Immeldorf
Immeldorf Markt Lichtenau | |
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Koordinaten: | 49° 17′ N, 10° 43′ O |
Höhe: | 388 (387–422) m ü. NHN |
Fläche: | 4,55 km²[1] |
Einwohner: | 365 (2008) |
Bevölkerungsdichte: | 80 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. April 1971 |
Postleitzahl: | 91586 |
Vorwahl: | 09827 |
Ortsansicht |
Immeldorf (fränkisch: Imldorf[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Lichtenau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Immeldorf hat eine Fläche von 4,553 km². Sie ist in 716 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6359,47 m² haben.[1][4]
Geografie
Das Pfarrdorf gliedert sich in den Altort und dem Siedlungsgebiet, das sich nordöstlich anschließt. Immeldorf liegt im Tal der Fränkischen Rezat. Es münden dort der Büschelbach als linker Zufluss und der Bach- und Geißbergraben als rechte Zuflüsse. Unmittelbar nordöstlich liegt die Flur Galgenleite, 0,5 km nordöstlich erhebt sich der Weinberg (454 m ü. NHN), 0,5 km südlich der Geißberg (448 m ü. NHN).
0,5 km nordwestlich des Ortszentrums verläuft die Autobahn A 6. Die Staatsstraße 2223 verläuft zur Anschlussstelle 53 der A 6 (0,6 km nordwestlich) bzw. nach Schlauersbach (2 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Büschelbach (1,6 km nördlich), Malmersdorf (1,2 km westlich), zur Kreisstraße AN 12 bei Wattenbach (2 km südlich) und nach Ziegendorf (2,5 km nordöstlich).[5]
Geschichte
Der Ort wurde 1245 als „Imeldorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname „I(r)milo“, einer Verkleinerungsform des germanischen Personennamens Immo. Eine Person dieses Namens ist als Gründer dieser Siedlung anzunehmen.[2]
Gegründet wurde der Ort spätestens zu Beginn des 11. Jahrhunderts (eine in den Kirchturm eingeritzte Jahreszahl lautet 1011), wahrscheinlich aber schon im Frühmittelalter zwischen den 8. und 10. Jahrhundert. Man rechnet Immeldorf zu den ältesten Siedlungen im Rezattal. Im Privilegium des Würzburger Bischofs Herold von 1168 wurde auch die Kaplanei Immeldorf aufgelistet, die der Pfarrei Sachsen zugehörig war. Ab 1265 hatten die Grafen von Dornberg die Hoheit über den Ort, von 1404 bis 1806 war es die Reichsstadt Nürnberg. Das Kloster Heilsbronn bekam gemäß dem dornbergischen Testament 1298 ein Gefälle und 1351 durch eine Schenkung des Götz Ribranst ein Anwesen.[6]
Im Salbuch des nürnbergischen Pflegamtes Lichtenau von 1515 wurden für Immeldorf 38 Untertansfamilien angegeben: 25 Untertanen unterstanden der Reichsstadt Nürnberg, 2 Untertanen dem Kloster Heilsbronn und 11 Untertanen den Herren von Eyb zu Vestenberg.[7]
Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 wurden für Immeldorf 1 Köbler angegeben, der dem Klosterverwalteramt Heilsbronn unterstand. Die anderen Grundherren wurden nicht aufgelistet.[8] Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort weitgehend entvölkert, danach siedelten sich mindestens 180 Exulanten aus Österreich an.[9]
Laut der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 zählte der Ort zur Hauptmannschaft Immeldorf. Es gab 39 Untertansfamilien, von denen 26 nürnbergisch waren.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Immeldorf 42 Anwesen außerdem kirchliche Gebäude (Pfarrkirche, Pfarrhaus) und kommunale Gebäude (Schulhaus, Kuhhirtenhaus, Ochsenhirtenhaus, Gänsehirtenhaus). Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Pflegamt Lichtenau aus. Grundherren waren
- das Fürstentum Ansbach (9 Anwesen; Klosterverwalteramt Heilsbronn: 1 Gütlein; Vogtamt Vestenberg: 1 Hof, 2 Halbhöfe, 1 Gut, 1 Halbgut, 1 Wirtschaft, 1 Tropfhäuslein; Hofkastenamt Ansbach: 1 Tafernwirtschaft),
- die Reichsstadt Nürnberg (25 Anwesen; Pflegamt Lichtenau: 1 Gut, 1 Leerhaus; Landesalmosenamt: 1 Hof, 7 Güter, 6 Gütlein, 3 Leerhäuser, 2 Halbleerhäuser, 1 Mühlgut, 1 Wirtsgütlein mit Schenkstatt; Spital- und Katharinenklosteramt: 1 Halbhof, 1 Gut),
- das Rittergut Frohnhof der Herren von Eyb (1 Dreiviertelhof, 1 Halbhof, 2 Gütlein, 1 Schmiede-Gütlein, 1 Leerhaus),
- die Kirche in Immeldorf (2 Gütlein).[11]
1806 kam Immeldorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Immeldorf gebildet, zu dem Bachmühle, Bechhofen, Büschelbach, Kirschendorf, Malmersdorf, Neuses, Schlauersbach, Waltendorf und Wernsbach gehörten. Die Ruralgemeinde Immeldorf entstand 1810[12] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden daraus fünf Ruralgemeinden gebildet:
- Ruralgemeinde Bechhofen;
- Ruralgemeinde Immeldorf;
- Ruralgemeinde Malmersdorf mit Büschelbach und Waltendorf;
- Ruralgemeinde Schlauersbach mit Bachmühle und Kirschendorf;
- Ruralgemeinde Wernsbach mit Neuses.[13]
Von 1862 bis 1879 gehörte Immeldorf zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[14] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,555 km². Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde Immeldorf am 1. April 1971 nach Lichtenau eingemeindet.[15]
Baudenkmäler
In Immeldorf gibt es acht Baudenkmäler:
- Büschelbacher Straße 1: Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg
- Hauptstraße 17: Pfarrhaus
- Hauptstraße 19: Schulgebäude
- Hauptstraße 25 (Haus Nr. 15): Gasthaus „Weißes Roß“
- Hauptstraße 22 (Haus Nr. 20): „Gasthaus zur Krone“
- Mühlweg 4 (Haus Nr. 38): Ehemalige Wassermühle
- Rezatbrücke mit zwei Quadersteinbögen
- Fragment eines Steinkreuzes[16]
- ehemaliges Baudenkmal
- Haus Nr. 4: Eingeschossiger Bau mit dreigeschossigem Giebel 1742[17]
Bodendenkmäler
Auf der Gemarkung Immeldorf gibt es fünf Bodendenkmäler, darunter
- Burgstall Immeldorf, ehemalige Wasserburg der Herren von See, 200 Meter nordwestlich der Kirche
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 277 | 322 | 295 | 312 | 316 | 320 | 335 | 348 | 364 | 365 | 362 | 348 | 347 | 344 | 356 | 323 | 349 | 297 | 312 | 471 | 479 | 443 | 345 | 347 | 294 | 365 |
Häuser[18] | 50 | 54 | 60 | 65 | 68 | 66 | 66 | 65 | 68 | 77 | ||||||||||||||||
Quelle | [19] | [20] | [21] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [29] | [31] | [29] | [32] | [29] | [29] | [29] | [33] | [29] | [34] | [35] | [36] |
Wappen
Seit 2003 hat Immeldorf ein Wappen. Die Wappenbeschreibung lautet: „Schild geteilt, obere Hälfte gespalten. In Grün ein silberner Schräglinksbach, fünfmalige Schrägteilung in Rot und Weiß, in Blau ein nach links gerichtetes braunes Pferd mit goldenem Reiter.“
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz der Pfarrei St. Georg.[11] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Johannes (Lichtenau) gepfarrt.[34][37]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Immeldorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 17 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 103–104.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 115.
- Georg Paul Hönn: Immelsdorff. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 490 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Windsbach im 17. Jahrhundert. Eine familiengeschichtliche Untersuchung (= Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte. Band 19). Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2007, ISBN 978-3-929865-12-7, S. 33–38 u. passim.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 226–227 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 157–158.
Weblinks
- Private Seite zu Immeldorf
- Immeldorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Immeldorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 15. September 2019.
- Immeldorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
- ↑ a b Gemarkung Immeldorf (093165). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 103f.
- ↑ Gemeinde Lichtenau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 226f.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 744.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 10. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 737.
- ↑ E. Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Windsbach im 17. Jahrhundert, S. 33ff.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 745.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 871.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43–45 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 996.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ Immeldorf. In: suehnekreuz.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
- ↑ G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 115. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 45 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 148 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1208, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1094 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1159 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1196 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1027 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 755 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 14. März 2023.