Benutzer Diskussion:Wolle1303

Herzlich willkommen in der Wikipedia, Wolle1303!

Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

Diskussionsbeiträge sollten immer mit Klick auf diese Schaltfläche unterschrieben werden – Beiträge zu Artikeln hingegen nicht.
  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
  • Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
  • Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
  • Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir Frze > Disk 15:56, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


R6 2,6l 44kw/3000 in L1500A in L1500 statt OM138 auch ähnlicher Benzinmotor Quelle: Wiki OM138 + MB-links dort, pausibel wäre R4 statt R6

Benutzer:Wolle1303/Farymann Diesel

Bitte stelle keine halbfertigen Artikel ein. Hierfür gibt es den WP:BNR. Ich habe das Artikelfragment nach Benutzer:Wolle1303/Farymann Diesel verschoben. Dort kannst Du es fertig stellen und dann auf Wikipedia:Verschiebewünsche zum Zurückverschieben melden.--Karsten11 (Diskussion) 15:11, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

A-Serie BV - B - BA A10 36A - BA A10 36A - A A30 - A A30 - - A12 38A - - A12 38A - - A32 - - A32 - - A14 41A - - A24 41E - - - 43E - - - 43F - - - 43W A16, längste Bauzeit von 1960 bis Ende, letzte Entwicklung und letzter Motor mit Wälzlagerung

P/S PV P P10 - S S10 Auch den P/S gab es wohl in einer Version mit abgasoptimiertem Verhalten für Untertagebau

R R R10 71A - R12 75A

K3/5/6 K50 - K54 15A K64 18A - 18C - 15D - 18D K34 15W - 18W K5: Rechtslauf +1, ohne Füße +2, K34: eigenes Kurbelgehäuse, ohne Thermostat trotz Seewasserkühlung, 18W aus Resten

K44

29/32 29C 32A 32W

21A

Handelsprodukte FK2 (Z500) FK3 (Z750) Nanni, Import-Verbot Italien, Siphonkühlung, Seewasserkühlung 14D produziert?, Bernard Moteur Alpha-Serie Lister-Petter, Luft-Wasserkühlung

Farymann Diesel

Hallo Wolle1303!

Die von dir angelegte Seite Farymann Diesel wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion , die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 20:41, 5. Sep. 2018 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Hallo, wie Du nun wohl mitbekommen hast, gab es einen Löschantrag auf Deinen Artikel. Als jemand, der sich mit Motoren wenig auskennt, weiß ich aus dem bisherigen Text allerdings wirklich nicht nicht, wieso dieser Hersteller interessant genug für einen Artikel sein sollte. Wenn es noch mehr Wichtiges über das Unternehmen zu sagen geben sollte - schreib es bitte rein. Wenn nicht, dann finde zumindest ich, dass der Artikel eher in eine speziellere Publikation als die Wikipedia gehört. Dort finden sich dann auch eher als hier die Fachleute, die den Artikel überprüfen und ggf. verbessern können. --Mark (Diskussion) 23:16, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Fuso the Great

1983 brachte Mitsubishi den Fuso The Great auf den Markt als Nachfolger für die die F-Serie (1973 - 1983), die wiederum Nachfolger der T-Serie war. 1996 kam der Nachfolger Super Great auf den Markt, der The Great wurde aber parallel bis 2001 weitergebaut. Das mit der F-Serie eingeführte Bezeichnungssystem für die Fahrgestelle wurde für den The Great und den nachfolgenden Super Great beibehalten:

  • Fahrgestell-Nr Achsformel
  • FN 6x4 Niederflurversion des FV
  • FP 4x2
  • FP...R 4x2 Sattelschlepper
  • FR 4x4
  • FS 8x4
  • FT 6x2 (2 Vorder- und 1 Hinterachse)
  • FU 6x2
  • FV 6x4
  • FV...R 6x4 Sattelschlepper
  • FW 6x6
  • FX 8x8
  • Design diente als Vorlage für Canter und Fighter
  • 1986 1. Facelift, 8DC11
  • 1989 10DC11, Facelift, Abgasvorschriften
  • 1991 8M20
  • 1993 große kleine Änderung
  • 1994 Emissionsvorschriften, 8M21
Bauzeit Motortyp Zyl Hubraum Aufladung Leistung
1983-1996 6D22 R6 11,149 NA/TC 225・270(T0)・280(T6)・285(T1)・310(T2)
1983-1996 8DC9 V8 16,031 NA/TC 300・320・380(T)・390・430・440
1983-1996 8DC10 V8 16,752 NA 335
1986.7-1996 8DC11 V8 17,737 NA 355
1989-1996 6D40 R6 12,023 TC 350・360(T1)・390(T3)
1989.5-1996 10DC11 V10 22,171 NA 440
1992-1996 8DC8 V8 14,886 NA 275・290
1992-2001 8M20 V8 20,089 NA 375・385・400
1995-1996 8M21 V8 21,205 NA 420
1995-1996 6D24 R6 11,945 TC 300・330
1995-1996 10M20 V10 25,112 NA 480

Technische Daten

blind comment


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1952





Technische Daten Opel Manta B 1975–1988
Opel Manta 1,2 N (1976–1979)
Motor 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt)

Position der Sowjetunion und Russlands

Michail Sergejewitsch Gorbatschow und die sowjetische Regierung stimmten mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag Art. 6, dem Recht des vereinten Deutschlands auf freie Bündniswahl zu, wobei Art. 5, Absatz 3 für das Gebiet der DDR festschreibt, dass dort deutsche Streitkräfteverbände stationiert werden dürfen aber keine ausländischen. Die deutsche Verhandlungsführung stand dabei unter erheblichem Zeitdruck, weil die verschiedenen Strömungen innerhalb der sowjetischen Führung intransparent waren und unklar war, wie lange die kooperative Haltung gegenüber Deutschland und dem Westen anhalten würde. Nach der Auflösung der Sowjetunion Ende Dezember 1991 übernahm die Russische Föderation de facto die Rechtsnachfolge der Sowjetunion.

Beginnend in der Ära Gorbatschow bis etwa 2005 oder Anfang 2007 war die sowjetische bzw. russische Außenpolitik gekennzeichnet von Ambivalenz und Widersprüchen. Im praktischen Handeln wurde auf Ko-operation mit dem Westen gesetzt, verbale Äußerungen dagegen nach allem Anschein zunehmend stärker auf nationalistische Stimmung im Inland ausgerichtet (Bei der ersten Wahl zur Duma 1993 hatte die nationalistische LDPR mit deutlichem Abstand vor den ebenfalls starken und revanchistischen Kommunisten gewonnen).

  • Einerseits betonte Gorbatschow verbal, dass eine Vergrößerung der NATO-Zone auf Ostblock-Staaten „inakzeptabel“ sei. Andererseits verhandelte er später den 2+4-Vertrag ohne eine Regelung zu einer späteren NATO-Mitgliedschaft für die Staaten des Warschauer Pakts, obwohl für ihn absehbar war, dass zumindest Polen diese anstreben würde. Die sowjetische Führung ratifizierte diesen Vertrag.
  • Boris Nikolajewitsch Jelzin zusammen mit den Führern der Ukraine und von Belrus erklärten in den Belowescher Vereinbarungen die Sowjetunion für beendet, erklärten die drei Staaten für unabhängig und sicherten sich wechselseitig Sicherheit zu. Unmittelbar danach gab es erste prominente Stimmen, die gegen die Selbstständigkeit der Ukraine protestierten, z.B. Alexander Issajewitsch Solschenizyn, Anatoli Alexandrowitsch Sobtschak (politischer Ziehvater von Wladimir Wladimirowitsch Putin. Im innerpolitischen Diskurs "beschränkte" sich Jelzin darauf, die Krim zurück zu fordern, während nichts bekant ist, dass er auf internationaler Bühne diese Forderung ebenfalls erhoben hätte.
  • Vor der Zeremonie zur Unterzeichnung der NATO-Russland-Grundakte von 27. Mai 1997 lehnte Jelzin die NATO-Erweiterung ab, anerkannte aber gleichzeitig mit seiner Unterchrift das Recht aller Staaten auf selbstbestimmte, freie Bündniswahl öffentlich an.
  • Auch Putin anerkannte das Recht auf freie Bündniswahl und sagte am 02.04.2004 auf einer Pressekonferenz, dass sich die Beziehungen zur NATO positiv entwickelten und: "Hinsichtlich der NATO-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die Sicherheit der Russischen Föderation.", sowie wenig später zum NATO-Generalsekretär in Moskau, jedes Land habe "das Recht, seine eigene Form der Sicherheit zu wählen".[1] Außenminister Sergei Wiktorowitsch Lawrow äußerte sich ähnlich in eine Interview mit dem Handelsblatt vom 02.01.2005 zu der Frage nach einem möglichen Beitritt von Georgien und der Ukraine zur NATO: "Das ist deren Wahl. Wir achten das Recht jedes Staates, – unsere Nachbarn eingeschlossen –, sich seine Partner selbst zu wählen, selbst zu entscheiden, welcher Organisation sie beitreten wollen."[2]

Von weiten Teilen der Duma wurde der Kurs des russischen Außenministers Andrei Wladimirowitsch Kosyrew als zu freundlich gegenüber dem Westen empfunden, was ab Anfang 1993 zu neuen Leitsätzen für die Außenpolitik und im September 1998 zur Ablösung Kosyrews durch Jewgeni Maximowitsch Primakow führte.

Die Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA ermöglichten Putin zunächst, sich dem Westen anzunähern und gleichzeitig die Repression im eigenen Land (u. a. Zweiter Tschetschenienkrieg) rechtfertigen zu können.


25. April 2005 "Der Zusammenbruch der Sowjetunion war geopolitisch die größte Katastrophe des Jahrhunderts. Für das russische Volk war er ein Drama.“ 2003 Rosenrevolution Georgien Dieser Kurswechsel wurde dann zwischen Ende 2004 und Anfang 2007 nachvollzogen Ende 2004 den Westen erstmals scharf an. Er halte nichts von „Männern in Tropenhelmen“, die anderen vorschreiben wollten, was sie zu tun haben,4 erklärte er gegenüber einer türkischen Zeitung.

Großmacht 'Nahes Ausland'

Kriegstote in den Jogoslawienkriegen
Kriegstote in den Jogoslawienkriegen



In einem Telegramm an den französischen Präsidenten vom April 1990 schlug Gorbatschow wiederum eine paneuropäische Sicherheitsarchitektur unter Führung der NATO vor. Im Mai 1990 erwog er sogar eine Mitgliedschaft der Sowjetunion in der NATO. Die Ablehnung einer NATO-Erweiterung auf die mittelosteuropäischen Staaten bzw. vor allem die Ablehnung einer von der Sowjetunion bzw. dann Russland gänzlich unabhängigen freien Bündniswahl dieser Mitgliedsstaaten des sich zum 1. Juli 1991 auflösenden Warschauer Paktes blieb eine Konstante der Außenpolitik der sowjetischen Regierung und Politik bis zum von Hardlinern und Reaktionären versuchten Moskauer Augustputsch 1991.

Zugleich bestand anfangs von Seiten der NATO und der NATO-Mitglieder zudem weit überwiegend kein Interesse am Beitritt ehemaliger Warschauer-Pakt-Staaten.

Ende August 1993 formulierte Präsident Boris Jelzin beim Besuch in Warschau erstmals öffentlich in einer gemeinsamen Erklärung mit dem polnischen Staatspräsidenten Lech Walesa explizit eine Art Billigung der Bemühungen verschiedener mittelosteuropäischer Regierungen für einen Beitritt zur NATO, hier für entsprechende Absichten der polnischen Regierung. Allerdings erfuhr Jelzin mit dieser öffentlichen Erklärung umgehend massiven und breiten innenpolitischen Widerstand, welcher zu einer nachhaltigen, von Ambivalenzen geprägten Veränderung der russischen Politik in dieser Frage führte. Die öffentlichen, positiv wirkenden Äußerungen Jelzins in Warschau wie dann auch einen Tag später in Prag zum Selbstbestimmungsrecht der beiden Staaten hinsichtlich der Zugehörigkeit zu einer Militärallianz, gemeint war die NATO, erschienen u. a. wohl auch deswegen als überraschend, da der russische Außenminister Kosyrew anscheinend zwei Tage vorher noch vor den Konsequenzen osteuropäischer NATO-Beitritte gewarnt hatte.

Nach Angaben des früheren NATO-Generalsekretärs George Robertson soll Wladimir Putin schon kurz nach seinem Amtsantritt Interesse an einem Beitritt Russlands zum Verteidigungsbündnis bekundet haben. Als Robertson ihm erklärte, dass Mitgliedsstaaten üblicherweise einen Beitrittsantrag stellen, soll Putin mit den Worten reagiert haben „Well, we’re not standing in line with a lot of countries that don’t matter.“ (Nun, wir stehen nicht in einer Warteschlange mit vielen anderen Ländern, die nicht von Bedeutung sind). Diese Darstellung sieht Jennifer Rankin (The Guardian) in Übereinstimmung mit dem, was Putin David Frost kurz nach seinem Amtsantritt Mitte 2000 mitteilte. Er schließe einen Beitritt zur NATO nicht aus, „wenn und sobald Russlands Ansichten als gleichberechtigter Partner berücksichtigt werden“. Dabei falle es ihm schwer, sich die NATO als Feind vorzustellen: „Russland ist ein Teil der europäischen Kultur. Und ich kann mir mein eigenes Land nicht isoliert von Europa und dem, was wir oft die zivilisierte Welt nennen, vorstellen.“

Putin kritisierte allerdings die NATO-Osterweiterung auf der 43. Münchner Sicherheitskonferenz 2007 und beklagte: „Die Garantien, die uns gegeben wurden, wurden nicht eingehalten. Ist das normal?“ Mit „Garantien“ verwies Putin auf die angeblich an Michail Gorbatschow 1990 mündlich gegebenen Zusagen, auf eine weitergehende Verlegung der NATO-Grenzen nach Osten zu verzichten. Mit Datum vom 17. Dezember 2021 veröffentlichte das russische Außenministerium einen Entwurf für einen neuen Vertrag zwischen der Russischen Föderation und der NATO. Vertraglich sollen sich in Art. 6 die NATO bzw. alle NATO-Mitgliedsstaaten verpflichten, von sämtlichen künftigen Erweiterungen der NATO, einschließlich des Beitritts der Ukraine und anderer Staaten, Abstand zu nehmen.


Liste der innerstaatlichen Konflikte und Kriege der Sowjetunion bzw. Russlands

Die Bedrohung durch die Sowjetunion bzw. Russland wurde und wird im Westen aus drei verschiedenen Perspektiven wahrgenommen:

  1. Die USA scheinen in den 1990ern zu der Erkenntnis gekommnen zu sein, dass Russland unaufhaltsam wieder auf ein repressives System wie die Sowjetunion zusteuern würde. In den Tauwetterphasen unter Gornatschow und Putin (2001 - 2003) hat man sich verstärkt um Zusammenarbeit bemüht, ansonsten Probleme klar benannt und zunehmend nachdrücklicher auf Einhalten der Vereinbarungen durch Russland gedrungen. Zentrales Problem scheinen die zahlreichen Konflikte und Kriege im In- und Ausland Russlands zu sein.

Unterstützung der USA für SU/Russland wegen Nuklearmacht = Gefahr der Proliferation

  1. Die Anrainerstaaten Russlands (Baltische Staaten, Polen, Rumänien) standen jahrzehnte- oder jahrhundertelange

von Russland in hegemonial-imperialistischer Weise als Nahes Ausland klassifiziert


1986 Studentenproteste in Kasachstan 12/1994-08/1996 Erster Tschetschenienkrieg 08-09/1999 Dagestankrieg 08/1999-04/2009 Zweiter Tschetschenienkrieg 09/2004 Geiselnahme von Beslan --Wolle1303 (Diskussion) 14:49, 2. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

  1. Michael Thumann: Der Geschichtsvollzieher in Zeit online
  2. Interview in: Russland öffnet Ukraine den Weg in die Nato in Handelsblatt vom 2. Januar 2005: