Hanau Hauptbahnhof
Hanau Hbf | |
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Luftaufnahme des Bahnhofs | |
Daten | |
Lage im Netz | Kreuzungsbahnhof |
Bauform | ehem. Inselbahnhof |
Bahnsteiggleise | 11 |
Abkürzung | FH |
IBNR | 8000150 |
Preisklasse | 2 |
bahnhof.de | Hanau-Hbf |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Hanau |
Land | Hessen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 7′ 17″ N, 8° 55′ 47″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Hessen |
Hanau Hauptbahnhof ist unter den Bahnhöfen in Hanau der einzige Fernbahnhof. Zudem fahren ihn Regionalbahn, -Express und die S-Bahn Rhein-Main an.
Geografische Lage
Hanau liegt im östlichen Rhein-Main-Gebiet. Die Lage von Hanau Hauptbahnhof ergab sich durch die Kreuzung der Bebra–Hanauer Eisenbahn mit der bereits bestehenden Bahnstrecke Frankfurt–Aschaffenburg und der anschließenden Weiterführung über die Steinheimer Mainbrücke, die den Fluss rechtwinklig queren musste. Der so gesetzte Zwangspunkt führte zu einer Lage des Bahnhofs weitab vom Hanauer Stadtzentrum. Noch heute ergibt sich daraus ein Problem für die Linienführung des ÖPNV in Hanau, der so zwei Zentren bedienen muss: Den Hauptbahnhof und den innerstädtischen Busknoten Freiheitsplatz.
Technische Parameter
Der Kreuzungsbahnhof mit 11 Bahnsteiggleisen gehört zu den 86 Bahnhöfen (Stand 2020) der Preisklasse 2 der DB Station&Service.
Geschichte
Im Zuge des Baus der Strecke Bebra–Hanau wurde am Standort des heutigen Hanauer Hauptbahnhofs der vorläufige Endbahnhof Hanau Ost errichtet und am 1. Mai 1867 eröffnet. Funktionaler Vorgänger als Hauptbahnhof von Hanau war der 1848 eröffnete Bahnhof Hanau der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn-Gesellschaft, der sich unmittelbar westlich der Innenstadt an der Stelle des heutigen Haltepunktes Hanau West befand.
Hanau Ost war der Verknüpfungsbahnhof zwischen der Bahnstrecke Frankfurt–Aschaffenburg und der Strecke von Bebra nach Offenbach und Frankfurt. 1905 ging die nördliche Verbindungsstrecke von Hanau West nach Hanau Nordseite in Betrieb.[1] Gleichzeitig mit dem Bahnhof wurde das Bahnbetriebswerk Hanau Heideäcker errichtet.
Am 15. Mai 1927 wurde der Bahnhof „Hanau Ost“ in „Hanau Hbf.“ umbenannt.[2]
Im Zweiten Weltkrieg war der Bahnhof, sein großes Gleisfeld, sein Güterbahnhof und das benachbarte Bahnbetriebswerk Hanau Angriffsziel von Luftangriffen der Alliierten: Erstmals am 1./2. April 1942[3] und folgend am 5. November 1944[4], am 10. November 1944 (2250 Mehrzweckbomben – mehr als 100 Tonnen – wurden abgeworfen, neun Lokomotiven, 15 Güterwagen und ein Lokomotivschuppen zerstört)[5], am 11. Dezember 1944 (22 Tote im gesamten Stadtgebiet)[6], am 12. Dezember 1944 (145 Tote im gesamten Stadtgebiet, darunter 18 Zwangsarbeiter)[7], ein Ablenkungsangriff am 7. Januar 1945, der keine Schäden verursachte[8], und ein Angriff am 17. Februar 1945 (22,4 Tonnen Sprengbomben).[9] Der Hauptbahnhof war auch eines der Ziele bei dem Luftangriff auf Hanau am 19. März 1945, wobei weitere Schäden entstanden.[10]
Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Bahnhof von der Hanauer Straßenbahn angefahren.
Zum Kriegsende (Ende April 1945) wurde Hanau Hauptbahnhof Ausgangspunkt für das Railway Operation Battalion (ROB) 759, das den Auftrag hatte, die „650 Meilen lange doppelgleisige Strecke vom Rhein zur Elbe“ (und einige Zweigstrecken) wieder betriebsfähig herzurichten. Am 2. Mai 1945 war die Strecke bis Erfurt wieder befahrbar. Untergebracht war die Einheit in Kasernen in Klein-Auheim.[11] Noch im August 1945 fuhr auch wieder der erste zivile Güterzug Richtung Bayern, ein Nahgüterzug nach Würzburg.[12]
Empfangsgebäude
Erstes Empfangsgebäude
Hanau Ost erhielt 1867 ein Empfangsgebäude, das als Inselbahnhof zwischen der Strecke Richtung Bebra (nördliche Gleise) und der Strecke nach Aschaffenburg (südliche Gleise) errichtet wurde. Es bestand aus zwei dreigeschossigen Endbauten, die durch einen eineinhalbgeschossigen Zwischenbau verbunden waren. Für die Gestaltung wählte die Eisenbahnverwaltung die damals modernen Formen des Rundbogenstils mit Elementen der Neorenaissance. Straßenseitig erschloss das Gebäude eine Stichstraße, die von einem Brückenbauwerk, das die Gleise überspannte, zum Empfangsgebäude hinunterführte. Das Empfangsgebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zu 70 % zerstört, nur provisorisch repariert und erst 1959 eine Planung für einen Neubau vorgestellt.[13] Nach dessen Fertigstellung wurde es 1967 abgerissen.[14]
Die ursprüngliche Situation als Inselbahnhof war noch lange an der Gleisnummerierung zu erkennen, die alte Straßenanbindung dient heute als Park-and-ride-Parkplatz.
Zweites Empfangsgebäude
99 Jahre nach der Eröffnung des ersten wurde am 26. September 1966 das zweite Empfangsgebäude in Betrieb genommen.[15] Die bestehende Fußgängerunterführung wurde für den Neubau nach Norden verlängert, wo das neue Empfangsgebäude in Seitenlage entstand. Das ermöglichte auch einen großzügigen Bahnhofsvorplatz. Die Fußbodenhöhe der Hauptebene des neuen Empfangsgebäudes wurde wesentlich von der Lage der bestehenden Fußgängerunterführung bestimmt. Da der Bahnhof teilweise in einem ehemaligen Flussbett des Mains errichtet wurde, gibt es immer wieder, besonders aber nach Gewitterregen, Probleme mit eindringendem Wasser.
Die Architektur des zweigeschossigen Gebäuderiegels ist anspruchslos und erhebt sich kaum über die höher gelegenen Gleisanlagen.
Der den Fahrgästen zugängliche Teil des Empfangsgebäudes wurde nach Aufgabe der Gepäck- und Expressgutbeförderung 1995 grundlegend umgestaltet und modernisiert.[16]
Anbindung
Hanau ist ein zentraler Knotenpunkt im Eisenbahnnetz, dessen Bahnhof sechs Strecken verknüpft. Es treffen hier aufeinander die
- Bahnstrecke Frankfurt Süd–Aschaffenburg
- südliche Richtung: Hanau–Aschaffenburg
- westliche Richtung: Hanau–Maintal–Frankfurt Süd
- Bahnstrecke Frankfurt–Göttingen
- Bahnstrecke Frankfurt Schlachthof–Hanau nach Frankfurt (S-Bahn)
- Bahnstrecke Friedberg–Hanau nach Friedberg
- Odenwaldbahn (Hanau–Groß-Umstadt Wiebelsbach–Eberbach)
Gleise
Der Hanauer Hauptbahnhof besitzt 11 Bahnsteiggleise: nördlich des alten Inselbahnhofs die Gleise 1–9 und südlich des alten Inselbahnhofs die Gleise 101–106.
- Die Gleise 1 und 2 dienen dem S-Bahn-Verkehr. Diese sind die einzigen, die über einen Aufzug barrierefrei erreichbar sind.
- Das Gleis 5 ist das Überholgleis der Kinzigtalbahn. Außerdem enden und beginnen hier die Züge, die nordmainisch zwischen Frankfurt und Hanau verkehren.
- Das Gleis 6 wird von Zügen in Richtung Frankfurt über die südmainische Strecke genutzt.
- Das Gleis 7 wird von Zügen in Richtung Fulda genutzt.
- Das Gleis 9 ist ein Kopfgleis, hier fahren die Züge von und nach Friedberg.
- Die Gleise 101 und 102 dienen dem Verkehr in Richtung Frankfurt über die nordmainische Strecke. Das Gleis 101 wird nur noch von einzelnen Zügen benutzt. Das Gleis 102 wird von den Regionalbahnen und Regional-Expressen benutzt.
- Das Gleis 103 dient sowohl den Regionalbahnen nach Aschaffenburg als auch den Regional-Expressen nach Würzburg.
- Das Gleis 104 wird von den Zügen in Richtung Schöllkrippen benutzt.
- Das Gleis 106 wird sowohl von den Zügen der Odenwaldbahn von und nach Erbach als auch von den Zügen der Kahlgrundbahn von und nach Schöllkrippen verwendet.
Für die nördliche und die südliche Gleisgruppe gibt es je ein Stellwerk. Aufgrund von Personalmangel verzeichnete das Stellwerk Hanau Südseite zwischen dem 11. August und dem 5. November 2023 Ausfälle von insgesamt 373 Stunden (15,5 Tage), in denen im Südteil des Bahnhofs keine Fahrten stattfinden konnten.[17]
Betrieb
Fernverkehr
Im Schienenpersonenfernverkehr ist die Stadt via Intercity-Express und Intercity mit einem großen Teil Deutschlands sowie einigen Städten im Ausland verbunden.
Nahverkehr
Hanau ist im Schienennahverkehr durch mehrere Regional-Express- und Regionalbahn-Linien mit dem Umland verbunden. Seit 1995 enden zudem die Linien S8 und S9 der S-Bahn Rhein-Main am Hauptbahnhof. Am Bahnhofsvorplatz befindet sich zudem eine zentrale Bushaltestelle.
Bus
Linie | Linienweg |
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1 | Hauptbahnhof – Dunlop – Freiheitsplatz – Friedhof Kesselstadt |
2 | Hauptbahnhof – Freiheitsplatz – Nordbahnhof – Lärchenweg |
5 | Hauptbahnhof – Marktplatz – Westbahnhof – Königsberger Straße |
7 | Bruchwiesenweg – Hauptbahnhof/Auheimer Straße – Freiheitsplatz – Hohe Landesschule |
8 | Hauptbahnhof – Dunlop – Bruchwiesenweg |
11 | Steinheim Rondo – Steinheim S-Bahnhof – Hauptbahnhof/Auheimer Straße – Technologiepark Ost |
20 | Hauptbahnhof – Dunlop – Kiefernweg |
X57 | Hauptbahnhof – Freiheitsplatz – Maintal-Dörnigheim – Frankfurt Enkheim U |
X64 | Freiheitsplatz – Hauptbahnhof – Obertshausen – Heusenstamm Bahnhof |
OF-87 | Hauptbahnhof – Klein-Auheim – Hainstadt – Klein Kotzenburg Ostring |
X93 | Hauptbahnhof – Dunlop – Rückingen – Langendiebach – Ravolzhausen Unterfeld |
X94 | Hauptbahnhof – Dunlop – Rückingen – Langendiebach – Ravolzhausen – Rüdigheim Rathausstraße |
566 | Freiheitsplatz – Klinikum – Hauptbahnhof/Auheimer Straße – Großauheim – Großkrotzenburg (– Kahl Bahnhof) |
Veränderungen
Zum Fahrplanwechsel 2005/2006 wurde Hanau von der ICE-Verbindung Ruhrgebiet–Rhein/Main–Nürnberg/München, die von der neuen ICE-3-Generation befahren wird, größtenteils abgekoppelt. Die Begründung – laut Deutscher Bahn – war nicht die mangelnde Wirtschaftlichkeit, sondern bauliche Bedingungen. Da am Bahnhof erst ein Umbau erfolgt war und die Deutsche Bahn ihre Entscheidung nicht mit den zuständigen Behörden absprach, brachte ihr das harsche Kritik seitens der Stadtverwaltung und der Politik ein.
Ein Fortschritt hingegen war die Modernisierung der Odenwaldbahn (RMV-Linie 64), die die Anzahl der Züge auf der Achse Odenwald–Frankfurt am Main deutlich steigerte und in weiteren Schritten steigern wird.
Im Zuge des Fahrplanwechsels 2006/2007 erhielt der Hanauer Hauptbahnhof eine Vielzahl neuer Fernverkehrsverbindungen:
- stündliche ICE-Anbindungen nach Berlin (bisher alle 2 Stunden),
- in der Gegenrichtung jede Stunde abwechselnd in die Schweiz oder nach München eine ICE-Anbindung
- einzelne zusätzliche IC-Verbindungen, unter anderem nach Berlin und Halle an der Saale
- Halt größtenteils aller ICE-, IC- und EC-Züge der Achse (Hamburg-Bremen-)Ruhrgebiet–Köln–Bonn-Frankfurt–Hanau–Nürnberg (im Zweistundentakt) und teilweisen Verlängerungen Richtung Passau–Wien–Budapest (zwei EC-Zugpaare) oder Mittenwald–Seefeld in Tirol (IC-Zugpaar 328/329).
Von Dezember 2016 bis Mai 2017 hielt der private Fernzug Locomore regulär in Hanau Hbf. Ab dem 18. Juni 2021 hielt bis zu vier Mal wöchentlich in Hanau Hbf ein Zugpaar der Linie FLX 25 des Betreibers Flixtrain, das tagsüber zwischen München und Frankfurt über Augsburg und Würzburg unterwegs war. Zum Einsatz kamen normale Großraumwagen, die auch auf den sonstigen Tagesverbindungen eingesetzt werden.[19] Die Verbindung wurde zwischenzeitlich wieder eingestellt.
Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2017 hat Hanau seine ICE-Direktverbindung nach Stuttgart verloren, da die ICE-Linie 11 Hanau nunmehr ohne Halt passiert.[20]
Planungen
Eine Nordmainische S-Bahn soll vom Frankfurter Innenstadttunnel und dem Frankfurter Ostbahnhof kommend bis Hanau Hauptbahnhof geführt werden. Vorbereitende Arbeiten dafür haben begonnen. Da mit diesem Ausbau künftig deutlich mehr Züge in Hanau enden sollen als bisher, soll die Anzahl der Gleise erhöht werden. Der Standard-Bahnsteig der S-Bahn-Gleise 1 und 2 soll für ein Gleis 1a eine dritte Bahnsteigkante als Zungenbahnsteig erhalten.
Der Bahnsteig an den Gleisen 5 und 6 soll in der Hauptverkehrszeit ebenfalls für die Nordmainische S-Bahn zur Verfügung stehen. Im Gegenzug wird der Bahnsteig von Gleis 7 durch ein neues, durchgehendes Gleis 8 zu einem Inselbahnsteig für den Regional- und Fernverkehr umgebaut.
Am Bahnsteig des von Regionalzügen genutzten Gleises 101 entsteht mit dem Stumpfgleis 100 eine weitere Bahnsteigkante im Bereich des heutigen Gleises 117. Die Bahnsteige 5/6, 7/8 und 100/101 sollen je einen Aufzug bekommen.[21] Zudem soll der Bahnhof grundlegend modernisiert und optisch verschönert werden.[22]
Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist ein Überwerfungsbauwerk im Ostkopf des Bahnhofs unterstellt. Dafür waren, zum Preisstand von 2015, Investitionen von 91 Millionen Euro erforderlich.[23][24]
Unfälle
- Am 14. November 1884 fuhr bei Hanau ein Personenzug auf einen Güterzug auf. Ein aus der Gegenrichtung kommender zweiter Güterzug fuhr in die Trümmer. 22 Personen starben bei dem Unfall, 26 wurden verletzt.
- Bereits am folgenden Tag, dem 15. November 1884, wurde der gemischte Zug Gmp 718 von Friedland durch eine falsch gestellte Weiche im Bahnhof auf das Verbindungsgleis zur Südseite des Bahnhofs geleitet, wo er auf einen weiteren Güterzug auffuhr. Fünf Verletzte waren die Folge.[25]
- Am 8. November 1900 stießen zwischen Mühlheim am Main und Offenbach Hauptbahnhof der D 42 und ein Personenzug zusammen. Zwölf Menschen starben, vier weitere wurden verletzt. In der Literatur wird der Unfall des Öfteren ungenau und unzutreffend als „bei Hanau“ geschehen bezeichnet.
- Am 27. April 1954 überfuhr ein von der Odenwaldbahn kommender Personenzug nach der Ausfahrt aus dem Hanauer Hauptbahnhof ein „Halt“ zeigendes Signal und fuhr dem aus der Gegenrichtung kommenden „Skandinavien-Express“ in die Flanke. Vier Menschen starben, 97 wurden verletzt.
Literatur
- Erich Preuß, Oliver Strüber (Hg): Das große Archiv der deutschen Bahnhöfe. GaraMond, München 1996 ff. ISSN 0949-2127 [Loseblattsammlung], Hanau Hbf.
- Martin Schack: Neue Bahnhöfe – Die Empfangsgebäude der Deutschen Bundesbahn 1948 bis 1973. Neddermeyer Verlag Bernd, 2004. ISBN 3-933254-49-3.
- Hans-Günter Stahl: Der Luftkrieg über dem Raum Hanau 1939–1945 = Hanauer Geschichtsblätter 48. Hanau 2015. ISBN 978-3-935395-22-1.
Weblinks
- Gleise in Serviceeinrichtungen (FH). DB InfraGO (PDF; 7,8 MiB)
Einzelnachweise
- ↑ Preuß / Strüber, S. 3.
- ↑ Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Änderung von Bahnhofsnamen.
- ↑ Stahl: Der Luftkrieg. S. 392.
- ↑ Stahl: Der Luftkrieg. S. 201.
- ↑ Stahl: Der Luftkrieg. S. 216.
- ↑ Stahl: Der Luftkrieg. S. 228 ff.
- ↑ Stahl: Der Luftkrieg. S. 235 f.
- ↑ Stahl: Der Luftkrieg. S. 305.
- ↑ Stahl: Der Luftkrieg. S. 314.
- ↑ Stahl: Der Luftkrieg. S. 329, 361.
- ↑ Andreas Knipping: Maschinen für die Invasion. Das Kriegslokprogramm des USATC. In: Züge der Alliierten = Eisenbahn-Kurier Special 126. EK.Verlag, Freiburg 2017. ISBN 978-3-8446-7019-6, S. 16–33 (21).
- ↑ Horst Weigelt: Die Bundesbahndirektion Nürnberg zwischen Wiederaufbau und Wiedervereinigung. In: Horst Weigelt (Hg.): Bundesbahndirektion Nürnberg. Fortschritt aus Tradition. Hestra, Darmstadt 1993. ISBN 978-3-7771-0246-7, S. 41–54 (42).
- ↑ Preuß / Strüber, S. 3.
- ↑ Preuß / Strüber, S. 5.
- ↑ Preuß / Strüber, S. 5.
- ↑ Preuß / Strüber, S. 5.
- ↑ schr: Ausfallquote mangels Personal auf den Stellwerken hoch. In: Eisenbahn-Revue International 1/2024, S. 2.
- ↑ ICE 521, ICE 522
- ↑ FlixTrain startet größte Expansion seit Bestehen. Abgerufen am 19. Juni 2021.
- ↑ fr.de
- ↑ DB Projektbau GmbH: Nordmainische S-Bahn – Planfeststellungsabschnitt 3: Hanau. Erläuterungsbericht (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven). 8. November 2013
- ↑ Hauptbahnhof Hanau braucht mehr Gleise. Barrierefreiheit und Modernisierung des Eingangsgebäudes. In: Main-Netz, 18. März 2014. Abgerufen am 18. März 2014.
- ↑ Marten Maier: Infrastrukturliste Bewertung: Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) In: bmvi.de. SMA und Partner, 17. August 2021, S. 9, abgerufen am 19. August 2021 („2-00“, „Entwurf“).
- ↑ Deutschlandtakt: Bewertung Infrastrukturmaßnahmen für den 3. Gutachterentwurf. (PDF) In: downloads.ctfassets.net. Intraplan Consult, TTS TRIMODE Transport Solutions, 17. August 2021, S. 2, abgerufen am 18. August 2021 („Entwurf, Stand: 17.08.2021“).
- ↑ Hans Joachim Ritzau: Eisenbahn-Katastrophen in Deutschland. Splitter deutscher Geschichte. Bd. 1: Landsberg-Pürgen 1979, S. 69; Erwin Rückriegel: Eisenbahnunglück am 14. November 1884 bei Hanau und seine Folgen für die Beteiligten. In: Grindaha [Zeitschrift des Geschichtsvereins Gründau] 15 (2005), S. 13–16 (16).