Datei:Bundesarchiv Bild 183-J31192, Schweißerin.jpg
Originaldatei (563 × 800 Pixel, Dateigröße: 54 KB, MIME-Typ: image/jpeg)
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Beschreibung
Fotograf |
Hoffmann |
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Original-Bildunterschrift | For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme. Schweißerin
Scherl Bilderdienst Vom Laboratorium an die Werkbank Immer wieder hört man heute von Fällen, in denen Frauen und Mädchen die Plätze gefallener Männer und Brüder einnehemen, um so das Lebenswerk der Toten fortzusetzen. Auch Hildegard E. ist ohne zu zögern in die Bresche gesprungen, als eines Tages die Nachricht eintraf, das ihr einzigerr Bruder an der Front gefallen sei. Für sie stand es fest, daß das Lebenswerk des Vaters, ein großes Metallkontruktionswerk, das ursprünglich der Gefallenen fortführen sollte, nicht in fremde Hände fallen dürfte. Und so gab sie, die als medizinische Assistentin im Kaiser-Wilhelm-Institut beschäftigt war, ihre dortige Arbeit auf, um in der Meisterschule des gestaltenden Handwerks sich in einer dreijährigen Lehre als Bau- und Kunstschlosserin die Kenntnisse anzueignen, die sie als zukünftige Betriebsführerin benötigt. U.B.z.: Wie ein "Alter" versteht die junge Schweißerin es bereits, mit dem Schweißgerät umzugehen. Auch in sogenannten "Männer"berufen zeigen die Frauen, daß sie gut und verantwortungsvoll zu arbeiten verstehen. Aufnahme: Hoffmann ADN-ZB-Archiv II.Weltkrieg 1939-1945 Faschistisches Deutschland im letzten Kriegsjahr; Januar 1945: Immer mehr Frauen mußten schwere Männerarbeit übernehmen. So arbeitet Hildegard E. als Schweißerin.. |
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Datum |
Januar 1945 date QS:P571,+1945-01-00T00:00:00Z/10 |
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Sammlung |
institution QS:P195,Q685753 |
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Momentaner Standort |
Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183) |
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Inventarnummer | |||||||||||||||||||||||||||
Quelle |
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image/jpeg
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df2b1f0193d1940d6686628a6fc7027a5f5590c1
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800 Pixel
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Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
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aktuell | 18:19, 4. Dez. 2008 | 563 × 800 (54 KB) | BArchBot | == Summary == {{Information |Description={{de|1='''Schweißerin''' Scherl Bilderdienst Vom Laboratorium an die Werkbank Immer wieder hört man heute von Fällen, in denen Frauen und Mädchen die Plätze gefallener Männer und Brüder einnehemen, um so d |
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Bildtitel | Scherl Bilderdienst
Vom Laboratorium an die Werkbank Immer wieder hört man heute von Fällen, in denen Frauen und Mädchen die Plätze gefallener Männer und Brüder einnehemen, um so das Lebenswerk der Toten fortzusetzen. Auch Hildegard E. ist ohne zu zögern in die Bresche gesprungen, als eines Tages die Nachricht eintraf, das ihr einzigerr Bruder an der Front gefallen sei. Für sie stand es fest, daß das Lebenswerk des Vaters, ein großes Metallkontruktionswerk, das ursprünglich der Gefallenen fortführen sollte, nicht in fremde Hände fallen dürfte. Und so gab sie, die als medizinische Assistentin im Kaiser-Wilhelm-Institut beschäftigt war, ihre dortige Arbeit auf, um in der Meisterschule des gestaltenden Handwerks sich in einer dreijährigen Lehre als Bau- und Kunstschlosserin die Kenntnisse anzueignen, die sie als zukünftige Betriebsführerin benötigt. U.B.z.: Wie ein "Alter" versteht die junge Schweißerin es bereits, mit dem Schweißgerät umzugehen. Auch in sogenannten "Männer"berufen zeigen die Frauen, daß sie gut und verantwortungsvoll zu arbeiten verstehen. Aufnahme: Hoffmann ADN-ZB-Archiv II.Weltkrieg 1939-1945 Faschistisches Deutschland im letzten Kriegsjahr; Januar 1945: Immer mehr Frauen mußten schwere Männerarbeit übernehmen. So arbeitet Hildegard E. als Schweißerin.. |
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Titel | Schweißerin |
Fotograf | Hoffmann |
Namensnennung/Veröffentlicher | Bundesarchiv |
Kurztitel | Bild 183-J31192 |
IIM-Version | 2 |