Hungerbrunnental (Naturschutzgebiet)
Naturschutzgebiet „Hungerbrunnental“
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Lage | Altheim, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland | |
Fläche | 29,9 ha | |
Kennung | 4.260 | |
WDPA-ID | 163830 | |
Geographische Lage | 48° 36′ N, 10° 3′ O | |
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Einrichtungsdatum | 10. Mai 1995 | |
Verwaltung | Regierungspräsidium Tübingen |
Das Naturschutzgebiet Hungerbrunnental liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Altheim im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg.
Das aus drei Teilflächen bestehende Gebiet erstreckt sich östlich und nordöstlich des Kernortes von Altheim zu beiden Seiten der Landesstraße L 1165. Südlich des Gebietes verläuft die Kreisstraße K 7400.[1][2][3]
Bedeutung
Das 29,9 ha große Gebiet steht seit dem 10. Mai 1995 unter der Kenn-Nummer 4.260 unter Naturschutz. Es handelt sich um „Kalkmager- bzw. Schafweiden (Wacholderheiden) mit eingestreuten Wiesen und angrenzende Obstwiesen.“ Es ist Zufluchtsort zahlreicher licht- und wärmeliebender Pflanzen- und Tierarten. Zum Gebiet gehört ein Höhlensystem mit Fledermausbeständen und ein Steinbruch als geologischer Aufschluss.[4][5]
Siehe auch
- Liste der Naturschutzgebiete im Alb-Donau-Kreis
- Hungerbrunnenbach und Hungerbrunnen (Heldenfingen)
- Hungerbrunnen-, Sacken- und Lonetal, ein 917,9 Hektar großes FFH-Gebiet
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Hungerbrunnental in der World Database on Protected Areas (englisch)
- ↑ [1] auf openstreetmap.org
- ↑ [2] auf google.com/maps
- ↑ 4.260 Hungerbrunnental. Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen über das Naturschutzgebiet »Hungerbrunnental« vom 10. Mai 1995 auf lubw.baden-wuerttemberg.de
- ↑ Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg