Landkreis Berchtesgaden
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten (Stand 1972) | ||
Koordinaten: | 47° 38′ N, 13° 0′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Verwaltungssitz: | Berchtesgaden | |
Fläche: | 624,44 km2 | |
Einwohner: | 39.400 (31. Dez. 1971) | |
Bevölkerungsdichte: | 63 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | BGD | |
Kreisschlüssel: | 09 1 35 | |
Kreisgliederung: | 18 Gemeinden | |
Adresse der Kreisverwaltung: |
8240 Berchtesgaden | |
Landrat: | Rudolf Müller (CSU) | |
Lage des Landkreises Berchtesgaden in Bayern | ||
Der Landkreis Berchtesgaden, bis 1939 Bezirksamt Berchtesgaden, war ein Landkreis im bayerischen Regierungsbezirk Oberbayern. Er ging im Zuge der Gebietsreform 1972 im neuen Landkreis Berchtesgadener Land auf.
Geschichte
Bezirksamt Berchtesgaden
Das Bezirksamt Berchtesgaden wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Reichenhall und Berchtesgaden gebildet.[1] Es umfasste bis 1905 insgesamt 24 Gemeinden. Bis zur reichsweiten Änderung der Bezeichnung von Bezirksamt auf Landkreis 1939 reduzierte sich deren Anzahl durch Zusammenschlüsse und Eingemeindungen auf 19 Gemeinden. 1905 wurde die Gemeinde St. Zeno nach Bad Reichenhall eingemeindet. Ein kleiner Teil der Gemeinde kam zur Nachbargemeinde Bayerisch Gmain (bis 1926: Gmain). Am 1. Juli 1909 schlossen sich die Gemeinden Jettenberg (heute: Unter- und Oberjettenberg) und Ristfeucht zur Gemeinde Schneizlreuth zusammen. Am 1. März 1911 wurde Ettenberg in die Gemeinde Landschellenberg eingemeindet.
- Gemeindegrenzen Bezirksamt Berchtesgaden von 1892, die noch relativ große gemeindefreie Gebiete bzw. F. B. = Forstbezirke enthielten
- Übersichtskarte der Amtsgerichte Berchtesgaden und Reichenhall im Jahre 1896
- Zwischen 1850 u. 1918 genutzte Siegelmarke
Am 1. Januar 1920 wurden die Distrikte Berchtesgaden und Bad Reichenhall, deren Grenzen sich mit den Amtsgerichtsbezirken deckten, zu einem einzigen Bezirksverband vereinigt.[2] Zuvor gab es eine allgemeine Entschließung vom 14. Juni 1919, den Begriff Distrikt oder dessen Erweiterungen wie Distriktschule etc. in Bezirk und Bezirksschule zu ändern.[3] Die Verwaltung dieses Bezirksverbands wurde erst dem Bezirkstag und Bezirksausschuss, ab 1933 allein dem Kreistag übertragen.[2] Die Stadt Bad Reichenhall wurde am 1. April 1929 kreisfreie Stadt und schied damit aus dem Bezirksamt aus.[4][5]
Landkreis Berchtesgaden
Mit der Dritten Verordnung über den Neuaufbau des Reichs vom 28. November 1938 während der Zeit des Nationalsozialismus erhielten die Verwaltungsbezirke zum 1. Januar 1939 die Bezeichnung Landkreis. Somit ging das Bezirksamt Berchtesgaden in den Landkreis Berchtesgaden und die Zuständigkeit des Kreistags am 26. September 1939 auf den Landrat über.[2]
Zum 1. April 1940 wurde die Stadt Bad Reichenhall in den Landkreis eingegliedert.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Mitglieder des Kreistages durch die amerikanische Militärregierung berufen, ab 20. April 1946 erfolgte die Wahl des Kreistages durch die Bevölkerung.[2]
Am 1. April 1948 wurde Bad Reichenhall wieder eine kreisfreie Stadt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg strebte der Landeshauptmann des österreichischen Bundeslands Salzburg eine „Traungrenze“ an, damit wäre u. a. der Landkreis Berchtesgaden von Bayern nach Salzburg und damit zu Österreich übertragen worden.
Am 1. Oktober 1969 wurden die Gemeinden Marktschellenberg, Landschellenberg und Scheffau zur neuen Gemeinde Marktschellenberg zusammengeschlossen.[1] Ab dem 1. Juli 1972 bildete im Rahmen der Gebietsreform in Bayern der Landkreis Berchtesgaden zusammen mit dem südlichen Teil des Landkreises Laufen und der kreisfreien Stadt Bad Reichenhall den neuen Landkreis Bad Reichenhall,[6] der am 1. Mai 1973 in Landkreis Berchtesgadener Land umbenannt wurde.[2] Die Kfz-Kennzeichen der vorherigen Landkreise blieben jedoch noch bis 1979 gültig. (→ siehe Abschnitt: Kfz-Kennzeichen)
Mit der Auflösung des Landkreises Berchtesgaden ging u. a. auch zeitgleich die Auflösung des Amtsgerichts Berchtesgaden einher.
Einwohnerentwicklung
Einwohnerentwicklung Bezirksamt Berchtesgaden – Landkreis Berchtesgaden | ||||||
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von 1864 bis 1972 | ||||||
Jahr | Anzahl[7] | ev. | röm.-kath. | sonst. christl. | jüd. | sonst. |
1864[8] | 16.146 | |||||
1885[9] | 16.820 | |||||
1900[10] | 20.858 | 524 7) | 20.304 | 17 | 10 | 3 |
1910 1) | 23.290 | 701 | 22.535 | o.A. | o.A. | 54 |
1925[11] | 27.888 | 1.834 7) | 25.915 | o.A. | 60 | 79 |
1933 1) 2) | 20.648 | 1.132 | 19.444 | 1 | 2 | 69 |
1939 1) 2) | 27.015 | 1.945 | 24.395 | 51 | 0 | 624 |
1940 2) 3) | 30.499 | |||||
1940 4) | 42.071 | |||||
1950[12] 5) 6) | 39.539 | 6.178 | 32.446 | o.A. | o.A. | 915 |
1961[13] 2) 5) | 37.519 | 6.051 | 30.623 | o.A. | o.A. | 845 |
1970 5) | 39.085 | |||||
1) Angaben zur Religionszugehörigkeit nach Michael Rademacher[7] 2) Ohne Reichenhall |
Am 30. Juni 1972 zählte der Landkreis Berchtesgaden 39.428 Einwohner auf einer Fläche von 624,41 km², der neue Landkreis Berchtesgadener Land ab 1. Juli 1972 hingegen 88.743 Einwohner auf einer Fläche von 839,82 km².[2]
Politik und Verwaltung
Sitz von Bezirks- und Landratsamt
Das bereits für das Landgericht Berchtesgaden ab 1828 genutzte ehemalige Hofrichterhaus in Berchtesgaden (Doktorberg 4) war ab 1862 auch Sitz des Bezirksamts (bis 1868 inklusive des Amtsgerichts Berchtesgaden)[14] und von 1939 bis 1972 des Landratsamts. Es ist ein als Baudenkmal (D-1-72-116-27) geschütztes Gebäude und wird derzeit (Stand: 2020) als Nebengebäude[15] der Dienststelle Berchtesgaden des Finanzamtes Berchtesgaden-Laufen genutzt.
Ab 1862 trugen die Behördenleiter und Vorsteher eines bayerischen Amtssprengels (Amtsbezirk) den Titel „Bezirksamtmann“,[16] ab dem 1. April 1920 „Bezirksoberamtmann“, ab 26. September 1939 schließlich Landrat.[2]
Bezirksamtsmänner, Bezirksoberamtmänner
Die Liste der Bezirksamtsmänner bzw. Bezirksoberamtmänner:[16]
- 1862–1865 Felix von Ow (vermutl. ⚭ mit Josefa von Berchem und Vater von Sigismund Felix von Ow-Felldorf)
- 1865–1880 Raimund von Lurz
- 1880–1890 Max von Armansperg
- 1890–1893 Anton von Aretin
- 1893–1897 Karl du Moulin-Eckart auf Bertolzheim (vermutlich Onkel von Richard Du Moulin-Eckart und Großonkel von Karl Leon Du Moulin-Eckart)
- 1897–1899 Julius von der Heydte
- 1899–1902 Franz von Machenheim, genannt Bechtolsheim
- 1902–1906 Ernst von und zu Aufseß
- 1906–1909 Heinrich von Spreti
- 1909–1914 Hugo Graf von und zu Lerchenfeld auf Köfering und Schönberg
- 1914–1917 Karl von Leiningen–Westerburg
- 1917–1934 Alexander von Feilitzsch (am 16. September 1934 auf politischen Druck in den Ruhestand verabschiedet)[17]
- 1934–1939 Franz Froschmaier
- Bezirksamtsaußenstelle in Bad Reichenhall
- 1917–1922 Friedrich von Moreau, Badkommissar[18]
- 1925–1929 Georg Spenkuch, Badkommissar[19]
- 1931–1935 Peter Anton von Brentano, Badkommisssar[20]
- 1937–1942 Karl Theodor Jacob, Badkommissar,[21] später u. a. ab 1944 Landrat des ganzen Landkreises
Landräte
- 1939–1941 Franz Froschmaier
- 1941 Heinz Blatt
- 1944–1945 Karl Theodor Jacob (im Mai 1945 von der amerikanischen Besatzungsmacht bestätigt, im Juli 1945 auf Anordnung der Besatzungsbehörde wieder abgelöst)
- 1945 Wilhelm Walter (von der Besatzungsbehörde bestellt)
- 1945 Ernst Mendrzyk (von der Besatzungsbehörde bestellt)
- 1945 Leopold Schmitt (von der Besatzungsbehörde bestellt, anschließend vom Kreistag demokratisch bestätigt)
- 1948–1964 Karl Theodor Jacob (1948 vom Kreistag gewählt, ab 1952 zweimal nach Direktwahl)
- 1964 Rudolf Rostock
- 1964–1972 Rudolf Müller (ab 1972 Landrat des neuen Landkreises Berchtesgadener Land)
Wappen
Blasonierung: „Der Schild zeigt in Blau gekreuzt einen goldenen und einen silbernen Schlüssel, darüber ein silberner Reichsapfel mit goldenem Reifen und Kreuz, darunter ein silberner Salzfuderstock.[22]“ | |
Wappenbegründung: Die beiden Schlüssel sind das Symbol von St. Peter, dem Schutzpatron der ehemaligen Abtei und Fürstpropstei Berchtesgaden. Als eigenständiges Fürstentum war das Berchtesgadener Land direkt dem Kaiser unterstellt, was durch den Reichsapfel symbolisiert wird. (Die Landesgrenzen der Kernregion des Berchtesgadener Landes umschlossen ein nur geringfügig kleineres Gebiet als das des Landkreises Berchtesgaden ab 1948.) Der untere Teil zeigt einen Salzfuderstock (siehe auch Fuder, ein Eimer und zugleich Hohlmaß für den Salztransport), was auf die Salzgewinnung als historisch lange Zeit sehr bedeutsame Einnahmequelle der Region hinweist. Erteilt wurde das Wappen dem Landkreis Berchtesgaden am 16. Mai 1962.[22] |
Gemeinden
Der Landkreis Berchtesgaden umfasste zum Zeitpunkt seiner Einbindung in den Landkreis Berchtesgadener Land am 1. Juli 1972 folgende 18 Gemeinden:[7][23][24]
(Die inzwischen eingemeindeten Gemeinden sind kursiv von den anderen abgesetzt.)
Gemeinde 1972 | heutige Gemeinde |
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Anger | Anger |
Aufham | |
Högl (teilweise jetzt Anger) | |
Karlstein | Bad Reichenhall bis 1972 kreisfrei, seither Große Kreisstadt des Landkreises Berchtesgadener Land |
Marzoll | |
Bayerisch Gmain | Bayerisch Gmain |
Berchtesgaden (Markt) | Berchtesgaden |
Au | |
Maria Gern | |
Salzberg | |
Bischofswiesen | Bischofswiesen |
Marktschellenberg (Markt) | Marktschellenberg |
Scheffau | |
Piding | Piding |
Högl (teilweise jetzt Piding) | |
Ramsau bei Berchtesgaden | Ramsau bei Berchtesgaden |
Schneizlreuth | Schneizlreuth |
Weißbach a.d.Alpenstraße | |
Schönau | Schönau am Königssee |
Königssee |
Kfz-Kennzeichen
Bis 1945 wurde für den Landkreis als Teil Oberbayerns II B und nach dem Zweiten Weltkrieg als Teil der Amerikanischen Besatzungszone AB 27 als Kfz-Kennzeichen genutzt. Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BGD zugewiesen.
Das Kfz-Kennzeichen des Landkreises Berchtesgaden wurde auch nach dessen Auflösung im Zuge der Gebietsreform am 1. Juli 1972 noch gut sieben Jahre ausgegeben. Insbesondere wegen heftiger Proteste aus dem vormaligen Landkreis Berchtesgaden gegen den Verlust seines BGD[25] wurde erst ab dem 1. August 1979 für den gesamten neuen Landkreis uneingeschränkt das Kfz-Kennzeichen BGL ausgegeben.[26]
Mit der am 1. November 2012 in Kraft getretenen Reform der Fahrzeug-Zulassungsverordnung („Kennzeichenliberalisierung“) ist die Ausgabe von Altkennzeichen wieder zulässig. Nachdem sich 2013 erst noch eine knappe Mehrheit des Kreistages gegen diese Möglichkeit ausgesprochen hat, wird aufgrund eines Kreistagsbeschlusses vom 22. Juli 2016[27] auf Wunsch seit dem 15. September 2016 u. a. das Unterscheidungszeichen BGD im Landkreis Berchtesgadener Land wieder erhältlich – Regelkennzeichen bleibt aber ‚BGL‘.[28]
Einzelnachweise
- ↑ a b Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 434.
- ↑ a b c d e f g Hellmut Schöner (Hrsg.): Berchtesgaden im Wandel der Zeit – Ergänzungsband I. Verein für Heimatkunde d. Berchtesgadener Landes. Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M. Lipp Verlag, München 1982, ISBN 3-87490-528-4, S. 331.
- ↑ A. Helm, Hellmut Schöner (Hrsg.): Berchtesgaden im Wandel der Zeit. Reprint von 1929. Verein für Heimatkunde des Berchtesgadener Landes. Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M. Lipp Verlag, München 1973; S. 68
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 434.
- ↑ Johannes Lang: Chronik der Stadt Bad Reichenhall, online unter stadt-bad-reichenhall.de.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 566 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b c Michael Rademacher: Statistische Angaben zu Bezirksamt und Landkreis Berchtesgaden. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Eugen Hartmann: Statistik des Königreiches Bayern. Hrsg.: Königlich bayerisches statistisches Bureau. München 1866, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1864 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt II, S. V (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 55 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 57–62 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 67–72 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 51–54 (Digitalisat).
- ↑ Hellmut Schöner (Hrsg.), A. Helm: Berchtesgaden im Wandel der Zeit. Reprint von 1929. Verein für Heimatkunde d. Berchtesgadener Landes. Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M. Lipp Verlag, München 1973, S. 6–8
- ↑ Ansprechpartner des Finanzamtes Berchtesgaden-Laufen; das Hofrichterhaus ist hier unter „Berchtesgaden, Doktorberg 4 (Nebengebäude)“ aufgeführt.
- ↑ a b A. Helm, Hellmut Schöner (Hrsg.): Berchtesgaden im Wandel der Zeit. S. 46–48
- ↑ Feilitzsch, Alexander Frhr. v. in Joachim Lilla: Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-) Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945, online unter verwaltungshandbuch.bavarikon.de
- ↑ Moreau, Friedrich Ferdinand Maria Frhr. v. Beitrag in Joachim Lilla: Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-) Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945, online unter verwaltungshandbuch.bavarikon.de
- ↑ Spenkuch, Georg Beitrag in Joachim Lilla: Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-) Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945, online unter verwaltungshandbuch.bavarikon.de
- ↑ Brentano (di Tremezzo), Peter Anton v. Beitrag in Joachim Lilla: Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-) Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945, online unter verwaltungshandbuch.bavarikon.de
- ↑ Jacob, Theodor Beitrag in Joachim Lilla: Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-) Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945, online unter verwaltungshandbuch.bavarikon.de
- ↑ a b Berchtesgaden (kreis) Zum Wappen des ehemaligen Landkreises Berchtesgaden (engl.) unter Nutzung der Quelle Klemens Stadler: Deutsche Wappen – Bundesrepublik Deutschland. 8 Bände von 1964–1971, hiervon Teil: Bd. 4., Die Gemeindewappen des Freistaates Bayern T. 1 : A - L. Angelsachsen Verlag, Bremen, 1965. Online unter heraldry-wiki.com.
- ↑ Seite über den Landkreis Berchtesgaden auf gemeindeverzeichnis.de (abgerufen am 15. November 2010)
- ↑ BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung ( des vom 27. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hellmut Schöner (Hrsg.): Berchtesgaden im Wandel der Zeit – Ergänzungsband I. S. 327.
Unter dem Vorzeichen, dass BGD eine Art Markenzeichen und Fremdenverkehrswerbung für Berchtesgaden wäre, wurden für die Protestaktionen gegen die Änderung des Kennzeichens zahlreiche Landtags- und Bundestagsabgeordnete sowie die Verkehrsministerien in Bonn und München bemüht. - ↑ Hellmut Schöner (Hrsg.): Berchtesgaden im Wandel der Zeit – Ergänzungsband I. S. 327.
- ↑ Michael Hudelist: „BGD“ ist wieder da, im Berchtesgadener Anzeiger vom 23. Juli 2016, online unter berchtesgadener-anzeiger.de
- ↑ Wiedereinführung Altkennzeichen REI, BGD und LF ( des vom 2. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Bekanntmachung des Landratsamts Berchtesgadener Land vom 28. Juli 2016, online unter lra-bgl.de