Hoffmann startete ab März 1996 im Skiweltcup. Einen ersten grossen Erfolg feierte er 1996, als er in Schwyz/Hoch-YbrigJuniorenweltmeister in der Abfahrt wurde. Sein bestes Ergebnis bei Skiweltmeisterschaften erreichte er 2003 in St. Moritz, wo er Vierter im Super-G wurde. Beim olympischen Abfahrtslauf 2002 in Snowbasin wurde er Achter. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin fuhr Hoffmann aufs Podest und gewann die Bronzemedaille. Eineinhalb Wochen nach diesem Erfolg erlitt er am 28. Februar 2006 beim Riesentorlauftraining in Adelboden einen Kreuzbandriss im rechten Knie.[1]
Hoffmann gelangen im Weltcup sechs Podestplätze, aber kein Sieg. Am nächsten kam er einem Weltcupsieg im März 2002 im Abfahrtslauf von Zauchensee, als er hinter dem ÖsterreicherStephan Eberharter Zweiter wurde. Am 9. März 2012 gab Ambrosi seinen Rücktritt aufgrund von ausbleibenden Ergebnissen bekannt.[1]