Bergmütze (Bundeswehr)
Die Bergmütze, eine Form von Schirmmütze, ist eine Kopfbedeckung der Bundeswehr. Die Bergmütze der Bundeswehr ist hellgrau und hat wie die meisten Bergmützen zwei herunterziehbare Klappen. Sie zählt bei fast allen Soldaten der Gebirgstruppe zur persönlichen Ausrüstung. Das an die Bergmütze angesteckte Edelweiß-Metallemblem ist ein bekanntes Symbol der Gebirgstruppe. Biesen erlauben eine grobe Einordnung des Dienstgrades des Trägers.
Rechtsgrundlagen
Die Bergmütze ist als Teil der Uniform der Bundeswehr wegen deren Bedeutung im Völkerrecht besonders reglementiert. Maßgebliche gesetzliche Grundlage für Trageweise und Gestaltung ist die Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten[1], die auch einige konkrete Bestimmungen über die zu tragenden Bergmützen enthält. Konkrete Bestimmungen zur Ausführung und den Tragebestimmungen regelt die Zentralvorschrift A2-2630/0-9804 „Anzugordnung für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr“,[2] die die bis 2015 maßgeblichen Bestimmungen der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) 37/10 „Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr“ inhaltlich im Wesentlichen kaum verändert fortführt.[3] Die detaillierte Ausführung beschreiben insbesondere die vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr herausgegebenen Technischen Lieferbedingungen TL 8405-0005 „Bergmütze für Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften, Gebirgstruppe“,[4] TL 8455-0128 „Barettabzeichen (Truppengattungsabzeichen)“,[5] und TL 8455-0005 „Mützenabzeichen, Metall“.[6]
Geschichte
Die Tradition der Bergmütze in der Bundeswehr reicht ins 19. Jahrhundert zurück. Vorläufer war die 1868 in die Adjustierung der österreichisch-ungarischen Armee für die k.k. Gebirgstruppe aufgenommene Dienstmütze (Feldkappe). Vor dem Zweiten Weltkrieg (in etwa zeitgleich mit der Eingliederung der österreichischen Streitkräfte in die Wehrmacht) wurde die Bergmütze ähnlich der Kopfbedeckung der Kaiserschützen bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht in grüngrauer Färbung eingeführt.[7] Schnell übernahmen auch andere Truppenteile der Wehrmacht die Bergmütze (teils wie das Afrikakorps in abgewandelter und vereinfachter Form).[8][9] 1943 sollte die der Bergmütze nachempfundene Einheitsfeldmütze M43 das Schiffchen (Typ „Feldmütze M35“) im Heer der Wehrmacht und Waffen-SS ablösen, wozu es jedoch im Kriegsverlauf nicht mehr flächendeckend kam.[7][10][11]
Nach Gründung der Bundeswehr wurde die Bergmütze wieder Bestandteil der Uniform der Gebirgsjäger, die sie bis heute tragen. Die übrigen Heeressoldaten der Bundeswehr trugen in den Anfangsjahren zum Kampf- und Arbeitsanzug zunächst eine Feldmütze, die entfernt der Einheitsfeldmütze M43 der Wehrmacht ähnelte,[12] 1967 wechselte man zum Schiffchen,[13] kehrte aber nach einigen Jahren – flächendeckend spätestens mit Einführung der Feldanzüge heutigen Typs – zur Feldmütze zurück, die nun aber im Gegensatz zur ersten Feldmütze der Bundeswehr im Schnitt deutlich der Gebirgsmütze ähnelt.
Geschichte des Edelweiß
Das Edelweiß entstammt ebenfalls der österreichischen Militärgeschichte. 1907 wies Franz Joseph I. einigen in den Alpen stationierten Regimentern der Österreichisch-Ungarischen Armee das Edelweiß als Abzeichen zu.[7] 1915 „verlieh“ Erzherzog Eugen dem Deutschen Alpenkorps das Edelweiß der k.k. Gebirgstruppe als Anerkennung seiner Leistung im Gebirgskrieg gegen Italien im österreichisch-ungarischen Alpenraum.[7][14] Nach dem Ersten Weltkrieg verschwand das Edelweiß zunächst in den deutschen Streitkräften, wurde aber 1939 wieder für die Gebirgstruppe der Wehrmacht als Abzeichen für die Berg- und Schirmmütze sowie als Ärmelabzeichen eingeführt.[7][15] Die Gebirgsverbände der Waffen-SS erhielten 1943 ebenfalls ein Edelweiß als Abzeichen für die Bergmütze, das vom Design der Wehrmachtsversion aber deutlich abwich.[11][16]
Nach der Wiederbewaffnung wurde das Edelweiß 1957 vom Bundespräsidenten als Mützenabzeichen für die Gebirgstruppe der Bundeswehr genehmigt.[7] Auch bei der Gebirgstruppe des österreichischen Bundesheeres ist das Edelweiß bis heute in verschiedenen Uniformstücken erhalten.[7] In den Verbandsabzeichen der Gebirgstruppe der Bundeswehr ist das Edelweiß Hauptmotiv und findet sich so ähnlich auch im Sonderabzeichen für Heeresbergführer.[3][7]
Beschreibung
Der Oberstoff der Bergmütze ist passend zum Berganzug aus hellgrauem,[A 1] leichtem Serge (Mischgewebe aus Polyester und Schurwolle) gefertigt.[4][17] Die Bergmütze weist einen ovalen Deckel, einen Schirm und zwei herunterziehbare Klappen auf. Die Klappen bedecken dann, etwa bei schlechter Witterung, die Wangen des Trägers bzw. der Trägerin. Die Klappenzungen sind über dem Schirm mit zwei silberfarbenen[A 2] Knöpfen verbunden. Daher können die Enden der Klappen bis unter das Kinn gezogen werden und so die Mütze fixieren.[4] Im hochgeklappten Zustand sind die Knöpfe geschlossen,[3] die Klappenteile liegen an den Seitenteilen der Mütze an.[4]
Deckelbiese
Diese Grundausführung wird für Generale um eine 10 Millimeter breite goldfarbene Deckelbiese (also eine in der Naht zwischen Deckel- und Seitenteilen herumlaufende Biese) aus Metallgespinst ergänzt; für alle sonstigen Offiziere mit einer silberfarbenen Deckelbiese aus Metallgespinst.[3][4] Die Verwendung von gold- und silberfarbenem Gespinst zur Hervorhebung der Uniformen dieser Dienstgrade ist in ähnlicher Art von den Paspeln ihrer Dienstgradabzeichen und Dienstanzug- und Skiblusenkragen bekannt.[3][A 2]
Abzeichen
Eine metallgeprägte Kokarde in den Farben Farben schwarz-rot-gold (von innen nach außen beschrieben) ist auf der vorderen Mittelnaht oberhalb der beiden Klappenzungen angebracht.[3][4]
Zwischen dem obersten Knopf und der Kokarde ist das „Abzeichen, Dienstmütze“ angebracht.[4] Bei diesem handelt es sich um zwei hellaltgoldene (für Generale goldfarbene) metallgeprägte kreuzende Säbel. Sie ähneln dem Streitkräfteabzeichen für die Schirmmütze der Heeresuniformträger.[3][6] Die beiden Knöpfe, Kokarde und die gekreuzten Säbel sind in einer Reihe vertikal angeordnet.[4]
Zusätzlich wird an der Bergmütze ein altsilberfarbenes, metallgeprägtes Edelweiß mit goldfarbenen Staubgefäßen angesteckt.[3][4][5] Das Edelweiß ist so auf der linken Klappe anzubringen, dass die Blüte im hochgeklappten Zustand in Mitte der Klappenhöhe liegt, der Stiel zum Schirmansatz zeigt und von diesem einen Abstand von zwei Zentimetern aufweist.[3][4]
- Kokarde
- „Abzeichen, Dienstmütze“ für Generale: gekreuzte goldene Säbel
- „Abzeichen, Dienstmütze“ (außer für Generale): hellaltgoldene Säbel
- Edelweiß
Tragebestimmungen
Soldaten, die mit der Uniform der Gebirgsjägertruppe ausgestattet sind, tragen in festgelegten Truppenteilen des Heeres bzw. des Sanitätsdienstes meist[A 4] die Bergmütze mit dem Edelweiß statt des Baretts.[2][A 5]
Außerhalb dieser festgelegten Truppenteile darf die Bergmütze von Soldaten der Gebirgsjägertruppe nur bei Verwendungen im Bundesministerium der Verteidigung, in Kommandobehörden, Ämtern, Schulen, Landeskommandos und integrierten Stäben getragen werden. In allen anderen Fällen tragen Angehörige der Gebirgsjägertruppe das grüne Barett mit dem Abzeichen der Jägertruppe.[2]
Literatur
- Walter Kunstwadl, Jan-Phillip Weisswange: Von der Affenjacke zum Tropentarnanzug: Die Geschichte der Bundeswehr im Spiegel ihrer Uniformen und Abzeichen. 1. Auflage. Report-Vlg, 2006, ISBN 3-932385-24-1.
- Jörg-Michael Hormann: Die Bundeswehr und ihre Uniformen. 30 Jahre Bekleidungsgeschichte. Podzun-Pallas, 1987, ISBN 3-7909-0297-7.
- Lothar Schuster: Das Ausstattungssoll der Heeresangehörigen der Bundeswehr von 1955 bis 2010. 1. Auflage. Zeughausverlag, 2010, ISBN 3-938447-47-8.
Weblinks
- Bergmützen auf wehrmachtlexikon.de (Archivlink)
Anmerkungen
- ↑ Gem. TL 8305-0185 genauer: L*43,9 a*-0,3 und b*-2,0 im Lab-Farbraum. Oder umgerechnet in hex-RGB: RGB #66686B. Umrechnung in für Wikipedia geeignete Hex-RGB-Farbwerte mittels Color Converter. In: WorkWithColor.com. Abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ a b Gemäß den Ausführungen der TL 8405-0005 sind stets silberfarbene Knöpfe aufgenäht. Die Bestimmungen der ZDv 37/10 sahen ebenfalls implizit silberfarbene Knöpfe vor, denn anders als bei den Knöpfen der Dienstjacke und der Schibluse und anders als beim Vorgehen für die gekreuzten Säbel und die Deckelbiese waren in der ZDv 37/10 für Generale explizit keine goldfarbenen Knöpfe vorgesehen, die nach TL 8315-0018 in sonst gleicher goldfarbener Ausführung lieferbar wären. Dennoch ist zu beobachten, dass einige Generale (im strengen Sinn vorschriftswidrig) ihre Bergmützen „schon immer“ mit goldfarbenen statt silberfarbenen Knöpfen trugen, vgl. dazu bspw. die Bergmütze von Generalmajor Markus Bentler in Michael Wils-Kudiabor: Vier Mal Gold für Pristina – Die deutsche Führungsrolle bei KFOR – TEIL 1. Bundesminister der Verteidigung; Presse und Informationszentrum Einsatzführungskommando der Bundeswehr, 15. Oktober 2013, abgerufen am 14. August 2014. In der neueren Zentralvorschrift A2-2630/0-9804 entfielen alle expliziten Hinweise im Text darauf, wann Generale goldfarbene statt silberfarbene Knöpfe an ihrer Uniform tragen dürfen.
- ↑ Lahl trägt eine abgewandelte Bergmütze. Goldfarbene Knöpfe und eine gestickte Kokarde waren nach der zum Aufnahmezeitpunkt gültigen ZDv 37/10 vorschriftswidrig. Nach der heute gültigen Zentralvorschrift A2-2630/0-9804 könnten goldfarbene Knöpfe zugelassen sein. Weiterhin nicht zulässig ist gemäß der Zentralvorschrift A2-2630/0-9804 die gestickte Kokarde; zugelassen sind an der Bergmütze auch für Generale nur metallgeprägte Kokarden. Bergmützen mit goldfarbenen Knöpfen und gestickter Kokarde lässt die Bundeswehr gemäß der Technischen Lieferbedingungen nicht produzieren.
- ↑ Ausnahme: wenn der Große Dienstanzug in der für andere Heeresuniformträger getragenen Version mit Dienstjacke getragen wird.
- ↑ Dem Wortlaut der Zentralvorschrift A2-2630/0-9804 nach dürfen also nur Gebirgsjäger die Bergmütze nutzen - nicht aber Angehörige anderer Truppengattungen selbst wenn sie in Truppenteilen dienen, die allgemein als Teil Gebirgstruppe angesehen werden. Vom Wortlaut abweichend ist die Zentralrichtlinie aus Tradition aber so zu verstehen, dass alle Soldaten, die mit dem Berganzug ausgestattet sind, auch die Bergmütze tragen. Dazu zählen beispielsweise die meisten Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 unabhängig von ihrer Truppengattung (z. B. Aufklärer oder Soldaten im Brigadestab) und außerhalb des Heeres und Sanitätsdienstes zum Beispiel auch Angehörige im Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr. Trotz ihres Bataillonsnamens tragen aber beispielsweise die Soldaten des Gebirgspanzerbataillons 8 nicht die Bergmütze und Berganzug (wohl aber das Edelweiß neben ihrem Truppengattungsabzeichen am Barett).
Einzelnachweise
- ↑ Der Bundespräsident (Hrsg.): Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten. BPräsUnifAnO. 14. Juli 1978 (PDF – Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 (BGBl. I S. 1067), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 (BGBl. I S. 746) geändert worden ist).
- ↑ a b c Zentralvorschrift A1-2630/0-9804 – Anzugordnung für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (Version 2.1). (PDF) In: Bundeswehr. Zentrum Innere Führung, 1. Oktober 2019, abgerufen am 6. August 2021.
- ↑ a b c d e f g h i Zusendung der ZDv 37/10 mit Anlagen. In: FragDenStaat.de. Open Knowledge Foundation Deutschland, 13. April 2014, abgerufen am 4. August 2014 (Anfrage gem. IFG/UIG/VIG. Antwort des BMVg enthält u. a. ZDv 37/10 mit Stand vom 27. Januar 2014 und Ergänzungen 01/- und 02/2014). Im Einzelnen:
- Hartmut Bagger, Führungsstab der Streitkräfte I 3, Bundesministerium der Verteidigung, SKA DvZentraleBw (Hrsg.): ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr. Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. DSK F110100003. Bonn, Euskirchen 27. Januar 2014, S. 293 (Digitalisat [PDF; 3,1 MB; abgerufen am 4. August 2014] Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996; zuletzt geändert am 27. Januar 2014 (Änderung Nr. 7) durch SKA DvZentraleBw).
- Zentrum Innere Führung. Dezernat Recht und Soldatische Ordnung (Hrsg.): Ergänzung/Änderung 01/2014 zur ZDv 37/10. Koblenz 28. Januar 2014, S. 16 (Digitalisat [PDF; 3,1 MB; abgerufen am 4. August 2014]).
- Zentrum Innere Führung. Dezernat Recht und Soldatische Ordnung (Hrsg.): Ergänzung/Änderung 02/2014 zur ZDv 37/10. Koblenz 28. April 2014, S. 30 (Digitalisat [PDF; 3,1 MB; abgerufen am 4. August 2014]).
- ↑ a b c d e f g h i j Technische Lieferbedingungen. Bergmütze für Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften, Gebirgstruppe (TL 8405-0005). (PDF) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, Oktober 2000, archiviert vom am 25. August 2014; abgerufen am 12. August 2014.
- ↑ a b Technische Lieferbedingungen. Barettabzeichen (Truppengattungsabzeichen) (TL 8455-0128). (PDF) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, 19. September 2007, archiviert vom am 13. August 2014; abgerufen am 5. August 2014.
- ↑ a b Technische Lieferbedingungen. Mützenabzeichen, Metall (TL 8455-0005). (PDF) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, Februar 1994, archiviert vom am 25. August 2014; abgerufen am 14. August 2014.
- ↑ a b c d e f g h Uniformen der Gebirgsjägertruppe. Manfred Heisig, Interessengemeinschaft 1. Gebirgsdivision, archiviert vom am 14. August 2014; abgerufen am 21. April 2024.
- ↑ Vgl. dazu beispielsweise das Bild eines Soldaten des Afrikakorps im Jahr 1941.
- ↑ Die Tropen-Uniformen des Heeres. In: Afrika Korps – DAK – Der Feldzug in Afrika 1941–1943. Verband Deutsches Afrika Korps e.V.; Uwe Vogel, archiviert vom am 3. August 2014; abgerufen am 14. August 2014 (abgebildet sind die Tropen-Feldmütze und die Feldmütze in Feldgrau).
- ↑ Laurent Mirouze: Infanteristen des Ersten Weltkriegs. Verlag Karl-Heinz Dissberger, Düsseldorf 1990, ISBN 3-924753-28-8, S. 48.
- ↑ a b Roland Kaltenegger: Totenkopf und Edelweiß: General Artur Phleps und die südosteuropäischen Gebirgstruppen der Waffen-SS 1942–1945. 1. Auflage. ARES-Verlag, 2008, ISBN 3-902475-57-9, I Aufbau und Gliederung der Gebirgstruppe der Waffen-SS – 2. Bewaffnung und Ausrüstung, S. 30 (Online PDF [abgerufen am 14. August 2014]).
- ↑ Wilhelm Volrad von Rauchhaupt: Vom bunten Rock zum bunten Schlips. In: Rudolf Augstein (Hrsg.): Der Spiegel. Nr. 25. Hannover 20. Juni 1956 (Online [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 12. August 2014]).
- ↑ Der immer buntere Rock. In: Der Spiegel. Band 12 / 1981. SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, 16. März 1981, S. 68 (Online PDF [abgerufen am 5. August 2014]).
- ↑ Walter Welsch: Geschichte der Sektion Bayerland des Deutschen Alpenvereins e.V. Die Zeit des Ersten Weltkrieges und der Weimarer Republik 1914–1933. Hrsg.: Sektion Bayerland des Deutschen Alpenvereins e.V. Holzer Druck und Medien Druckerei und Zeitungsverlag GmbH+Co.KG, 2010, ISBN 978-3-00-031936-5, ISSN 1616-6450, 1. Die Zeit des Ersten Weltkrieges 1914–1918. 1.1 Der Erste Weltkrieg und der Alpenverein, S. 22 f. (Online PDF [abgerufen am 14. August 2014]).
- ↑ Abzeichen der Gebirgstruppe. In: wehrmachtlexikon.de. Michael Maack, 2007, archiviert vom am 19. August 2014; abgerufen am 18. August 2014.
- ↑ Vgl. dazu die Abbildung des Mützenabzeichens für die Gebirgstruppe der Waffen-SS: Waffen-SS: Sonstige Abzeichen. In: wehrmachtlexikon.de. Michael Maack, 2007, archiviert vom am 19. August 2014; abgerufen am 18. August 2014.
- ↑ Technische Lieferbedingungen. Leichtes Anzugtuch (Serge) (TL 8305-0185). (PDF) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, 4. Mai 2009, archiviert vom am 19. August 2014; abgerufen am 14. August 2014.