Benutzer:Tumpa
zu mir
Hallo liebe Besucher/innen,
ich bin aktuell 34 Jahre alt, komme aus dem scheenen Leipzsch und nutze seit vielen Jahren Wikipedia. Bisher meist lesend, selten schreibend.
Mein Interesse gilt in erster Linie meinem Traumberuf. Ich bin Tierarzt und bin daher fĂŒr alles Tierische zu haben. Des Weiteren interessiere ich mich fĂŒr Volleyball, Tanzen und Politik.
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Mentorensuche
Hallo Hephaion,
ich suche UnterstĂŒtzung bei der Ăberarbeitung mehrerer BeitrĂ€ge. Ich habe es wohl beim ersten mal falsch angefangen und will das nun besser machen. Ich wĂŒrde mich sehr freuen, wenn du mich dabei unterstĂŒtzt und mir ĂŒber die FettnĂ€pfchen, die da wohl mitgenommen habe hinweghelfen kannst. Als erstes brĂ€uchte ich eine Info, was ich als erstes tun muss, wenn ich eine Seite ĂŒberarbeiten möchte. Wo kĂŒndige ich das an? Wo schreibe ich einen Entwurf zur Diskussion rein ...
Baustelle
Das ist meine Baustelle. Drin rumwurschteln ist nicht, aber es können gern Hinweise und Anmerkungen unten drunter gesetzt werden.
Kopie des Lemma Stadttaube, wird nach und nach bearbeitet.
Die Stadttaube oder StraĂentaube ist ein Vogel aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie stammt von verwilderten Haus- und Brieftauben ab, die aus der Felsentaube (Columba livia) gezĂŒchtet wurden.[1] Von verwilderten und halbwilden Stadttauben wird bereits in Schriften des Altertums berichtet.[2] Sie sind heute weltweit verbreitet.
Merkmale
Die Stadttaube hat eine KörperlĂ€nge von 31 bis 34 cm. Sie ist kleiner als die Ringeltaube und hat einen kĂŒrzeren Schwanz. Das Federkleid ist sehr variabel. Ihre Gestalt Ă€hnelt oft der Felsentaube, manche der zahlreichen Gefiedervariationen sehen der Felsentaube sehr Ă€hnlich. Ansonsten treten auch weiĂgrau gemusterte, einheitlich dunkelgraue oder dunkelbraune, rotgraue oder dunkel gescheckte Farbvarianten auf. Die Iris ist rot oder braun.
Es haben sich auch regionale Besonderheiten herausgebildet. In Birmingham hat sich eine Art eigene Rasse oder Unterart entwickelt: die Birminghamer GroĂe Docktaube. Sie ist schwarz und grober als andere Stadttauben. Die StraĂen- oder Stadttauben im spanischen Sevilla hingegen sind vorwiegend weiĂ und brĂŒten gegebenenfalls auch in Baumhöhlen.[1]
Stimme, Balzverhalten und Kommunikation
Das von beiden Geschlechtern geĂ€uĂerte Gurren ist sehr variabel und klingt etwa wie âgĂșrrâ oder âguu-ru-gu.â Das MĂ€nnchen balzt mit einem tiefen, kollerndem âgang-grrru-guruĂș-uâ, das mitunter gleichförmig aneinandergereiht wird. Beim ersten Teil dieses Motivs verbeugt es sich, beim letzten richtet es sich wieder auf. Am Nest wird ein langgezogener Ruf in Wiederholung geĂ€uĂert, etwa wie âruhâ. Der Warnruf ist ein kurzes, einsilbig betontes âhuâ. Zur VerstĂ€ndigung untereinander werden auch andere Laute benutzt. Mit dem Kropf werden laute oder leise Klack-GerĂ€usche erzeugt. Durch Zittern reiben die Federn aneinander und erzeugen ein raschelndes GerĂ€usch. WĂ€hrend des Balzfluges wird mehrmals schnell mit den FlĂŒgeln geklatscht, was auch der Reviermarkierung dient. Die Jungen betteln mit hellen Fiep-Tönen wĂ€hrend des FĂŒtterns.
Verbreitung und Lebensraum
Der Lebensraum der Stadttauben sind die StĂ€dte auf der ganzen Welt. Stadttauben kommen aber auch auĂerhalb von StĂ€dten vor, vor allem in vom Menschen verĂ€nderten Gebieten. Als Abkömmling der Felsentaube, deren Lebensraum FelsenkĂŒsten und Höhlen sind, ist der Stadttaube ein BrĂŒten auf BĂ€umen normalerweise nicht möglich (es kommen sehr selten, als Ausnahme, Baumbruten auf StraĂenbĂ€umen vor), sie ist auf HĂ€user, Mauern und BrĂŒcken usw. als Felsenersatz angewiesen.
ErnÀhrung
Die natĂŒrliche Nahrung besteht aus verschiedenen jungen Pflanzensprossen, Samen von Kultur- und Wildpflanzen, aber auch aus Schnecken, WĂŒrmern, Insekten. Steinchen dienen der Verdauung der Nahrung im Magen.[3] Zur Futtersuche fliegen sie bis zu 20 km weit.[4] Stadttauben leben heute hauptsĂ€chlich in den Stadtzentren, wo durch TaubenfĂŒtterer ein Ăberfluss an Nahrung besteht. In der Peripherie der StĂ€dte, wo mehr Eigenleistung fĂŒr die Lebenserhaltung erforderlich ist, nimmt die Siedlungsdichte der Stadttauben kontinuierlich ab.[5][6] Die Ăberpopulation an Stadttauben in den Stadtzentren durch ein Ăberangebot an Nahrung fĂŒhrt zu Verschmutzung von GebĂ€uden, DenkmĂ€lern und GrĂŒnanlagen. Zudem wird das Auftreten verschiedener Parasiten und Krankheitserreger begĂŒnstigt, die auch auf den Menschen ĂŒbergreifen können.[7]
Fortpflanzung und Lebenserwartung
Weibchen können sich schon im Alter von fĂŒnf Monaten paaren. Die erste Brut ist bereits im Alter von sechs Monaten möglich. Der gröĂte Teil der Stadttauben brĂŒtet im zweiten Kalenderjahr. Meistens leben die Partner in lebenslanger Monogamie.
Die Brutpaare halten sich das ganze Jahr ĂŒber im Brutgebiet auf. Die MĂ€nnchen besetzen ein Nestrevier, das mehrere NistplĂ€tze beinhalten kann und meist lebenslang behalten wird. Er lockt das Weibchen rufend zum Nistplatz auf Simsen, im Inneren von Höhlen, Löchern in FelswĂ€nden oder vergleichbaren Stellen an GebĂ€uden, mitunter auch in geschlossenen RĂ€umen, die durch Fenster und dergleichen erreicht werden.
Das Nest wird von beiden Geschlechtern gebaut, wobei das MĂ€nnchen das Nistmaterial eintrĂ€gt, und besteht meist aus einer dĂŒnnen Schicht aus Zweigen, Wurzeln, Halmen, Federn, Papier- und Kunststofffetzen, seltener auch aus Draht oder Ă€hnlichem. Oft werden die Eier auch ohne Unterlage auf den nackten Boden des Brutplatzes gelegt. Ăltere BrutplĂ€tze sind mit einer dicken Schicht Taubenkot bedeckt.
Die Brutzeit dauert durchschnittlich etwa 17 bis 18 Tage. Die Hauptbrutzeit liegt in Mitteleuropa meist in der Zeit vom MĂ€rz bis August oder bis in den Oktober, jedoch sind Bruten im Herbst und Winter nicht ungewöhnlich. Diese sind in GroĂbritannien hĂ€ufig und kommen auch in Norwegen und Finnland vor.
Im Normalfall finden zwei bis vier Bruten pro Jahr statt, bis zu sechs vollstĂ€ndige Bruten können vorkommen. In GroĂbritannien werden von sieben bis neun Gelegen nur drei bis sechs vollendet. Bei Verlust des Geleges kann in 10 bis 14 Tagen ein Nachgelege erzeugt werden.
Das Gelege besteht fast immer aus zwei Eiern, mitunter aus einem, sehr selten aus dreien. Die Eier sind spindelförmig, oval, weiĂ und leicht glĂ€nzend. Sie sind 34 bis 42 Millimeter lang und 26 bis 31 Millimeter breit. Sie werden im Abstand von 48 Stunden gelegt und 17 bis 18 Tage lang von beiden Partnern bebrĂŒtet, beginnend ab dem ersten Ei.
Nach dem Schlupf werden die Nestlinge anfĂ€nglich hĂ€ufig gehudert und von beiden Partnern mit Kropfmilch gefĂŒttert. Mit zunehmendem Alter werden sie tagsĂŒber von den Eltern allein im Nest zurĂŒckgelassen und nur etwa viermal am Tag gefĂŒttert. Die Eltern suchen derweil das Zweitnest auf und beginnen bereits mit einer neuen Brutfolge. Mit 23 bis 25 Tagen Alter verlassen die Jungen das Nest. Mit 30 bis 35 Tagen sind sie voll flugfĂ€hig und unabhĂ€ngig. Sie bleiben jedoch in dessen NĂ€he und verlassen den Familienverband erst viel spĂ€ter, wenn der eigene Partner auserwĂ€hlt wurde.
In Stadtkernen liegt die Jungensterblichkeit bei bis zu 90 % im ersten Lebensjahr.[8] Die durchschnittliche Lebenserwartung betrÀgt 2 bis 3 Jahre.[9][10] Unter optimalen Bedingungen können auch Stadttauben ein Alter von mehr als 10 Jahren erreichen.[11]
Feinde
In weiten Teilen des Verbreitungsgebietes ist die StraĂentaube eine Hauptbeute des Wanderfalken,[12] des Uhus, der Marder sowie der Katzen. Das Sperber-Weibchen schlĂ€gt gelegentlich ebenfalls Tauben.
Stadttaube und Mensch
Stadttauben gelten in Deutschland als SchÀdlinge im Sinne des Tierschutzgesetzes, wenn sie in hohen Populationsdichten auftreten,[13] und können verschiedene Probleme bereiten.
SchÀden an GebÀuden
Der Taubenkot ist zwar pH-neutral, jedoch ein NĂ€hrboden fĂŒr Pilze, die SĂ€ure abscheiden, welche zum Beispiel Fassaden angreifen kann. Die Beseitigung des Taubenkots von Fassaden und DĂ€chern erfordert erheblichen materiellen Aufwand.[14] In einer Stadt wie MĂŒnchen schĂ€tzt man die Zahl der Stadttauben auf 40.000 und rechnet mit einer Kotmenge von jĂ€hrlich 480 Tonnen.[15]
Ăbertragung von Krankheitserregern
Tauben können unter bakteriellen Erkrankungen (Salmonellose, Ornithose, Tuberkulose, Kokken- und Coli-Infektionen), Mykosen (Aspergillose, Soor) oder Viruskrankheiten (Taubenpocken, Taubenherpes, Paramyxovirusinfektion, Newcastle-Krankheit, Circovirusinfektion, Leukose, Adenovirusinfektion) leiden. Zu den Endoparasiten der Tauben gehören die Kokzidiose, Trichomonadose, Hexamitiasis, Toxoplasmose und diverse Wurmsorten. Als AuĂenparasiten sind Federlinge, Milben, Flöhe, Wanzen und Zecken zu nennen. Es ist anzumerken, dass die meisten der genannten Krankheiten und Parasiten nicht taubenspezifisch sind, sondern ebenso bei anderen Vögeln wie z. B. Singvögeln, Greifvögeln und GeflĂŒgel vorkommen. Die durchschnittliche Stadttaube hat erfahrungsgemÀà eine Kokzidiose und Federlinge. Diese sind fĂŒr Menschen nicht ansteckend.
Ein Problem können jedoch Ornithose (Chlamydien â die Psittakose der Papageienvögel ist der gleiche Erreger), Salmonellen und Tuberkulose sein. Die meldepflichtige Ornithose befĂ€llt jĂ€hrlich laut den Statistiken des Bundesgesundheitsamtes ca. 300 Personen, wovon nur 8 % auf Tauben zurĂŒckgefĂŒhrt werden können. Hierunter sind vorwiegend TaubenzĂŒchter, die engen Kontakt zu ihren Vögeln haben.
Die Salmonellose gehört zu den am hĂ€ufigsten bei Menschen vorkommenden Infektionen. Hierbei handelt es sich jedoch um die Vergiftung durch Salmonellen in Lebensmitteln. Bei Tauben kommt jedoch ĂŒberwiegend der Typ Salmonella typhimurium in der Variante Copenhagen vor, und dieser Typ konnte bei an Salmonellen erkrankten Menschen bisher wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden.
Auch die GeflĂŒgeltuberkulose ist meldepflichtig. Tauben können sich an der von Mycobacterium avium hervorgerufenen GeflĂŒgeltuberkulose, die vorwiegend HĂŒhnervögel befĂ€llt, ĂŒber verunreinigtes Wasser oder Futter anstecken. Der trockene, zu Staub zerfallene Kot der Tauben ist fĂŒr Menschen die hĂ€ufigste Ansteckungsquelle. Die Ansteckung mit GeflĂŒgeltuberkulose verlĂ€uft weniger schwer als bei einer humanen Tuberkulose oder Rindertuberkulose, kann jedoch fĂŒr stark immungeschwĂ€chte Personen gefĂ€hrlich sein.
Tauben sind einer Veröffentlichung des Robert-Koch-Instituts zufolge fĂŒr das hochaggressive Influenzavirus vom Typ H5N1 nicht empfĂ€nglich. Sie können zwar TrĂ€ger des Virus sein, scheiden es jedoch nur in geringen Mengen aus und verenden nur mit geringer Wahrscheinlichkeit.
Generell wird frischer Kot als ansteckender eingestuft als bereits ausgetrockneter und von der Sonne gebleichter Kot, da z. B. Kokzidien und Trichomonaden dadurch abgetötet werden. Bei der Beseitigung des Taubenkots können hohe Konzentrationen von Mikroorganismen in der Luft vorkommen.[16] Infektionskrankheiten beim Menschen durch Tauben (Zoonosen) treten offensichtlich nur selten auf.[17][18] Meist sind Personen mit geschwÀchtem Immunsystem betroffen. Infektionsquelle ist hierbei hÀufig das Einatmen von infiziertem Taubenkot.
Die Taubenhalterlunge, heute genereller als Vogelhalterlunge bezeichnet, wird durch eine allergische Reaktion auf das hÀufige Einatmen von StÀuben aus Vogelkot und Federn ausgelöst.
Taubenabwehr
In vielen StĂ€dten wird groĂer Aufwand zur Vogelabwehr betrieben, um die Zahl der Tauben gering und die GebĂ€ude taubenfrei zu halten. Die MaĂnahmen können vielfĂ€ltig sein: FĂŒtterungsverbot, AbhĂ€ngen von GebĂ€uden oder GebĂ€udeteilen mit Netzen, Anflugsperren wie Nadeln (Taubenabwehrleisten), DrĂ€hte (z. T. stromdurchflossen) oder Klebegels. Gelegentlich wurde auch versucht, den Taubenbestand durch Abschuss, Bejagen mit Falknern, Auslegen von Giftködern oder Futterdragees mit integrierter VerhĂŒtungspille zu verringern sowie durch TaubenschlĂ€ge, in denen die neue Taubenpopulation betreut und die Eier der brĂŒtenden Tauben teilweise durch Attrappen ersetzt werden. Nachweislich wirksam zur BeschrĂ€nkung der Stadtaubenpopulation ist nach den Forschungsergebnissen von Daniel Haag-Wackernagel ausschlieĂlich die Verringerung des Futterangebotes (FĂŒtterverbot).[19] Eine gröĂerrĂ€umige Verringerung des Brutplatzangebotes ist in der RealitĂ€t schwierig.
Neue TaubenhĂ€user werden bevorzugt von Jungtauben ohne Brutplatz angenommen, der Nistplatz der wenigen ĂŒbersiedelnden Bruttauben wird durch nicht brĂŒtende Jungtauben rasch nachbesetzt. Der regelmĂ€Ăige Austausch von Eiern durch Eiattrappen in den TaubenhĂ€usern reguliert die Taubenpopulation in den TaubenhĂ€usern, nicht aber die gesamte Stadttaubenpopulation.
Bildergalerie
- Ei, MaĂ in Zentimetern
- Nest mit zwei Eiern
- GeschlĂŒpftes KĂŒken und ein intaktes Ei
- KĂŒken, einen Tag alt
- KĂŒken, fĂŒnf Tage alt
- KĂŒken, ca. zehn Tage alt
- KĂŒken, 16 Tage alt
- Jungvogel, 22 Tage alt
- PortrÀt
Einzelnachweise
- â a b Joachim SchĂŒtte: Handbuch der Taubenrassen. Die Taubenrassen der Welt. 1994, ISBN 978-3-9801504-4-6 (Stadttauben).
- â Edmund Zurth: Tauben. Tatsachenberichte. Schicksale und RĂ€tsel in ihrem Wesen. SchĂŒrmann & Klagges, Bochum 1949, DNB 455844356.
- â Stadt Hamburg - Behörde fĂŒr Gesundheit und Verbraucherschutz: Tierschutz ist: Tauben nicht fĂŒttern
- â Landeshauptstadt MĂŒnchen - Referat fĂŒr Gesundheit und Umwelt: Mit Stadttauben leben
- â Wolf Herre, Manfred Röhrs: Haustiere - zoologisch gesehen, 2. Ausgabe, Springer-Verlag, 2013, ISBN 3642393942, S. 326
- â Naturschutzbund Deutschland: Wie Mensch und Stadttaube besser miteinander auskommen
- â UniversitĂ€t Basel: Tauben bitte nicht fĂŒttern! â Start der Basler Taubenaktion 2016
- â Stefan Bosch, Peter Havelka: Bitte nicht fĂŒttern... Wie Mensch und Stadttaube besser miteinander auskommen. In: NABU.de. NABU â Naturschutzbund Deutschland e.V., abgerufen am 14. MĂ€rz 2013.
- â Daniel Haag: Ein Beitrag zur Ăkologie der Stadttaube. Dissertation, Phil. Nat. FakultĂ€t der UniversitĂ€t Basel. Verlag Medizinische Biologie, Basel 1984, S. 260.
- â Daniel Haag: Lebenserwartung und Altersstruktur der Strassentaube. In: Ala, Schweizerische Gesellschaft fĂŒr Vogelkunde und Vogelschutz (Hrsg.): Der Ornithologische Beobachter. Band 87, Heft 2. Sempach Juni 1990, S. 147â151 (PDF; 452,67 KB [abgerufen am 14. MĂ€rz 2013]).
- â Daniel Haag-Wackernagel: Basler Taubenaktion. Abgerufen am 14. MĂ€rz 2013.
- â Derek Ratcliffe: The Peregrine Falcon. 2. Auflage. Poyser, London, 1993. ISBN 0-85661-060-7, S. 116ff
- â Urteil VGH Hessen, Aktenzeichen 8 A 396/10 vom 1. September 2011.
- â Maria Kirady: in EimsbĂŒtteler Nachrichten am 27. Februar 2013, Tauben in der Stadt: Von wegen Schlaraffenland
- â Bis zu 40.000 Tiere: Stadttauben werden zum Problem DIE WELT vom 1. September 2011, abgerufen am 28. Januar 2013
- â GesundheitsgefĂ€hrdung durch Taubenkot Tiefbau-Berufsgenossenschaft, bgbau.de von Februar 2003, abgerufen am 20. Januar 2010.
- â World Health Organisation (WHO), Regional Office for Europe 2008: Public health significance of urban pests (PDF; 3,5 MB).
- â D. Haag-Wackernagel, H. Moch: Health hazards posed by feral pigeons. In: Journal of Infection 2004; 48(4), S. 307â313.
- â Daniel Haag-Wackernagel: Basler Taubenaktion, Tauben bitte nicht fĂŒttern! â Start der Basler Taubenaktion 2016
Siehe auch
Literatur
- H.-G. Bauer, E. Bezzel, W. Fiedler: Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Alles ĂŒber Biologie, GefĂ€hrdung und Schutz. Bd. 1: Nonpasseriformes â Nichtsperlingsvögel. 2. vollst. ĂŒberarb. Aufl. Aula, Wiebelsheim, 2005, ISBN 3-89104-647-2.
- L. Svensson, P. J. Grant, K. Mullarney, D. Zetterström: Der neue Kosmos-VogelfĂŒhrer. Alle Arten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1999, ISBN 3-440-07720-9.
- Werner LĂŒthgen: Taubenkrankheiten. 3., ĂŒberarbeitete Auflage, Oertel+Spörer, Reutlingen 2006, ISBN 3-88627-619-8.
- Daniel Haag: Ein Beitrag zur Ăkologie der Stadttaube. Dissertation an der UniversitĂ€t Basel Phil. Nat. FakultĂ€t, Medizinische Biologie. Basel 1984, DNB 455844356. .
Weblinks
- Strassentaubenforschung von Daniel Haag-Wackernagel (UniversitÀt Basel)
- Befall mit Taubenflöhen (engl.)
- Stadttauben-Spezial der Wildvogelhilfe
- Stadttauben (Menschen fĂŒr Tierrechte â Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.)