Bombardier Flexity Classic

Hinterer Teil eines von Bombardier Transportation in Bautzen für die Leipziger Verkehrsbetriebe hergestellten Straßenbahn-Gelenktriebwagens NGT12-LEI.

Der Flexity Classic ist eine Baureihe von Niederflur-Straßenbahnwagen des Herstellers Alstom (bis 2021 Bombardier Transportation), die überwiegend im Werk Bautzen hergestellt wird. Der ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000 bzw. NF 2000.[1]

Konzept

In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre entwickelte die DWA am Standort Bautzen zunächst vier Fahrzeugtypen für die Straßenbahnen Kassel (8NGTW), Essen (M8D-NF), Krakau (NGT6) und Schwerin (SN 2001), die zwar ähnlich aufgebaut sind, hinter denen aber noch kein modulares Konzept stand. Sie sind hinsichtlich der technischen Entwicklung die direkten Vorgängerfahrzeuge des Flexity Classic und werden auch in diesem Artikel behandelt. Eine Gemeinsamkeit besteht insbesondere in den verwendeten Drehgestellen.[1]

Man wollte jedoch auch an Drehgestellwagen interessierten Kunden ein modulares Konzept anbieten, wie es bei anderen Gelenkwagen-Konzepten bereits auf dem Markt war, beispielsweise mit dem Citadis von Alstom oder dem Combino von Siemens. Dieses Konzept wurde schließlich auf Basis der genannten Vorgängerfahrzeuge zusammengestellt und NF 2000 genannt, die erste daraus hervorgegangene Variante ist der ab 2001 ausgelieferte NGT6DE der Straßenbahn Dessau. Es sind dabei grundsätzlich vier verschiedene Wagenteile vorgesehen: Vierachsige mit zwei Drehgestellen und einer Doppeltür dazwischen, wie sie als Mittelteile bei den Kasseler, Essener und Schweriner Vorgängerfahrzeugen angewendet wurden; zweiachsige mit einem Drehgestell und mindestens einer Doppeltür, die auf ein anderes Wagenteil aufgesattelt sind, wie sie bei allen Vorgängerfahrzeugen als Endteile angewendet wurden; zweiachsige mit einem nicht ausdrehbaren Laufwerk, wie sie bei den Krakauer Vorgängerfahrzeugen als Mittelteil angewendet wurden; laufwerkslose mit einer oder zwei Doppeltüren, die zwischen zwei Wagenteilen eingehangen werden müssen, wie sie charakteristisch für Multigelenkwagen sind und bei keinem Vorgängerfahrzeug angewendet wurden. Diese sind mit verschiedenen Gelenken sowie Front- bzw. Heckmodulen zu kombinieren. Letztere können dabei eine Einzeltür beinhalten, die dem Personal vorbehalten oder auch als Fahrgasttür ausgeführt werden kann.[1]

Durch diese Modularität lassen sich die Fahrzeuge beispielsweise in Länge und Aussehen variieren. Auch ist das Konzept nicht auf Ein- oder Zweirichtungswagen festgelegt und die elektrische Ausrüstung stammt von verschiedenen Herstellern. Die gebauten Fahrzeuge lassen sich hinsichtlich der grundsätzlichen Anordnung der Wagenteile in drei Gruppen untergliedern. Am häufigsten sind Fahrzeuge mit einem vierachsigen und ein bis drei aufgesattelten Wagenteilen. Nur für die Straßenbahnen Krakau und Danzig wurden Fahrzeuge gebaut, die in der Mitte einen Wagenteil mit nicht ausdrehbarem Laufwerk haben, auf welches an jedem Ende ein Wagenteil aufgesattelt ist. Nur für die Straßenbahnen Dresden und Leipzig wurden Fahrzeuge gebaut, bei welchen abwechselnd vierachsige und laufwerkslose Wagenteile angeordnet sind, die also das Konzept der Multigelenkwagen mit Drehgestellen kombinieren.

Es gibt verschiedene Kopfformen, die über die inzwischen 25-jährige Bauzeit angeboten wurden:

Technik

Laufdrehgestell eines Schweriner Vorgängerfahrzeugs

Die Wagenkästen sind grundsätzlich geschweißte Stahlkonstruktionen.[2][1] Erstmals beim Essener M8D-NF wurden sie teilweise automatisch per Punktschweißung gefertigt.[1][3] Die Drehgestelle der Flexity-Classic-Familie erhielten von Bombardier die Bezeichnung Flexx Urban 2000[4] und sind mit H-Rahmen ausgeführt. Bei Normalspur handelt es sich um innengelagerte Drehgestelle, bei Meterspur dagegen um außengelagerte. Ihr Radsatzstand beträgt typischerweise 1800 mm, bei den meterspurigen Laufdrehgestellen jedoch nur 1600 mm.[2][3][5][6][7][4][8][9]

Die Triebdrehgestelle haben durchgehende Radsatzwellen, die vollabgefederten Fahrmotoren liegen zwischen den Radsätzen quer im Drehgestell.[2][5][6][7][4][8][9] Sie sind denjenigen der Duewag-MGT6D-Varianten ähnlich, welche für die Straßenbahnen Rostock, Halle (Saale) und Leipzig bei der DWA gefertigt wurden.[1] Darüber ist ein deutlich erhöhter Wagenboden notwendig, welcher mit je einer Stufe von den angrenzenden Niederflurbereichen abgetrennt ist. Die Laufdrehgestelle sind mit Losradsätzen mit nach unten gekröpften Portalachsen ausgeführt,[2][1] so dass über diesen keine Stufen notwendig sind.

Mit dieser Bauart war der Kasseler 8NGTW unter den vollständig auf Drehgestellen laufenden Straßenbahnwagen der erste Fahrzeugtyp mit hohem Niederfluranteil und gleichem Raddurchmesser bei Trieb- und Laufdrehgestellen (590 mm im Neuzustand).[2] Dies ist beispielsweise bei der Instandhaltung von Vorteil, da somit alle Räder durch die gleichen Radbearbeitungsmaschinen behandelt werden können.[5] Nachteilig sind jedoch die durch den fehlenden Sinuslauf schlechteren Laufeigenschaften der Losradsätze. Bei früher entwickelten Niederflurdrehgestellwagen wie dem NGT8D wurde die Niederflurigkeit über den Laufdrehgestellen stattdessen durch kleinere Räder und eine dementsprechend niedriger liegende Radsatzwelle erreicht.

Der Drehzapfenabstand der Drehgestelle in den vierachsigen Wagenteilen beträgt meist 5500 mm.[6][7][9][10] Dieser Wert gilt auch für den Essener NF-2000-Vorgänger M8D-NF,[3] wohingegen der Abstand beim Kasseler 8NGTW und dem Schweriner SN 2001 mit 5800 mm etwas größer ist.[2][5] Die deutlichste Abweichung vom Standard haben jedoch die Wagen des Bremer Typs GT8N-1 mit 7270 mm.[8] Bei den aufgesattelten Wagenteilen ist der Abstand zwischen dem Drehpunkt des Drehgestells und dem Drehpunkt des Gelenks dagegen deutlich diverser. So beträgt dieser beispielsweise 5320 mm beim Dessauer NGT6DE und Hallenser MGT-K,[6][7] 5715 mm beim Kasseler 8NGTW,[2] 5915 mm beim Schweriner SN2001,[5] 6005 mm bei den Essener und Mülheimer NF2, NF3 und NF4,[11][9] 6195 mm beim Frankfurter Typ S und Dortmunder NGT8[12][13] sowie 7805 mm beim Bremer GT8N-1.[8] Dieser Abstand ist von besonderer Bedeutung für die Türanordnung, da bei größeren Werten zwei Doppeltüren pro Einstiegsseite realisierbar sind, wie das in Bremen, Duisburg, Krakau und Danzig der Fall ist.

Blick aus dem Mittelteil mit Laufdrehgestellen zum Endteil mit Triebdrehgestell und Stufe (Stockholm)

Einsatz

Bahnen des Typs Flexity Classic kommen vor allem in Deutschland zum Einsatz, aber auch in weiteren Ländern Europas (Schweden, Polen) sowie in Australien.

Übersicht aller Fahrzeuge und Einsatzgebiete

Betrieb Typbezeichnung
des Betreibers
Typ1 Spurweite
in mm
Baujahr Anzahl Ord.-Nr. Länge
in m
Breite
in m
E-Ausrüster Bemerkungen Bild
Adelaide I/Type 100 8Z 1435 2005–2007 11 101–111 30,00 2,40
8Z 1435 2011–2012 04 112–115 30,00 2,40
Bremen GT8N-1 8E 1435 2005–2009 34 3101–3134 35,40 2,65 Vossloh Kiepe
GT8N-1 8E 1435 2011–2012 09 3135–3143 35,40 2,65 Vossloh Kiepe
Danzig NGT6-2GD 6E 1435 2007 03 1005–1007 26,00 2,40
Dessau NGT6DE 6E 1435 2001–2002 10 301–310 21,07 2,30
Dortmund NGT8 8Z 1435 2007–2013 47 1–47 30,00 2,40 Vossloh Kiepe Im August 2011 sind 45 Fahrzeuge ausgeliefert.
Dresden NGT D12DD 12E 1450 2003–2005 32 2801–2832 45,09 2,30
NGT D8DD 8E 1450 2006–2009 40 2601–2640 30,04 2,30
NGT D12DD 12E 1450 2009–2010 11 2833–2843 45,09 2,30
Duisburg GT8ND-NF4[14] 8Z 1435 2020–2023 57 2001-2057 34,00 2,30 2017 bestellt,[15] erster Wagen am 1. Sept. 2020 geliefert
Zulassung am 5. April 2023 erteilt
Essen/Mülheim M8D-NF 8Z 1000 1999–2001 34 1501–1534 28,00 2,30 Adtranz ursprünglich beschafft durch die EVAG
1528 im Jahr 2000 einmonatiger Testeinsatz in Cottbus
M8D-NF2 8Z 1000 2013–2014 27 1601–1627 29,70 2,30 Bombardier ursprünglich beschafft durch die EVAG
2011 bestellt
2013 2 Vorserien­fahrzeuge ausgeliefert
2014–2016 schrittweise Serienauslieferung[16]
8Z 1000 2014–2015 05 8001–8005 29,70 2,30 Bombardier Mannheim ursprünglich beschafft durch die MVG
M8D-NF3 8Z 1000 2015–2016 10 8006–8015 29,70 2,30 Bombardier Mannheim ursprünglich beschafft durch die MVG
2013 bestellt[17]
M8D-NF4 8Z 1000 2021–2023 32 1051–1082 30,00 2,30 2018 bestellt[18]
Frankfurt am Main S 8Z 1435 2003–2007 65 201–265 30,00 2,40 Bombardier Mannheim 2010/11 drei Wagen (262–264) an Stockholm verliehen.
S 8Z 1435 2012 9 266–274 30,00 2,40 Bombardier Mannheim 2011 bestellt[19]
Halle (Saale) MGT-K 6Z 1000 2004–2005 30 661–690 20,50 2,30 Wagen hat nur einen Führerstand, Einsatz erfolgt üblicherweise in Heck-an-Heck-Traktion als Zweirichtungszug
MGT-K2 6Z 1000 2012–2013 12 691–702 20,50 2,30 Bombardier Mannheim im Einsatz seit Juli 2013[20]
Kassel 8NGTW 8E 1435 1999 12 601–612 29,30 2,40 Vossloh Kiepe
8NGTW 8E 1435 1999–2000 10 613–622 29,30 2,40 Eigentum der RBK
8ZNGTW 8Z 1435 2001 05 631–635 29,30 2,40 Eigentum der RBK
8ZNGTW 8Z 1435 2003 05 636–640 29,30 2,40
NGT8 8Z 1435 2011–2013 22 651–672 30,00 2,40 Vossloh Kiepe 2010 bestellt, 2012 weitere 4,[21] zudem Option auf weitere 2
Tw 651 – Tw 672 ausgeliefert[22]
Krakau NGT6 6E 1435 1999–2000 14 RP601-RP614 26,00 2,40
NGT6-2 6E 1435 2003 12 RP615–RP626 26,00 2,40
NGT6-2 6E 1435 2007–2008 24 RP627–RP650 26,00 2,40
NGT8 8E 1435 2011–2013 24 RY801–RY824 32,83 2,40 Vossloh Kiepe
Leipzig Typ 38, NGT12-LEI 12E 1458 2005–2007 24 1201–1224 45,09 2,30 Bombardier Mannheim 1211
Typ 38a 12E 1458 2011–2012 09 1225–1233 45,09 2,30 2010 bestellt,[23] 2011/12 geliefert 2532
Magdeburg NGT10D 10E 1435 2023–2024 35 1401–

1435

38,20 2,40 2021 bestellt[24], Option über weitere 28 Fahrzeuge
Norrköping M06 8Z 1435 2006–2007 05 31–35 30,00 2,40 Wagennummern bis 2007: 25–29
2010/11 drei Wagen (33–35) an Stockholm verliehen.
8Z 1435 2011–2012 11 36–46 30,00 2,40
Plauen 6NGTW 6E 1000 2013–2016 09 301–309 Bombardier Mannheim 2011 erste 2 bestellt mit Option auf 8 weitere, hieraus 2013 4 bestellt, weitere 3 im Jahr 2015 vereinbart. Inzwischen alle ausgeliefert.
Schwerin SN2001 8E 1435 2001–2003 30 801–830 29,70 2,65 Vossloh Kiepe
Stockholm A34 8Z 1435 2011 06 1–6 30,00 2,40 Ende 2020 wurden alle 6 Fahrzeuge an Norrköping abgegeben.[25]
1: 6/8/10/12 – Anzahl der Achsen; E/Z – Ein-/Zweirichter
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Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Harry Hondius: Die Drehgestell-Niederflurbahnen NF 2000 von Bombardier Transportation. In: stadtverkehr. Nr. 5/2001. EK-Verlag, 2001, ISSN 0038-9013, S. 14–16.
  2. a b c d e f g Harry Hondius: Neue Niederflur-Straßenbahnen für Kassel. In: stadtverkehr. Nr. 7-8/1999. EK-Verlag, 1999, ISSN 0038-9013, S. 6–12.
  3. a b c Harry Hondius: Die Entwicklung der Nieder- und Mittelflur-Straßen- und Stadtbahnen. Folge 13, Teil I. In: stadtverkehr. Nr. 11-12/1999. EK-Verlag, 1999, ISSN 0038-9013, S. 15 f.
  4. a b c Harry Hondius: Entwicklung der Nieder- und Mittelflur-Straßen- und Stadtbahnen. Folge 26. In: stadtverkehr. Nr. 1-2/2013. EK-Verlag, ISSN 0038-9013, S. 28.
  5. a b c d e Harry Hondius: Neue Bahnen für Schwerin. In: stadtverkehr. Nr. 9/2001. EK-Verlag, 2001, ISSN 0038-9013, S. 6–11.
  6. a b c d Harry Hondius: Dessau: erste NF 2000-Systemtram von Bombardier im Einsatz. In: stadtverkehr. Nr. 4/2002. EK-Verlag, 2002, ISSN 0038-9013, S. 6–10.
  7. a b c d Harry Hondius: Halle erhält seine Edition der Classic-Tram von Bombardier. In: stadtverkehr. Nr. 9/2004. EK-Verlag, 2004, ISSN 0038-9013, S. 37–41.
  8. a b c d Harry Hondius: Neue Niederflurstraßenbahnwagen für die Bremer Straßenbahn AG. In: stadtverkehr. Nr. 4/2006. EK-Verlag, 2006, ISSN 0038-9013, S. 22–28.
  9. a b c d Harry Hondius: Entwicklung der Nieder- und Mittelflur-Straßen- und Stadtbahnen. In: stadtverkehr. Nr. 1-2/2020. EK-Verlag, ISSN 0038-9013, S. 12 f.
  10. Harry Hondius: Entwicklung der Nieder- und Mittelflur-Straßen- und Stadtbahnen. Folge 24. In: stadtverkehr. Nr. 1-2/2010. EK-Verlag, ISSN 0038-9013, S. 20.
  11. Harry Hondius: Entwicklung der Nieder- und Mittelflur-Straßen- und Stadtbahnen. Folge 27. In: stadtverkehr. Nr. 1-2/2014. EK-Verlag, ISSN 0038-9013, S. 19–23.
  12. Harry Hondius: Entwicklung der Nieder- und Mittelfur-Straßen- und Stadtbahnen. Folge 17, Teil I. In: stadtverkehr. Nr. 11-12/2003. EK-Verlag, 2003, ISSN 0038-9013, S. 23.
  13. Harry Hondius: Entwicklung der Nieder- und Mittelfur-Straßen- und Stadtbahnen. Folge 21, Teil I. In: stadtverkehr. Nr. 12/2007. EK-Verlag, 2007, ISSN 0038-9013, S. 16.
  14. Private Webseite zur Pressevorstellung des ersten Prototypen. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  15. Pressemitteilung von Bombardier Transportation
  16. Pressemeldung der Essener Verkehrs-AG (Memento des Originals vom 12. Januar 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ruhrbahn.de
  17. Pressemeldung der Mülheimer Verkehrsgesellschaft mbH (Memento des Originals vom 21. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ruhrbahn.de
  18. Ruhrbahn investiert fast 80 Mio. € in Niederflurbahnen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2022; abgerufen am 15. April 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ruhrbahn.de
  19. Neue U-Bahnen und Straßenbahnen. 15. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2022; abgerufen am 21. Oktober 2019 (Pressemitteilung der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vgf-ffm.de
  20. Neue Niederflur-Straßenbahn rollt auf den HAVAG-Hof. 28. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2022; abgerufen am 21. Oktober 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hallespektrum.de
  21. KVG bestellt vier weitere Straßenbahnen im Wert von 10 Mio. Euro (Memento vom 8. März 2012 im Internet Archive)
  22. Tw 669 auf Wilhelmshöher Allee abgeladen. In: tram-kassel.de. Abgerufen am 21. Oktober 2019.
  23. Bekanntmachung im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union (Memento vom 15. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  24. Flexity: Eine neue Straßenbahn für Magdeburg › MVB › Magdeburger Verkehrsbetriebe. Abgerufen am 29. September 2023.
  25. Norrköping übernimmt alle Flexity Trams aus Stockholm. In: Urban Transport Magazine. 30. Dezember 2020, abgerufen am 30. Dezember 2020.