ersetzen Boeing 737-800 und Boeing 737-900. – offen –
Airbus A321neo 02 227 (var/–/var) 0,2 Jahre
Airbus A330-200 06 Ausflottung zwischen 2027 und 2028[17]; werden durch Airbus A350 ersetzt[18] 268 (18/36/214) 18,7 Jahre
Airbus A330-300 05 Ausflottung bis 2029[17]; werden durch Airbus A350 ersetzt[18] 292 (30/40/222) 12 Jahre
Airbus A350-900 39* Ersetzen Airbus A330 und ältere Boeing 777 – offen –
Airbus A350-1000 11* – offen –
Boeing 737-700 06 mit Winglets ausgestattet; werden durch Airbus A320neo ersetzt 142 (var/–/var) 14,8 Jahre
Boeing 737-800 31 180 (var/–/var) 17,9 Jahre
Boeing 737-900 05 189 (var/–/var) 22,7 Jahre
Boeing 777-200ER 15 1 inaktiv; 7 betrieben unter der Marke KLM Asia; werden ab 2026 durch Airbus A350 ersetzt[18] 288 (35/24/229)

320 (34/–/286)

19,8 Jahre
Boeing 777-300ER 16 1 betrieben unter der Marke KLM Asia 381 (35/24/322) 10,8 Jahre
Boeing 787-9 13 1 inaktiv 275 (30/21/224) 7,9 Jahre
Boeing 787-10 10 05[19] 1 inaktiv 318 (38/28/252) 4,2 Jahre
Gesamt 109 148* 14,2 Jahre

Air France-KLM hat als Gruppe 109 Flugzeuge der A320neo Familie sowie 39 A350-900 und 11 A350-1000 bei Airbus bestellt. Die Aufteilung dieser ist ungewiss, weshalb diese mit einem * gekennzeichnet sind.[14]

Ehemalige Flugzeugtypen

In der Vergangenheit wurden unter anderem folgende Flugzeugtypen eingesetzt:[20][21]

Flugzeugtyp Anzahl Einführung Ausmusterung Anmerkungen
Airbus A310-200 10 1983 1997 Auslieferungen von 1983 bis 1985; ersetzt durch Boeing 767
Airco D.H.16 x 1920 erster Flugzeugtyp mit dem KLM am 17. Mai 1920 den Betrieb aufnahm
BAC 1-11-300 01 1968 1968 geleast von British Eagle International Airlines
Boeing 737-200 04 1987 1995 geleast von Transavia; zum Teil in KLM-Farben betrieben
Boeing 737-300 19 1986 2004 ersetzten die DC-9-30, zeitweises Mieten von Transavia
Boeing 737-400 19 1989 2001 zeitweises Mieten anderer Gesellschaften
Boeing 747-200 17 1971 1989 / 2003 ab 1984 teilweise Umbau zu 747-200SUD, diese bis 2003 betrieben
Boeing 747-300 3 1983 2003
Boeing 747-400 5 1989 2020[22]
Boeing 747-400M 17 1989 2020[22] Combi-Version
Boeing 767-300 12 1995 2006 Ersatz durch A330
Convair CV-240 12 1948 1957
Convair CV-340 07 1953 1964
Convair CV-880 01 1963 1964 geleast von VIASA, nur eine Rumpfseite in KLM-Farben bemalt
De Havilland DH.89 Dragon Rapide 05
Douglas DC-2 19 1934 1940 verbliebene Flugzeuge im Jahr 1940 durch die deutsche Luftwaffe beschlagnahmt
Douglas DC-3 51 1936[23] 1955 viele im Jahr 1940 durch die deutsche Luftwaffe beschlagnahmt; eine nachträglich erworbene DC-3 ab 1972 für Landesvermessungsflüge in Suriname genutzt
Douglas DC-4 27 1946 1959
Douglas DC-5 04 1939 1942 einziger ziviler Betreiber weltweit, Einsatz zur Evakuierung Javas, zwei verbliebene 1942 an USAAF abgetreten[24]
Douglas DC-6(B) 18 1948 1960
Douglas DC-7 15 1956 1969 Auslieferung bis Dezember 1958, zuletzt betrieben als Frachtflugzeuge, letzte durch Kolbenmotoren angetriebene Flugzeuge der KLM[23] ab März 1963 Abgabe von drei Flugzeugen an Südflug
Douglas DC-8-33 07 1960[23] 1973 letzte DC-8-33 im März 1973 an VIASA abgetreten
Douglas DC-8-50 18 1961 1979 Veräußerung der meisten DC-8-50 in den 1970ern, letzte DC-8-55 im Dezember 1979 an Surinam Airways verleast und danach an diese verkauft
Douglas DC-8-63 11 1967 1985 letzte Maschinen von Icelandair und Eagle Air of Iceland übernommen
Douglas DC-9-10 06 1966[23] 1989 Ausmusterung der meisten DC-9-10 bereits in den 1970ern, eine bis 1989 betrieben
Douglas DC-9-30 19 1967 1989 letzte Maschinen Anfang 1989 an Evergreen International Airlines verkauft
Fokker F.VIII 07 1927 1939
Fokker F.XVIII 05 1932 1939
Fokker F-27 04 1960 1972 erste zwei F-27 bereits 1960 erworben, im selben Jahr weiter verleast; ab 1967 erneut betrieben; 1972 an NLM Cityhopper abgetreten
Fokker 50 10 1987 2010 betrieben durch KLM Cityhopper
Fokker 100 06 1989 1992
Iljuschin Il-62 08 1971 1972 geleast von Aeroflot
McDonnell Douglas DC-10 12 1972[23] 1996
McDonnell Douglas MD-11 10 1994 2014 weltweit der letzte Betreiber der Passagier-MD-11; Verabschiedung der letzten drei am 26. Oktober 2014, am 11. November 2014 letzter Passagierflug (PH-KCD, Flugnummer KL9899)[25]
Lockheed 14 Super Electra 01 1938 1938 verunglückte am 9. Dezember 1938 auf einem Trainingsflug
Lockheed L-049 Constellation 06 1946 1950
Lockheed L-188 Electra 12
Lockheed L-749 Constellation 20 1947
Lockheed L-1049 Super Constellation 22 1953
Pilatus PC-6 02 1968 1984 eingesetzt zur Anfertigung von Luftbildaufnahmen
Vickers Viscount 09 1957 1967 Auslieferung ab Juni 1957, jeweils eine im Juli und August, drei im Oktober, zwei im November, eine im Dezember.[26]

Logo, Farbgebung und Flugzeugnamen

Das Logo der KLM ist eine stilisierte, hellblaue Krone mit einem ebenfalls hellblauen KLM-Schriftzug auf weißem Hintergrund. Es wurde 1961 von Frederick Henry Kay Henrion gestaltet und 1991 von Chris Ludlow (Henrion Ludlow Schmidt) modifiziert. Am vorderen Flugzeugrumpf ist das Logo weiß auf hellblauem Hintergrund.

Die Oberseite der KLM-Flugzeuge ist seit Anfang der 1970er Jahre hellblau (Pantone 299), darunter befindet sich ein Längsstreifen in Dunkelblau (Pantone 541), der seit 2002 schmaler ausgeführt wird. Die Unterseite der Flugzeuge ist hellgrau (Pantone Cool Gray 3), das Leitwerk weiß mit hellblauem Logo.[27]

Ende 2014 wurde die Farbaufteilung abermals geändert. Die Farbtöne und das Firmenlogo bleiben gleich, nun wird der blaue Bereich im vorderen Teil des Flugzeuges wellenförmig nach unten gezogen, um sich der Form der Flugzeugnase besser anzupassen. Neu wird der Schriftzug „Royal Dutch Airlines“ in weiß neben dem KLM-Emblem am Rumpf angeschrieben.[28]

KLM vergibt die Flugzeugnamen wie folgt: Die Airbus A330 werden nach weltweit bekannten Plätzen von Städten vergeben, Boeing 737 werden nach Vogelarten benannt, Boeing 747 nach Hauptstädten, Boeing 777 nach Weltkulturerben und Boeing 787 nach Blumen. Die erste 787-9 etwa wurde „Zonnebloem“ (Sonnenblume) getauft.[29]

Aktuelle Sonderbemalungen

KLM betreibt einige ihrer Maschinen mit Sonderbemalungen. Im Folgenden eine bebilderte Übersicht der aktuellen Sonderbemalungen:[30]

Flugzeugtyp Luftfahrzeugkennzeichen Bemalung Bild
Boeing 737-900 PH-BXO SkyTeam
Boeing 777-300ER PH-BVD
PH-BVA Orange Pride

Ehemalige Sonderbemalungen

Flugzeugtyp Luftfahrzeugkennzeichen Bemalung Bild
Boeing 737-800 PH-BXA Retro (90 Years Anniversary)

Tochterunternehmen

Boeing 747-400ERF der KLM Cargo

Ehemalige Gesellschaften

Boeing 777-200ER in den Farben der KLM Asia
  • KLM Asia: Durch ein Gesetz der Volksrepublik China, welches Fluggesellschaften, die Taiwan anflogen, nicht gestattete, auch die Volksrepublik China anzufliegen, sah sich KLM gezwungen, für die Taiwan-Strecken ein eigenes Unternehmen zu gründen. Zu diesem Zweck wurde 1995 KLM Asia gegründet, die anfangs fünf Boeing 747-400M mit zusätzlichem asia–Schriftzug aber ohne die stilisierte KLM-Krone und Nationalflaggen betrieb.[31] Später kamen zur KLM-Asia-Flotte auch Flugzeuge vom Typ Boeing 777-200ER und Boeing 777-300ER hinzu.[32][33] Ähnliche Gesellschaften wurden auch von anderen europäischen Gesellschaften gegründet. KLM Asia flog unter dem 2-Letter-Code „KL“ der KLM Royal Dutch Airlines und wurde zwischenzeitlich aufgelöst – die Maschinen fliegen aber weiter in der beschriebenen Bemalung.
  • KLM Alps: Die Schweizerische Air Engiadina gründete 1998 das KLM-Franchiseunternehmen KLM Alps.[34] KLM Alps unterhielt unter anderem Flugverbindungen zwischen Friedrichshafen und Wien. Seit 2001 firmiert KLM Alps wieder eigenständig unter dem Namen Air Alps.
  • KLM Interinsulair Bedrijf (heute Garuda Indonesia)

Zwischenfälle

KLM Royal Dutch Airlines verzeichnete in ihrer Geschichte bis Januar 2023 insgesamt 43 Totalverluste von Flugzeugen. Bei 28 davon kamen insgesamt 843 Menschen ums Leben.[35] Beispiele:

  • Am 6. Oktober 1937 stürzte eine Douglas DC-3-194B der KLM (PH-ALS) unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Palembang (Indonesien) ab. Eine Pleuelstange im Triebwerk Nr. 1 (links) war gebrochen und hatte einen Brand ausgelöst. Der Kapitän unterbrach die Treibstoffzufuhr, aber das Flugzeug konnte mit einem Triebwerk nicht mehr an Höhe gewinnen. Es schlug auf dem Boden auf. Von den 12 Insassen kamen 4 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[38]
  • Am 27. Dezember 1947 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47A-5-DK der KLM (PH-TCV) im Anflug auf den Flughafen Leeuwarden (Niederlande) durchgestartet, da die Piloten in starkem Regen und niedriger Wolkendecke den Flugplatz nicht sehen konnten. Dabei kollidierte die linke Tragfläche mit dem 70 Meter hohen Turm der Kirche St. Bonifatius, wobei die äußeren drei Meter der linken Tragfläche abrissen. Es gelang den Piloten dennoch, in einem Feld nahe Boxum (rund 6 Kilometer südwestlich der Kirche) eine Bauchlandung durchzuführen. Da das Flugzeug auch noch über drei Gräben schleuderte, wurde es irreparabel beschädigt. Alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[50]
  • Am 1. Mai 1948 verunglückte eine Douglas DC-6 der KLM (PH-TKW) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Amsterdam Schiphol (Niederlande). Der Trainingskapitän wollte einen Triebwerksausfall beim Start demonstrieren. Nach dem Abheben des Bugrads bei einer Geschwindigkeit von 169 km/h zog er den Gashebel des Triebwerks Nr. 1 (links außen) zurück. Das Flugzeug driftete nach links von der Startbahn herunter, die rechte Seite hob ab, aber die linke Tragfläche kollidierte mit einem Erdwall, anschließend endete das Ganze in einem Graben. Das gerade erst 8 Tage zuvor an KLM gelieferte Flugzeug wurde zum Totalschaden. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[51]
  • Am 16. Juni 1948 wurde eine Douglas DC-4-1009 der KLM (PH-TCF) im Anflug auf den Flughafen Amsterdam Schiphol (Niederlande) trotz mehrfacher Warnungen des Flugingenieurs durch den Kapitän derart langsam und tief angeflogen, dass sie weit vor der Landebahn Bäume berührte und 175 Meter vor der Bahn auf die Kante eines Grabens prallte, wieder hochsprang und auf der Landebahn aufschlug. Dies war so heftig, dass das Flugzeug irreparabel beschädigt war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 27 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[52]
  • Am 2. Februar 1950 stürzte eine Douglas DC-3 der KLM (PH-TEU) 65 km vor der niederländischen Küste ins Meer. Sie befand sich auf einem Frachtflug von Amsterdam nach London-Heathrow. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[58][59]
  • Am 25. Mai 1953 brach der Kapitän einer Convair CV-240 der KLM (PH-TEI) den Start vom Flughafen Amsterdam Schiphol ab, nachdem schon fast 20 Meter Höhe erreicht waren und das Fahrwerk eingefahren war. Das Flugzeug raste auf dem Bauch durch den Flughafenzaun über eine Straße in ein Feld. Zwei Mädchen auf der Straße wurden getötet. Die 34 Insassen des Flugzeugs überlebten.[62]
  • Am 5. September 1954 verunglückte eine Lockheed L-1049C Super Constellation der KLM (PH-LKY) auf dem Flug von Shannon zum Flughafen New York-Idlewild. Die Maschine schlug beim Start 31 Sekunden nach dem Überfliegen des Starbahnendes im Schlamm des Flusses Shannon auf. Bei dem Unfall wurden 28 der 56 Insassen getötet, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere. Die Rettungsarbeiten wurden erst eingeleitet, nachdem sich der Navigator durch das Flussdelta zum Flughafen durchgekämpft hatte. Gründe waren vorzeitiges Einfahren der Landeklappen und verfrühte Reduzierung der Motorleistung sowie ein schon länger defektes Warnlicht für den Einfahrzustand des Fahrwerks (siehe auch KLM-Flug 633).[64][65]
  • Am 30. Mai 1961 stürzte eine Douglas DC-8-53 (PH-DCL) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Lissabon aus ungeklärten Gründen ab. Sie befand sich auf einem im Auftrag von VIASA durchgeführten Flug. Alle 61 Insassen wurden getötet.[69]
  • Am 12. Juni 1961 flog eine aus Rom kommende Lockheed L-188C Electra (PH-LLM) im Anflug auf den Flughafen Kairo-International vier Kilometer vor der Landebahn in einen Hügel, der nur 60 Meter höher als der Flughafen ist. Die Maschine war auf dem Weg nach Karatschi und Kuala Lumpur. Von den 36 Insassen kamen 20 ums Leben.[70]
  • Am 15. Dezember 1989 befand sich eine Boeing 747-400 (PH-BFC) auf dem Flug von Amsterdam nach Anchorage, als nach dem Einflug in eine Wolke aus Vulkanasche des Mount Redoubt alle vier Triebwerke ausfielen. Nach dem erfolgreichen Neustart derer gelang eine sichere Landung in Anchorage (siehe auch KLM-Flug 867).
  • Am 4. April 1994 stürzte eine Saab 340B (PH-KSH) der KLM Cityhopper auf einem Flug für KLM beim Durchstarten auf dem Flughafen Amsterdam Schiphol ab. Die Maschine war auf dem Weg von Amsterdam nach Cardiff, als wegen eines Kurzschlusses eine Kontrollleuchte des Triebwerköldrucks aufleuchtete. Noch vor der Benutzung der Checkliste fuhr der Kapitän das rechte Triebwerk in den Leerlauf. Nach dem Durchgehen der Checkliste wurde beschlossen, den Flug fortzusetzen, der Kapitän vergaß jedoch, das heruntergefahrene Triebwerk wieder normal zu betreiben. Schließlich kehrten die Piloten doch nach Amsterdam um. Als sich der Kapitän dort zum Durchstarten entschied, rollte die Maschine unmittelbar vor der Landebahn mit 80° nach rechts und stürzte ab. Dabei kamen drei Personen ums Leben, 9 Insassen wurden verletzt. Grund war das Fehlverhalten der Piloten, welche den Propeller des vermeintlich beschädigten Triebwerks nicht in Segelstellung brachten (siehe auch KLM-Flug 433).[72]
  • Am 28. November 2004 verunglückte eine Boeing 737-400 (PH-BTC) bei der Landung auf dem Flughafen Barcelona-El Prat. Die Maschine aus Amsterdam kam von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt, es wurden keine Passagiere an Bord verletzt. Die Ursache war ein Vogelschlag während des Starts in Amsterdam, wobei die Bugradsteuerung beschädigt wurde und das Flugzeug bei der Landung nicht mehr steuerbar war.[73]

Trivia

Siehe auch

Literatur

  • Bram Bouwens, Frido Ogier: Welcome aboard! Een eeuw KLM. Zwolle: WBOOKS, 2019, ISBN 978-94-6258-321-4
  • Josef Krauthäuser: KLM-Royal Dutch Airlines 1919–2019 Nara-Verlag, 2019, ISBN 978-3-925671-08-1
  • Marc L. J. Dierikx: Blauw in de lucht. Koninklijke Luchtvaart-Maatschappij, 1919–1999. Den Haag: Sdu-Uitg., 1999, ISBN 90-12-08750-3
  • Rainer W. During: KLM seit 100 Jahren. In: Fliegerrevue. Nr. 11/2019, S. 42–48.
  • Marga Knop: KLM in beeld. 75 jaar vormgeving en promotie. Naarden: V + K Publ., 1994, ISBN 90-6611-423-1
  • Bruce Hales-Dutton: Anniversary Special: KLM at 100. In: Airliner World. Nr. 10/2019, S. 84–96.
  • Astrid Röben: 100 Jahre KLM. In: AERO International. Nr. 10/2019, S. 74–78.
  • Ron Wunderink: Met KLM de wereld rond. Een eeuw Flying Dutchman. Amsterdam: Uitgeverij Balans, 2019, ISBN 978-94-6003-947-8
Commons: KLM – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: KLM – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. a b Designators for Aircraft Operating Agencies, Aeronautical Authorities and Services. ICAO Doc 8585. 197. Auflage. International Civil Aviation Organization, 2021, ISBN 978-92-9265-522-8, ISSN 1014-0123.
  2. a b Publications. In: klm.com, abgerufen am 20. Juni 2017
  3. Gut zu wissen: Jubiläen der Luftfahrt. Flughafen München, abgerufen am 31. Oktober 2022.
  4. KLM First European Carrier To Fly Boeing Next-Generation 737-900. In: boeing.mediaroom.com, Boeing, 29. Juni 2001, abgerufen am 20. Juni 2017
  5. Top 10: Die zehn umsatzstärksten Airlines. In: aerosecure.de, August 2007, abgerufen am 20. April 2020 (Liste wird bei Anfrage nicht mehr generiert)
  6. Christian Scherbel: Top 10 – Die größten Airlines der Welt. In: aerosecure.de, 23. Juli 2007, abgerufen am 20. April 2020.
  7. KLM sets final date for MD-11 operations. In: ch-aviation. 14. Oktober 2014, abgerufen am 20. April 2020
  8. Stefan Eiselin: MD-11 wird zum Loft-Hotel. In: aerotelegraph, abgerufen am 10. Dezember 2014.
  9. Boeing, KLM Royal Dutch Airlines Celebrate Delivery of Airline’s First 787 Dreamliner. In: boeing.mediaroom.com, 14. November 2015, abgerufen am 20. Juni 2017
  10. Jumbo-Jets: Corona-Krise bereitet Boeing 747 bei KLM frühes Ende. In: aeroTELEGRAPH. 16. März 2020, abgerufen am 30. März 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  11. Luftverkehr: Niederlande unterstützen KLM mit 3,4 Milliarden Euro. Abgerufen am 26. Juni 2020.
  12. Reiseführer. In: klm.com, abgerufen am 20. Juni 2017.
  13. KLM Royal Dutch Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 2. November 2024, abgerufen am 3. November 2024 (englisch).
  14. a b Airbus Orders & deliveries. 30. September 2024, abgerufen am 3. November 2024 (englisch).
  15. Boeing Orders & deliveries. 30. September 2024, abgerufen am 3. November 2024 (englisch).
  16. Alle Flugzeugtypen in der KLM-Flotte. Abgerufen am 3. November 2024 (englisch).
  17. a b KLM verschiebt Ausmusterung ihrer Airbus A330. Abgerufen am 25. September 2023.
  18. a b c Air France-KLM kauft bis zu 90 A350. 25. September 2023, abgerufen am 3. November 2024.
  19. Orders & Deliveries. In: boeing.com. 31. August 2023, abgerufen am 24. September 2023.
  20. airfleets.net – KLM, abgerufen am 20. Juni 2017 (englisch; mit Captcha).
  21. KLM Royal Dutch Airlines. (Memento vom 11. Juli 2020 im Internet Archive) In: rzjets.net, abgerufen am 18. Mai 2023
  22. a b Marcopolo secures remaining stake in Volgren. In: austrianaviation.net. 24. Juli 2020, abgerufen am 24. Juli 2020.
  23. a b c d e Flashback Friday: 95 Years of KLM (Memento vom 28. Januar 2016 im Internet Archive). In: airwaysnews.com
  24. Historical Snapshot. Douglas DC-5. In: Boeing, abgerufen am 20. April 2020
  25. Berend Jan Floor: Farewellflight KLM McDonnell Douglas MD-11. In: aironline.nl. 11. November 2014, abgerufen am 19. Januar 2018 (niederländisch).
  26. Air France Viscount fleet list. In: vickersviscount.net, abgerufen am 4. Dezember 2016
  27. KLM (Memento vom 17. Mai 2014 im Internet Archive) In: hansstol.totaldesign.nl, abgerufen am 20. April 2020
  28. Stefan Eiselin: So sieht KLM künftig aus. In: aerotelegraph.com, 8. Dezember 2014, abgerufen am 20. April 2020.
  29. Warum KLM ein Flugzeug «Sonnenblume» tauft. In: aerotelegraph.com, abgerufen am 15. Dezember 2015.
  30. KLM Royal Dutch Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net, abgerufen am 20. Juni 2017
  31. KLM Royal Dutch Airlines History. In: theklmsource.com. Plain English Websites, 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juli 2013; abgerufen am 6. Oktober 2019 (englisch).
  32. KLM Asia Boeing 777-206(ER) by Dutch. In: jetphotos.net. 25. Februar 2012, abgerufen am 3. Juli 2013 (Foto einer Boeing 777-200ER in Bemalung der KLM Asia).
  33. 777 KLM Asia. In: flickr. Yahoo!, 27. Juli 2012, abgerufen am 3. Juli 2013.
  34. Martin Inäbnit packt bei SkyWork an. Abgerufen am 11. September 2019 (englisch).
  35. Daten über die Fluggesellschaft KLM Royal Dutch Airlines im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  36. Unfallbericht DC-2 PH-AJU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2020.
  37. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ALP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  38. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ALS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  39. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ARY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  40. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ALU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  41. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ARX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  42. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ASP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  43. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-AST im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  44. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44. März 1992, S. 92/26
  45. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-TBO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  46. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44. März 1992, S. 92/26
  47. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-TBW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  48. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 45. Juni 1992, S. 53
  49. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-TCR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  50. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-TCV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  51. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 PH-TKW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2023.
  52. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 PH-TCF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2022.
  53. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 48. März 1993, S. 25
  54. Flugunfalldaten und -bericht L-049 PH-TEN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  55. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 49, Juni 1993, S. 54
  56. Flugunfalldaten und -bericht L-749 PH-TER im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  57. Unfallbericht L-749 Constellation PH-TDF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  58. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50. September 1993, S. 81
  59. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-TEU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  60. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 PH-TPJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2016.
  61. Flugunfalldaten und -bericht L-749A PH-TFF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
  62. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 PH-TEI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  63. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B PH-DFO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  64. ICAO Aircraft Accident Digest No. 7. Circular 50-AN/45. Montreal 1957 (englisch), S. 20–34.
  65. Flugunfalldaten und -bericht L-1049 PH-LKY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  66. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B PH-DFK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2020.
  67. ICAO Aircraft Accident Digest 12. Circular 54-AN/58. Montreal 1963, S. 23–30
  68. Flugunfalldaten und -bericht L-1049H PH-LKM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  69. Flugunfalldaten und -bericht DC-8-53 PH-DCL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  70. Flugunfalldaten und -bericht L.188 PH-LLM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  71. Die 10 größten Flugzeug Abstürze aller Zeiten. In: aerosecure.de, August 2007 (Liste wird bei Anfrage nicht mehr generiert).
  72. Flugunfalldaten und -bericht Saab 340 PH-KSH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2020.
  73. CIAIAC: Report A-070/2004 (fomento.es, PDF; 4,3 MB; englisch; abgerufen am 6. Oktober 2014.)
  74. KLM baut ausgeflottete MD-11 zu Ferienwohnung aus. In: airliners.de, 18. November 2014, abgerufen am 15. Juli 2016.
  75. Willem-Alexander: Bei KLM sitzt auch mal der König im Cockpit, 18. Mai 2017. In: aerotelegraph.com, abgerufen am 20. Juni 2017.