Benutzer:Stechlin/11
Jugend und Ausbildung
Achille Ratti kam am 31. Mai 1857 als viertes von fünf Kindern des Francesco Ratti, des Inhabers einer Seidenweberei, und der Teresa Ratti, geb. Galli.
Die Familie Ratti lässt sich bis in das 14. Jahrhundert zurückverfolgen, konkret bis in das Jahr 1389 als Giacomo Antonio Ratti Bürgermeister von Cherasco war.[1]
Achille besuchte zunächst die von dem Priester Volontieri unterhaltene Dorfschule in Desio, von wo aus er zum Gymnasium empfohlen wurde. Offenbar reifte dann auch recht schnell der Entschluss, eine geistliche Laufbahn einzuschlagen. Während der Ferien, die er bei seinem Onkel, dem Probst Damiano Ratti zu Asso verbrachte, lernte er wohl auch schon in jungen Jahren den Erzbischof Calabiana von Mailand kennen,[2] der sein Förderer werden sollte. Ratti trat in das Lyzeum in Monza über und besuchte schließlich das erzbischöfliche Kolleg San Carlo in Mailand. In den Anfängen des Pontifikats von Papst Leo XIII. sandte der Erzbischof den jungen Theologen an das Lombardische Kolleg in Rom. In Rom empfing Ratti am 20. Dezember 1879 die Priesterweihe.
Seine Studien schloss er mit einem Doktorgrad an der Gregoriana im Kirchenrecht, promovierte bei den Dominikanern in Theologie und an der St.-Thomas-Akademie in Philosophie.[3]
In seine Heimat zurückgekehrt erhielt er einen Lehrauftrag am dortigen Priesterseminar für geistliche Beredsamkeit und dogmatische Theologie. Im Jahr 1888 bewarb er sich erfolgreich auf eine Stelle an der berühmten Mailänder Biblioteca Ambrosiana.[4] Mit dem Antritt des dortigen Dienstes war die Vorbereitungszeit des späteren Papstes jedenfalls beendet und es begann seine Tätigkeit als Wissenschaftler
Priester und Bibliothekar
Fast dreißig Jahre wirkte Ratti an der Ambrosiana, teils eigenen Studien und dem Verfassen von Aufsätzen gewidmet, teils zur Unterstützung von Forschern, welche die Bibliothek aufsuchten. Neben dieser hauptamtlichen Tätigkeit ernannte ihn Erzbischof Calabiana zum Kaplan eines vorwiegend französischen Frauenordens, der Abendmahls-Schwestern, die 1882 eine Niederlassung in Mailand gegründet hatten. Über dieses Kloster hielt Ratti auch - in Italien fand aus politischen Gründen kein Religionsunterricht statt - katechetische Kurse zur Vorbereitung auf die Kommunion.[5] Folgerichtig übertrug ihm der Nachfolger des Erzbischofs, Andrea Carlo Ferrari im Jahr 1895 die Verhandlungen über die Wiedereinführung des Religionsunterrichs in den städtischen Schulen Mailands, die Ratti zu einem erfolgreichen Ende bringen konnte.[6]
In seiner Zeit an der Ambrosiana freundete sich Ratti mit Contardo Ferrini (1859 - 1902) an. Die Freundschaft war so eng, dass Ratti einer der Zeugen in dem nach dem Tode Ferrinis eingeleiteten Verfahren zur Seligsprechung war.[7]
Ein weiterer Freund Rattis in dieser Zeit war der Jesuit Franz Ehrle, der Präfekt der Vatikanischen Bibliothek. Als Ehrle nach dem Kriegsausbruch 1914 Italien verließ, drang er auf Ratti als seinem Nachfolger.[8]
Bergsteiger
Neben seiner priesterlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit war Ratti ein begeisterter Bergsteiger. 1889 bezwang er die Dufourspitze am Monte Rosa.[9] Literarisch verarbeitet hat er dies in den 1923 in Mailand erschienenen Scritti alpinistici.
Polen
Der Biograph der späten Jahre des Papstes, Carlo Confalonieri leitet seine Darstellung mit dem Satz ein, mit sechzig Jahren habe Achille Ratti "noch in der Welt der Bücher verborgen" gelebt.[10] Das änderte sich im Jahr 1917. Die polnischen Bischöfe baten nach dem Ende der russischen Vorherrschaft um die Entsendung eines Vertreters des Papstes um die Neuordnung des kirchlichen Lebens in Polen zu unterstützen.[11]. Die Wahl Benedikts XV. fiel auf den Präfekten der Vatikanischen Bibliothek. Obwohl Achille Ratti keine diplomatische Ausbildung erfahren hatte, war diese Wahl durchaus folgerichtig, weil er einerseits über die notwendigen Sprachkenntnisse verfügte, insbesondere des Deutschen mächtig war und also mit den Besatzungsbehörden verhandeln konnte, als auch aus seiner Gelehrtentätigkeit über die notwendigen Kenntnisse in der Geschichte der beteiligten Nationen.[12]
Ratti soll versucht haben, Einwände gegen seine Berufung vorzubringen, die Benedikt XV. mit der kurzen Frage unterbrach: "Wann reisen Sie ab?"[13] Ratti reiste über München, wo er den dortigen Nuntius, Eugenio Pacelli besuchte nach Polen und traf am 30. Mai 1917 in Warschau ein.
Bischofsweihe
Konsekratoren
Wappen und Wahlspruch
Mailand
Konklave
Nach dem überraschenden Tod seines Vorgängers Benedikt XV. wurde Achille Ratti zum Papst gewählt und bestieg den päpstlichen Thron als Pius XI.
Das Konklave fand in der Zeit zwischen dem 2. und dem 6. Februar 1922 unter Vorsitz des Kardinaldekans Vincenzo Vannutelli statt. Ratti wurde im 14. Wahlgang, letztlich als Kompromisskandidat gewählt.
Annahme der Wahl und Wahl des Papstnamens
Verkündung und Krönung
Nach der Wahl am 6. Februar 1922 wurde diese dem Volk durch den Kardinalprotodiakon Gaetano Bisleti mit der traditionellen Formel verkündet: "Annuntio vobis gaudium magnum. Habemus Pontificem Eminentissimum ac Reverendissimum Dominum Cardinalem Achillem Ratti, qui sibi nomen imposuit Pium Decimum primum!"[14] Überraschend war, dass der neue Papst seinen Segen - anders als seine Vorgänger in den fünfzig Jahren zuvor nach dem Verlust der staatlichen Souveränität - wieder von der äußeren Loggia von St. Peter dem Volk von Rom und der ganzen Welt spendete.
Am auf die Wahl folgenden Sonntag, dem 12. Februar 1922 wurde der Papst durch Kardinal Bisleti in einem Pontifikalamt mit der Tiara gekrönt.
Papstwappen
Das Wappen des Papstes ist wie alle neueren Papstwappen bis zu dem Johannes Paul II. mit der Tiara geschmückt und zeigt die Schlüssel Petri als Zeichen der päpstlichen Schlüsselgewalt. Der Wappenschild ist identisch mit demjenigen, den Achille Ratti bereits als Erzbischof von Mailand geführt hatte. Er ist geteilt, oben in Gold mit einem schwarzen, rotbewehrtem und rotgezungtem Adler, unten in Silber mit drei roten Kugeln.[15]
Es soll das in Rom am meisten verwendete Papstwappen sein, weil es nach dem Abschluss der Lateranverträge als Zeichen für die Unabhängigkeit des Vatikans gebraucht wurde.[16]
Pontifikat
Antrittsenzyklika
Vatikanische Außenpolitik
Lateranverträge
Der Heilige Stuhl und Mussolini
Die Verurteilung des Kommunismus
Die Verurteilung der Action francaise
Das Verhältnis zu Franko
Pius XI. und der Nationalsozialismus
Innerkirchliches Wirken
Katholische Soziallehre
Ostpolitik
Im Oktober 1930 ordnete Pius XI. an, bei einer Messe, bei der Vertreter der Orhodoxie zugegen sein würden, aus Rücksicht auf diese das Glaubensbekenntnis ohne filioque zu beten.
“Missionspapst“
Pius XI. hatte ein starkes missionarisches Interesse.
1922 sandte er Celso Costantini als ersten apostolischen Delegaten nach China, ließ 1924 das Konzil von Schanghai abhalten und nahm 1926 persönlich die Weihen der ersten sechs chinesischen Bischöfe in Rom vor. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im Jahr 1946, ernannte Pius XII. den ersten chinesischen Kardinal, den Steyler Missionar Thomas Tien Ken-sin, und etablierte die bischöfliche Hierarchie in China.
Christen im Heiligen Land
Wie seine Vorgänger seit 1907 übte auch Pius XI. das Amt des Großmeisters des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem aus. Im Jahr 1928 verschmolz er jedoch diesen Orden mit dem Werk der Glaubenserhaltung in Palästina und legte das Amt des Großmeisters nieder, wodurch es vorerst erlosch.
1949 sollte sein Nachfolger Pius XII. den Orden jedoch reorganisieren; der Orden wird seither von einem Kurienkardinal als Großmeister und dem Patriarchen von Jerusalem als Großprior geführt.
Christkönigsfest
Kirchenbauten
Enzykliken
Kardinalskreierungen
Siehe auch:: Liste der Kardinalskreierungen Pius’ XI.
In insgesamt 17 Konsistorien kreierte Pius XI. 76 Kardinäle unter ihnen mit dem Jesuiten Franziskus Ehrle nur ein Deutscher, der im ersten Konsistorium 1922 kreiert wurde. Das letzte Konsistorium fand im Dezember 1937 statt.
Selig- und Heiligsprechungen
Im Laufe seines Pontifikats hat Pius XI. insgesamt 34 Personen heiliggesprochen. Die erste Heilgsprechung war diejenige von Therese von Lisieux, die für Pius XI. selbst vielleicht auch eine der wichtigsten war. Schon in seiner Zeit als Apostolischer Nuntius in Polen soll er die Storia die un'anima stets griffbereit auf seinem Tisch gelegt haben.[17] Seine Vorgänger, Pius X. und vor allem Benedikt XV. hatten den Seligsprechungsprozess energisch vorangetrieben und am 14. August 1921 hatte Benedikt XV. der kleinen Therese, wie sie mitunter zur Unterscheidung von der "großen" Teresa von Avila genannt wird, den heroischen Tugendgrad zuerkannt. Am 11. Februar 1923 stellte der Papst die Anerkennung der für die Seligsprechung erforderlichen Wunder fest und führte in seiner Ansprache hierzu aus: "Die kleine Teresa vom Kinde Jesu will uns sagen, dass es durch das Gebet ein Leichtes ist, an den allergrößten und heroischen Werken des apostolischen Eifers teilzuhaben."[18] Die Seligsprechung selbst nahm Pius XI. am 29. April 1923 vor, wobei er sich an die zu diesem Anlass nach Rom gekommenen Pilger wandte: "Da steht ihr nun im Licht dieses Sterns - wie wir sie so gerne nennen - den die Hand Gottes am Beginn unseres Pontifikats erstrahlen lassen wollte, Vorbote und Versprechen eines Schutzes, den wir erfahren durften."[19]
Die Heiligsprechung erfolgte am 17. Mai 1925. Am 14. Dezember 1927 erklärte Pius XI. Therese von Lisieux gemeinsam mit dem Heiligen Franz Xaver zur Patronin der katholischen Missionen. Noch 1937, zum Ende seines Pontifikats erklärte er öffentlich seinen Dank an die Heilige als "derjgenigen, die auf so geschätzte und offensichtliche Weise dem Papst zu Hilfe gekommen ist und immer noch geneigt scheint, ihm helfen zu wollen."[20]
Krankheit und Tod
Pius XI. war 65 Jahre alt, als er sein Pontifikat antrat. Sein Biograph schildert ihn als gesunden Menschen, der die ersten fünfzehn Jahre seiner Regierung nicht einen einzigen Tag das Bett gehütet habe.[21] Am 5. Dezember 1936 berichtet der Osservatore Romano dann erstmals von einer Krankheit des Papstes, der auf ärztlichen Rat in seinen Gemächern ausruhe, "da das Alter, die Müdigkeit und die Sorgen der letzten Wochen seine Körperkräfte geschwächt haben."[22]
Die ärztlichen Untersuchungen wiesen auf eine ernsthafte Herzerkrankung hin. Die Prognose war bestenfalls ungewiss. Erst nach Monaten besserte sich der Gesundheitszustand des Kranken. Ab März 1937 konnte er wieder regelmäßig die Messe am Altar zelebrieren.[23] Am Osterfest desselben Jahres nahm er an dem öffentlich zelebrierten Hochamt vom Thron aus teil und spendete der Menge den Segen Urbi et Orbi. Im Dezember 1937 wurden im letzten Konsistorium dieses Pontifikats weitere Kardinäle in das Kollegium aufgenommen.[24]
Zu Beginn des Jahres 1939 verschlechterte sich der Zustand des Papstes zusehends. Ab dem 5. Februar 1939 litt der Patient zudem unter schwerer Atemnot. Am 9. Februar war das unmittelbar bevorstehende Ableben des Papstes offensichtlich. Mit seinem nächsten Umfeld betete er noch einmal den Rosenkranz, segnete die ganze christliche Familie und betete mit den Anwesenden: Meine Seele scheide im Frieden mit euch![25] In der Nacht zum 10. Februar befiel den Papst ein hohes Fieber und er verstarb noch in den frühen Morgenstunden.[26]
Grablegung
Nach seinem Tode wurde der Leichnam des Papstes in die Sixtinische Kapelle überführt und dort aufgebahrt. Seinem Wunsch entsprechend blieb er zunächst einige Stunden unter dem Gemälde Michelangelos vom Jüngsten Gericht. Am Spätnachmittag des 11. Februar folgte der prunkvolle Trauerzug in die Sakramentenkapelle des Petersdoms, wo der Leichnam für zwei Tage aufgebahrt blieb und dem Volk gezeigt wurde. Nach dem feierlichen Totenamt am 14. Februar 1939 wurde die Bahre vor dem Papstaltar aufgestellt und der Leichnam anschließend in einem dreifachen Sarg gelegt: zunächst in einen Zypressensarg, dieser in einen Bleisarg mit einem Kreuz am Kopfende, einem mittigem Totenkopf mit zwei gekreuzten Gebeinen sowie am Fußende mit einer Tafel mit den Lebensdaten des Papstes und dem Papstwappen. Dieser Bleisarg wurde schließelich von einem Ulmensarg umschlossen.
Seine letzte Ruhe fand Pius XI., wie er es am 31. Mai 1927 testamentarisch verfügt hatte,[27]
„Ich verfüge mit ausdrücklichem Wunsche, dass meine sterbliche Hülle - unangetastet - neben Pius X. beigesetzt werde, der mich in die Vaktikanische Bibliothek berief, unweit der Ruhestätte Benedikts XV., der mich kurz vor seinem Tode auf den Stuhl des hl. Ambrosius und des hl. Karl Borromäus und in das Heilige Kardinalskollegium berief. Die Menschenmengen, die nicht aufhören werden, an ihren Grabstätten zu beten, werden (dessen sind Wir gewiss), einen Gedanken und eine Fürbitte auch für ihren unwürdigen Nachfolger haben. In manus tuas, Domine, commmendo spiritum meum. Pius PP. XI.“
in den Vatikanischen Grotten neben Pius X.[28]
1941 wurde die Grabnische aufwändig neu gearbeitet. Der Sarkophag stammt von Giannino Castiglioni und wurde, wie der Mailänder Dom aus Marmor aus Candoglia gefertigt. Das Mosaik wurde nach einem Entwurf von Pietro D’Achiardi in den Vatikanischen Werkstätten geschaffen.[29] In der Mitte der Nische findet sich jetzt eine Christusabbildung mit zwei Engeln. Im Hintergrund ist der Schriftzug Rex Regum Princeps Pacis eingelassen.[30]
Trivia
Rezeption
Werke
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Friedrich Ritter von Lama, Papst Pius XI. Sein Leben und Wirken, Augsburg 1929, S. 5
- ↑ Friedrich Ritter von Lama, Papst Pius XI. Sein Leben und Wirken, Augsburg 1929, S. 5
- ↑ Friedrich Ritter von Lama, Papst Pius XI. Sein Leben und Wirken, Augsburg 1929, S. 6
- ↑ Friedrich Ritter von Lama, Papst Pius XI. Sein Leben und Wirken, Augsburg 1929, S. 6
- ↑ Friedrich Ritter von Lama, Pius XI. Sein Leben und Wirken, Augsburg 1929, S. 8
- ↑ Friedrich Ritter von Lama, Pius XI. Sein Leben und Wirken, Augsburg 1929, S. 8
- ↑ Friedrich Ritter von Lama, Pius XI. Sein Leben und Wirken, Augsburg 1929, S. 10
- ↑ Friedrich Ritter von Lama, Pius XI. Sein Leben und Wirken, Augsburg 1929, S. 14
- ↑ Il papa alpinista: Achille Ratti - der Bergsteiger, der Papst wurde und Hitler trotzte ( vom 29. Mai 2016 im Internet Archive), 22. September 2013
- ↑ Carlo Confalonieri: Pius XI. Aus der Nähe gesehen., Aschaffenburg 1958, S. 13
- ↑ Friedrich Ritter von Lama: Pius XI. Sein Leben und Wirken Augsburg 1929, S. 18
- ↑ Friedrich Ritter von Lama: Pius XI. Sein Leben und Wirken Augsburg 1929, S. 18
- ↑ Friedrich Ritter von Lama: Pius XI. Sein Leben und Wirken Augsburg 1929, S. 19
- ↑ Carlo Confalonieri: Pius XI. Aus der Nähe gesehen., Aschaffenburg 1958, S. 23
- ↑ http://www.welt-der-wappen.de/Heraldik/seite56.htm
- ↑ https://www.katholisch.de/artikel/29174-zeichen-fuer-unabhaengigkeit-und-vanitas-die-papstwappen-im-vatikan
- ↑ Giovanni Ricciardi; Die Päpste und die kleine Theresia vom Kinde Jesu in: 30Tage. Internationale Monatszeitschrift geleitet von Giulio Andreotti, Ausgabe 5/2003
- ↑ Giovanni Ricciardi; Die Päpste und die kleine Theresia vom Kinde Jesu in: 30Tage. Internationale Monatszeitschrift geleitet von Giulio Andreotti, Ausgabe 5/2003
- ↑ Giovanni Ricciardi; Die Päpste und die kleine Theresia vom Kinde Jesu in: 30Tage. Internationale Monatszeitschrift geleitet von Giulio Andreotti, Ausgabe 5/2003
- ↑ Giovanni Ricciardi; Die Päpste und die kleine Theresia vom Kinde Jesu in: 30Tage. Internationale Monatszeitschrift geleitet von Giulio Andreotti, Ausgabe 5/2003
- ↑ Carlo Confalionieri: Pius XI. aus der Nähe. Aschaffenbrug 1958, S. 311
- ↑ ebd.
- ↑ Carlo Confalionieri: Pius XI. aus der Nähe. Aschaffenbrug 1958, S. 332
- ↑ Carlo Confalionieri: Pius XI. aus der Nähe. Aschaffenbrug 1958, S. 339
- ↑ Carlo Confalionieri: Pius XI. aus der Nähe. Aschaffenbrug 1958, S. 373f.
- ↑ Carlo Confalionieri: Pius XI. aus der Nähe. Aschaffenbrug 1958, S. 375.
- ↑ Carlo Confalonieri: Pius XI. Aus der Nähe gesehen., Aschaffenburg 1958, S. 377
- ↑ http://www.vaticanhistory.de/pm/html/pius_xi_.html
- ↑ Carlo Confalonieri: Pius XI. Aus der Nähe gesehen., Aschaffenburg 1958, S. 378
- ↑ http://www.vaticanhistory.de/pm/html/pius_xi_.html