Erzbistum Lublin

Erzbistum Lublin
Karte Erzbistum Lublin
Basisdaten
Staat Polen
Kirchenprovinz Lublin
Diözesanbischof Stanisław Budzik
Weihbischof Artur Miziński
Józef Wróbel SCI
Adam Bab
Emeritierter Weihbischof Mieczysław Cisło
Gründung 25. März 1992
Fläche 9108 km²
Pfarreien 271 (2021 / AP 2022)
Einwohner 1.103.486 (2021 / AP 2022)
Katholiken 1.049.858 (2021 / AP 2022)
Anteil 95,1 %
Diözesanpriester 804 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 182 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 1065
Ordensbrüder 232 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 485 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Polnisch
Kathedrale Johanneskathedrale
Anschrift Skr. p. 198
ul. Ks. Prymasa Stefana Wyszyńskiego 2
20-105 Lublin
Polska
Website archidiecezjalubelska.pl
Suffraganbistümer Bistum Sandomierz
Bistum Siedlce
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Lublin

Kirchenprovinz Lublin

Das Erzbistum Lublin (lat.: Archidioecesis Lublinensis, poln.: Archidiecezja lubelska) ist eine in Polen gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Lublin.

Kathedrale in Lublin
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Geschichte

Das Bistum Lublin wurde am 22. September 1805 durch Papst Pius VII. mit der Päpstlichen Bulle Quemadmodum Romanorum Pontificum aus dem Bistum Chelm und Lublin umbenannt und geht zurück auf das bereits 1375 errichtete Bistum Chełm; es wurde dem Erzbistum Warschau als Suffraganbistum unterstellt. Am 25. März 1992 wurde das Bistum Lublin durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Totus tuus Poloniae populus zum Erzbistum erhoben. Gleichzeitig gab das Erzbistum Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Zamość-Lubaczów ab.[1]

Ordinarien

Bischöfe von Lublin

siehe: Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Lublin

Weihbischöfe in Lublin

Siehe auch

Commons: Erzbistum Lublin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Totus Tuus Poloniae populus, AAS 84 (1992), n. 3, S. 1099–1112.