Die Liga wurde vor der Saison 2007/08 auf 12 Vereine aufgestockt. Neu aufgenommen wurde der Meister der 1. Liga, der MHK SkiPark Kežmarok, und die Slowakische U20-Nationalmannschaft. Letztere sollte sich im Rahmen der Extraliga – unter dem Namen HK VSR SR 20 – auf die U20-Weltmeisterschaft 2008 vorbereiten und insgesamt 34 Spiele innerhalb der Liga absolvieren. Alle anderen Mannschaften spielen insgesamt 54 Partien, d. h. jeweils 27 Heim- und Auswärtsspiele. Dabei wurde zunächst eine Doppelrunde zwischen allen Teams ausgetragen (44 Spiele pro Teilnehmer) und folgend eine halbe Einfachrunde unter den verbliebenen Klubmannschaften gespielt.
Für einen Sieg nach Verlängerung oder Penalty-Schießen wurden nur zwei statt drei Punkte an den Sieger vergeben, der Verlierer erhält in beiden Fällen keinen Punkt.
Meister der Saison 2007/08 wurde der HC Slovan Bratislava, der sich mit 4:3 gegen den HC Košice durchsetzte und den insgesamt siebten Titel der Vereinsgeschichte gewann. Herausragende Akteure in Reihen von Slovan waren Martin Kuľha, Torhüter Sasu Hovi und Richard Kapuš.[1]