Deutsch: Das Kommandogebäude der Maria-Theresien-Kaserne im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Wiens größte Kaserne mit 282.900 m² wurde 1937 als Bau einer Dollfuß-Führerschule begonnen. Nach dem Anschluss wurde der halbfertige Bau bis 1940 als Kaserne für die SS, später Waffen-SS ausgebaut und fertiggestellt. Nach dem Krieg bezogen die britischen Besatzungstruppen die Kaserne. Ursprünglich war der Name „Fasangartenkaserne“ und anlässlich des 250. Geburtstages Maria Theresias erfolgte am 13. Mai 1967 die Umbenennung in Maria-Theresien-Kaserne. Die bekanntesten der hier stationierten Wiener Verbände sind das Gardebataillon und das Jägeregiment 2 mit seiner Hoch- und Deutschmeister-Tradition. Gemeinsam mit den sechs Flaktürmen ist die Kaserne das größte und sichtbarste Bauwerk, das an die Zeit des Nationalsozialismus in Wien erinnert.
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 51708 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
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