Internationale Filmfestspiele Berlin 2025
Die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) sollen vom 13. bis 23. Februar 2025 stattfinden. Sie werden erstmals unter der Leitung von Tricia Tuttle stehen. Als Jurypräsident für den Hauptwettbewerb, in dem unter anderem der Goldene Bär für den besten Film des Festivals vergeben wird, wurde der US-amerikanische Filmemacher Todd Haynes ausgewählt. Als Eröffnungsfilm wurde Tom Tykwers Das Licht bestimmt, der im Rahmen der Sektion Berlinale Special Gala außer Konkurrenz gezeigt wird.[1]
Bereits im Vorfeld als Gewinnerin fest steht die britische Schauspielerin Tilda Swinton, die den Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk zuerkannt bekam.[2]
Hintergrund
Tricia Tuttle, die von 2018 bis 2023 das London Film Festival geleitet und neu aufgestellt hatte, übernahm im April 2024 die Intendanz der Berlinale von Carlo Chatrian (künstlerischer Leiter) und Mariette Rissenbeek (Geschäftsführung). Während Rissenbeek aus Altersgründen ihren Vertrag bereits im März 2023 nicht verlängert hatte,[3] bekundete Chatrian öffentlich, auch nach Auslaufen seines Vertrages im März 2024 für das Festival weiterarbeiten zu wollen. Claudia Roth, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, hatte aber bereits Ende August 2023 angekündigt, die Leitungsstruktur der Berlinale zu reformieren. Trotz großer Fürsprache unter internationalen Filmschaffenden für die Weiterbeschäftigung Chatrians, beauftragte Roth eine Findungskommission mit der Suche nach einem geeigneten Kandidaten. Diese präsentierte Mitte Dezember 2023 Tricia Tuttle als Nachfolgerin. Damit ging die Ära Rissenbeek/Chatrian nach fünf Jahren zu Ende.[4]
Bei ihrem Amtsantritt kündigte Tuttle eine neue Leitungsstruktur für das Festival an. Diese soll die Zusammenarbeit und die Effizienz steigern sowie die Kommunikation und die strategische Planung verbessern.[5] Als erste Personalentscheidung wurde im Mai 2024 bekannt, dass Tuttle die Deutsch-Französin Tanja Meissner für die neu geschaffene Stelle als Direktorin des Konsortiums Berlinale Pro* in ihr Leitungsteam berufen hat. Meissner verantwortet fortan die Leitung des European Film Market (EFM) und soll die strategische Entwicklung von Berlinale Pro* gemeinsam mit den Leitern der Berlinale-Sparten Co-Production Market, Berlinale Talents und World Cinema Fund steuern. Sie hatte ihre Karriere in den 1990er-Jahren bei der Festival-Sektion Panorama begonnen und später in wechselnden Funktionen an der Berlinale teilgenommen.[6]
Weitere Personalentscheidungen erfolgten Mitte Juni 2024. So werden sich unter anderem Jacqueline Lyanga (bisherige US-Delegierte der Berlinale) und Michael Stütz (Leiter der Sektion Panorama) ab Juli gemeinsam die Position des Director of Film Programming teilen. Zu ihrer Aufgabe gehört es, mit Tuttle die Sektionen Wettbewerb und Berlinale Special (inklusive Berlinale Special Gala) zu kuratieren sowie das gesamte Programmerteam zu leiten.[5]
Die Sektion Encounters wurde gestrichen, mit der Sektion Perspectives wurde eine eigenständigen Reihe für Debütfilme eingerichtet.[7]
Am 1. Oktober 2024 übernahm Tobias Pausinger die Programmleitung von Berlinale Talents, Nikola Joetze bleibt Projektleiterin.[8] Berlinale Talents findet vom 15. bis 20. Februar 2025 im Hebbel am Ufer statt und steht unter dem Motto Mutig zuhören.[9] 200 Nachwuchs-Filmschaffende aus aller Welt werden im Rahmen von Berlinale Talents nach Berlin kommen.[9]
Rowan Woods ist spezifische Beraterin für das öffentliche Programm im Bereich Serien.[10]
Die Programmreihe Retrospektive zeigt 15 ausgewählte Genrefilme der 1970er-Jahre aus Ost- und Westdeutschland. Sie steht unter der Leitung von Rainer Rother, Künstlerischer Direktor der Deutschen Kinemathek.[11]
Offizielle Sektionen
Wettbewerb um den Goldenen Bären
Internationale Jury
Als Präsident der Wettbewerbsjury wurde der US-amerikanische Filmemacher Todd Haynes ausgewählt.[12] Weitere Jurymitglieder wurden noch nicht benannt.
Filme
In den Wettbewerb, die wichtigste Sektion der Berlinale, werden jährlich ungefähr 20 Beiträge eingeladen. Das Programm wird während einer Pressekonferenz am 21. Januar 2025 im Haus der Kulturen der Welt durch die Intendantin Tricia Tuttle bekanntgegeben.[13]
Berlinale Special und Berlinale Special Gala
In diesen Sektionen werden Filme und Serien außer Konkurrenz gezeigt. Erste Beiträge wurde im Dezember 2024 und Januar 2025 bekannt gegeben.[14][15]
Berlinale Special
Titel (Verweistitel) | Regie | Land | Darstellende (Auswahl) |
---|---|---|---|
Ancestral Visions of the Future | Lemohang Jeremiah Mosese | Frankreich, Lesotho, Deutschland, Saudi-Arabien | Siphiwe Nzima, Sobo Bernard, Zaman Mathejane, Mochesane Edwin Kotsoane, Rehauhetsoe Ernest Kotsoane |
Honey Bunch | Madeleine Sims-Fewer, Dusty Mancinelli |
Kanada | Grace Glowicki, Ben Petrie, Kate Dickie, Jason Isaacs, India Brown |
Islands | Jan-Ole Gerster | Deutschland | Sam Riley, Stacy Martin, Jack Farthing |
Je n’avais que le néant – "Shoah" par Lanzmann | Guillaume Ribot | Frankreich | Dokumentarische Form |
A melhor mãe do mundo (The Best Mother in the World / Die beste Mutter der Welt) |
Anna Muylaert | Brasilien, Argentinien | Shirley Cruz, Seu Jorge, Rihanna Barbosa, Benin Ayo |
Pa-gwa (The Old Woman With the Knife) |
Min Kyu-dong | Südkorea | Hyeyoung Lee, Kim Sung-cheol, Yeon Woo-jin, Kim Moo-yul, Shin Sia |
Shoah | Claude Lanzmann | Frankreich | Dokumentarfilm aus dem Jahr 1985 |
The Thing with Feathers | Dylan Southern | Vereinigtes Königreich | Benedict Cumberbatch, Richard Boxall, Henry Boxall, Sam Spruell, Vinette Robinson |
Berlinale Special Gala
Titel (Verweistitel) | Regie | Land | Darstellende (Auswahl) |
---|---|---|---|
Köln 75 | Ido Fluk | Deutschland, Polen, Belgien | Mala Emde, John Magaro, Michael Chernus, Alexander Scheer |
Das Licht (Eröffnungsfilm) | Tom Tykwer | Deutschland, Frankreich | Nicolette Krebitz, Lars Eidinger, Tala Al-Deen, Elke Biesendorfer, Julius Gause |
Mickey 17 | Bong Joon-ho | USA, Südkorea, Vereinigtes Königreich | Robert Pattinson, Naomi Ackie, Steven Yeun, Toni Collette, Mark Ruffalo |
The Narrow Road to the Deep North (Serie) | Justin Kurzel | Australien | Jacob Elordi, Ciarán Hinds, Odessa Young, Olivia DeJonge, Simon Baker |
Perspectives
Der 2025 neu eingeführte internationale Wettbewerb für Spielfilmdebüts soll mehr Sichtbarkeit für Nachwuchsregisseure schaffen. Die Sektion geht aus dem Preis Bester Erstlingsfilm der Berlinale hervor, der seit 2006 in Kooperation mit der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) vergeben wird. Eine dreiköpfige Jury entscheidet, welcher der bis zu 14 Filme den erneut von der GWFF gestifteten Preis Bestes Spielfilmdebüt erhält.[16]
Panorama
Die Sektion Panorama mit ihrer Auswahl an Spielfilmen und Filmen in dokumentarischer Form setzt in diesem Jahr einen Fokus auf gesellschaftliche Bruchstellen. Die Titel wurden im Dezember 2024 und Januar 2025 bekannt gegeben.[17][18]
Spielfilme
Filmtitel (Verweistitel) |
Regie | Land | Darstellende (Auswahl) |
---|---|---|---|
1001 Frames | Mehrnoush Alia | USA | |
Die Affäre Cum-EX (Serie) (Other People’s Money) |
Dustin Loose, Kaspar Munk | Deutschland, Dänemark, Österreich | Justus von Dohnányi, Nils Strunk, Lisa Wagner, Karen-Lise Mynster, David Dencik |
Ato noturno (Night Stage) |
Marcio Reolon, Filipe Matzembacher |
Brasilien | Gabriel Faryas, Cirillo Luna, Henrique Barreira, Ivo Müller, Kaya Rodrigues |
Begyndelser (Beginnings) |
Jeanette Nordahl | Dänemark, Schweden, Belgien | Trine Dyrholm, David Dencik, Johanne Louise Schmidt |
Confidente (Confidante) |
Çağla Zencirci, Guillaume Giovanetti |
Türkei, Frankreich, Luxemburg | Saadet Işıl Aksoy, Erkan Kolçak Köstendil, Muhammet Uzuner, Nilgün Türksever, İlber Uygar Kaboğlu |
Delicious | Nele Mueller-Stöfen | Deutschland | Fahri Yardim, Valerie Pachner, Carla Díaz, Naila Schuberth, Caspar Hoffmann |
Dreamers | Joy Gharoro-Akpojotor | Vereinigtes Königreich | Ronkẹ Adékoluẹjo, Ann Akinjirin, Diana Yekinni, Aiysha Hart, Harriet Webb |
Dreams in Nightmares | Shatara Michelle Ford | USA, Taiwan, Vereinigtes Königreich | Denée Benton, Mars Storm Rucker, Dezi Bing, Sasha Compere, Charlie Barnett |
The Heart Is a Muscle | Imran Hamdulay | Südafrika, Saudi-Arabien | Keenan Arrison, Melissa De Vries, Loren Loubser, Dean Marais, Ridaa Adams |
Hjem kære hjem (Home Sweet Home) |
Frelle Petersen | Dänemark | Jette Søndergaard, Karen Tygesen, Mimi Bræmer Dueholm, Hanne Knudsen, Finn Nissen |
Hysteria | Mehmet Akif Büyükatalay | Deutschland | Devrim Lingnau, Mehdi Meskar, Serkan Kaya, Nicolette Krebitz, Aziz Çapkurt |
L’incroyable femme des neiges (The Incredible Snow Woman) |
Sébastien Betbeder | Frankreich | Blanche Gardin, Philippe Katerine, Bastien Bouillon, Ole Eliassen, Martin Jensen |
Lesbian Space Princess | Emma Hough Hobbs, Leela Varghese |
Australien | Animationsfilm mit den Stimmen von Shabana Azeez, Gemma Chua Tran, Richard Roxburgh, Bernie Van Tiel, Mark Bonanno |
Looking for Langston | Isaac Julien | Vereinigtes Königreich | Wiederveröffentlichung des Films aus dem Jahr 1989 |
Magic Farm | Amalia Ulman | USA, Argentinien | Chloë Sevigny, Alex Wolff, Joe Apollonio, Camila Del Campo, Simon Rex |
Mikusu Modan (The Longing) |
Toshizo Fujiwara | Japan | Daiki Ido, Toshizo Fujiwara, Rino Tsuneishi, Sasha, Tomoko Fujita |
Olmo | Fernando Eimbcke | USA, Mexiko | Aivan Uttapa, Gustavo Sánchez Parra, Diego Olmedo, Andrea Suárez Paz, Rosa Armendariz |
Once Again... (Statues Never Die) | Isaac Julien | Vereinigtes Königreich | André Holland, Danny Huston, Sharlene Whyte, Devon Terrell, Alex Part |
Peter Hujar's Day | Ira Sachs | USA | Ben Whishaw, Rebecca Hall |
Queerpanorama | Jun Li | USA, Hongkong | Jayden Cheung, Erfan Shekarriz, Sebastian Mahito Soukup, Arm Anatphikorn, Zenni Corbin |
Schwesterherz (The Good Sister) |
Sarah Miro Fischer | Deutschland, Spanien | Marie Bloching, Anton Weil, Proschat Madani, Laura Balzer, Jane Chirwa |
Silent Sparks | Ping Chu | Taiwan | Akira Huang, Shih Ming Shuai, Jui Chun Fan, Chih Wei Cheng, Wei Jei Hu |
Sorda (Deaf) |
Eva Libertad | Spanien | Miriam Garlo, Álvaro Cervantes, Elena Irureta, Joaquín Notario |
Den stygge stesøsteren (The Ugly Stepsister) |
Emilie Blichfeldt | Norwegen, Schweden, Polen, Dänemark | Lea Myren, Thea Loch Næss, Ane Dahl Torp, Flo Fagerli |
Welcome Home Baby | Andreas Prochaska | Österreich, Deutschland | Julia Franz Richter, Reinout Scholten van Aschat, Gerti Drassl, Maria Hofstätter, Gerhard Liebmann |
Zikaden (Cicadas) |
Ina Weisse | Deutschland, Frankreich | Nina Hoss, Saskia Rosendahl, Vincent Macaigne |
Dokumentarische Form
Filmtitel (Verweistitel) |
Regie | Land | Anmerkungen |
---|---|---|---|
Bajo las banderas, el sol (Under the Flags, the Sun) |
Juanjo Pereira | Paraguay, Argentinien, USA, Frankreich, Deutschland | Archivmaterial zur 35-jährigen Alleinherrschaft Alfredo Stroessners in Paraguay |
Bedrock | Kinga Michalska | Kanada | Dokumentation des Alltagslebens an Schauplätzen des Holocaust in Polen |
Ich will alles. Hildegard Knef I Want It All (I Want It All) |
Luzia Schmid | Deutschland | Porträt von Hildegard Knef |
Khartoum | Anas Saeed, Rawia Alhag, Ibrahim Snoopy, Timeea M Ahmed, Phil Cox |
Sudan, Vereinigtes Königreich, Deutschland, Katar | Porträt von fünf Menschen aus Khartum. |
Listy z Wilczej (Letters from Wolf Street) |
Arjun Talwar | Polen, Deutschland | Porträt einer Straße in der Warschauer Innenstadt |
Die Möllner Briefe (The Moelln Letters) |
Martina Priessner | Deutschland | Hava Arslan, İbrahim Arslan, Namık Arslan, Yeliz Burhan |
Monk in Pieces | Billy Shebar | USA | Porträt von Meredith Monk |
Paul | Denis Côté | Kanada | Cleaning Simp Paul |
Yalla Parkour | Areeb Zuaiter | Schweden, Katar, Saudi-Arabien, Palästina | Porträt des Parkour-Athleten Ahmed in Gaza |
Generation
Diese Berlinale-Sektion zeigt für Kinder und Jugendliche geeignete internationale Filmproduktionen. Am 17. Dezember 2024 wurden Titel der ersten acht Langfilme und sieben Kurzfilme des Programms bekannt gegeben, darunter zehn Weltpremieren.[19] Weitere folgten am 16. Januar 2025.[20]
Langfilme (Generation Kplus und Generation 14plus)
Filmtitel (Verweistitel) |
Regie | Land | Darstellende/Anmerkung |
---|---|---|---|
Christy | Brendan Canty | Vereinigtes Königreich, Irland | Danny Power, Diarmuid Noyes, Emma Willis |
Daye: Seret Ahl El Daye (The Tale of Daye’s Family) |
Karim El Shenawy | Ägypten | Aseel Omran, Islam Mobarak, Haneen Saeed, Badr Mohamed |
Hora do recreio (Playtime) |
Lucia Murat | Brasilien | Dokumentarische Form |
I Agries Meres Mas (Our Wildest Days) |
Vasilis Kekatos | Griechenland, Frankreich | Daphne Patakia, Nikolakis Zeginoglou, Stavros Tsoumanis, Eva Samioti, Natalia Swift |
Maya, donne-moi un titre (Maya, Give Me a Title) |
Michel Gondry | Frankreich | Animationsfilm mit den Stimmen von Maya Gondry und Pierre Niney |
A natureza das coisas invisíveis (The Nature of Invisible Things / Die Natur der unsichtbaren Dinge) |
Rafaela Camelo | Brasilien, Chile | Laura Brandão, Serena, Larissa Mauro, Camila Márdila, Aline Marta Maia |
Only on Earth | Robin Petré | Dänemark, Spanien | Dokumentarische Form |
Paternal Leave | Alissa Jung | Deutschland, Italien | Juli Grabenhenrich, Luca Marinelli, Arturo Gabbriellini, Joy Falletti Cardillo, Gaia Rinaldi |
Pohádky Po Babičce | David Súkup, Patrik Pašš, Leon Vidmar, Jean-Claude Rozec |
Tschechien, Slowakei, Slowenien, Frankreich | Animation; mit den Stimmen von Arnošt Goldflam, Zuzana Kronerová, Žofie Hánová, Alex Mojžíš, Mikuláš Čížek |
Ran Bi Wa (A Story about Fire), (Eine Geschichte vom Feuer) |
Li Wenyu | Volksrepublik China | Animation |
Space Cadet | Eric San | Kanada | Animationsfilm |
Sunshine | Antoinette Jadaone | Philippinen | Maris Racal, Annika Co, Jennica Garcia, Meryll Soriano, Elijah Canlas |
Têtes Brûlées | Maja Ajmia Yde Zellama | Belgien | Safa Gharbaoui |
Uiksaringitara | Zacharias Kunuk | Kanada | Theresia Kappianaq, Haiden Angutimarik, Leah Panimera, Mark Taqqaugaq, Emma Quassa |
Umibe é Iku Michi (Seaside Serendipity) |
Satoko Yokohama | Japan | Konosuke Harada, Kumiko Aso, Kengo Kora, Erika Karata, Koharu Sugawara |
Village Rockstars 2 | Rima Das | Indien, Singapur | Bhanita Das, Basanti Das, Junumoni Boro, Manabendra Das, Boloram Das |
Zečji nasip (Sandbag Dam) |
Čejen Černić Čanak | Kroatien, Litauen, Slowenien | Lav Novosel, Andrija Žunac, Leon Grgić, Petra Mikolaci, Tanja Smoje |
Zirkuskind (Circusboy) |
Julia Lemke, Anna Koch |
Deutschland | Dokumentarische Form |
Kurzfilme (Generation Kplus und Generation 14plus)
Filmtitel (Verweistitel) |
Regie | Land | Darstellende/Anmerkung |
---|---|---|---|
Akababuru: Expresión de asombro (Akababuru: Expression of Estonishment), (Akababuru: Ausdruck des Erstaunens) |
Irati Dojura Landa Yagarí | Kolumbien | Heluney Nerio Niaza, Wayra Andrea Aguilar Tascón, Escolástica Yagarí Gónzalez, Kipara Niaza, Isabel Yailu Vergara Niaza |
Anngeerdardardor (The Thief) |
Christoffer Rizvanovic Stenbakken | Dänemark, Grönland | Kamillo Ignatiussen, Mikkel Paalu P. Bianco, Simujook Ikila |
Arame farpado (Barbed Wire) |
Gustavo de Carvalho | Brasilien | Camila Botelho, Isabella Guido, Ricardo Bagge, Gabriel Novaes, Bruna Domingues |
Atardecer en América (Sunset over America) |
Matías Rojas Valencia | Brasilien, Chile, Kolumbien | Dokumentarische Form |
Autokar | Sylwia Szkiłądź | Belgien, Frankreich | Animationsfilm |
Beneath Which Rivers Flow | Ali Yahya | Irak | Ibrahim Halim |
Down in the Dumps (Tief unten) |
Vera van Wolferen | Niederlande | Animation; mit den Stimmen von Yootha Wong-Loi Sing, Alex Klaasen, Manoushka Zeegelaar Breeveld |
El paso (The Leap), (Der Schritt) |
Roberto Tarazona | Kuba | Dokumentarische Form |
Fantas | Halima Elkhatabi | Kanada | Tania Doumbe Fines, Juan Mateo Barrera Gonzales, Bourriquet, Adam Hilali, Ryan Hilali |
Howl | Domini Marshall | Australien | Ingrid Torelli, Kristina Bogic, Safe Shahab, Liam Mollica |
Juanita | Karen Joaquín, Uliane Tatit |
Spanien | Leire Bravo, Laura Gómez, Joana Belmonte, Sofia Bordon, Eli Iranzo |
Julian and the Wind | Connor Jessup | Kanada | David Webster, Joel Oulette, Joey Klein |
Little Rebels Cinema Club | Khozy Rizal | Indonesien | Jordan Omar, Muzakki Ramdhan, Mian Tiara, Cleo Haura, Al Ghazali |
Ne réveillez pas l’enfant qui dort (Don't Wake the Sleeping Child) |
Kevin Aubert | Senegal, Frankreich, Marokko | Khadia Ndiaye Fall, Mame Binta Sane, Samba Ly, Adji Mareme Hanne |
On a Sunday at Eleven | Alicia K. Harris | Kanada | Zoe Peak, Amia Ogieva, Samaya Hodge, Jasmine Best, Malea Yarde |
Ornmol (White Ochre) |
Marlikka Perdrisat | Australien | Dokumentarische Form |
Quaker | Giovanna Molina | Vereinigte Staaten | Cecilia Rene, Caroline Campos, Tyler Diamond, Ayana François, Allegra Leguizamo |
Ruse (Finte) |
Rhea Shukla | Indien | Khurangi Vijayshri Nagraj, Akshara Padwal, Sammara Khan |
Sous ma fenêtre, la boue (The Mud Under My Window) |
Violette Delvoye | Frankreich, Belgien | Animation; mit den Stimmen von Gabriella Zola, Jasmina Douieb, Stéphanie Coerten |
Wish You Were Ear | Mirjana Balogh | Ungarn | Animation |
Serie (Generation Kplus und Generation 14plus)
Filmtitel (Verweistitel) |
Regie | Land | Darstellende/Anmerkung |
---|---|---|---|
De menor | Caru Alves de Souza | William Costa, Carlota Joaquina, Giovanni Gallo, Marina Medeiros, Rita Batata | Brasilien |
Berlinale Shorts
In der Reihe Berlinale Shorts werden Kurzfilme (Spiel-, Dokumentar-, Experimental- und Animationsfilme) gezeigt. Neben dem Goldenen Bären für den aus Jurysicht besten Beitrag und dem Silbernen Bären (Preis der Jury) vergibt sie auch eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis. Die 20 ausgewählten Beiträge aus 18 Produktionsländern wurden von Anna Henckel-Donnersmarck kuratiert.[21]
Filmtitel (Verweistitel) | Regie | Land | Darsteller / Anmerkung |
---|---|---|---|
After Colossus | Timoteus Anggawan Kusno | Italien, Indonesien, Niederlande | Ari Dwianto, Jamaluddin Latif, Nizar Tama, Annisa Hertami, Berti Galang |
Anba dlo | Luiza Calagian, Rosa Caldeira |
Kuba, Brasilien, Haiti | Berline Charles, Feguenson Hermogène, Doreen Granados, Alejandra de Jesús Garcell |
Because of (U) | Tohé Commaret | Frankreich | Emma Gonzales-Commaret, Bastien Domergues |
Casa chica | Lau Charles | Mexiko | Katherine Bernal, Mauro Guzmán, Raúl Briones, Kala Martínez, Daniela Arroio |
Casi septiembre (Close to September) |
Lucía G. Romero | Spanien | Ana Fernández Barja, Isabel Rico, Salim Tamoud Dahan, María del Mar Casas Font, Ninoska Linares Aranda |
Children’s Day | Giselle Lin | Singapur | Emma Lim, Adele Tong, Shu An Oon, Edward Choy |
Comment ça va? (How Are You?) |
Caroline Poggi, Jonathan Vinel | Frankreich | Animation |
Dar band (Citizen-Inmate) |
Hesam Eslami | Iran | Dokumentarische Form |
Élő kövek (Living Stones / Atmende Steine) |
Jakob Ladányi Jancsó | Ungarn | Lilla Kizlinger, Árpád Schilling |
Futsu no seikatsu (Ordinary Life) |
Yoriko Mizushiri | Japan | Animationsfilm |
Kámen Osudu (Stone of Destiny) |
Julie Černá | Tschechien | Animation |
Ke wai huo dong (Extracurricular Activity) |
Dean Wei, Xu Yidan |
VR China | Tu Ling, Xu Yidan, Li Gengyou |
Koki, Ciao | Quenton Miller | Niederlande | Dokumentarische Form |
Lloyd Wong, Unfinished | Lesley Loksi Chan | Kanada | Dokumentarische Form |
Mother’s Child | Naomi Noir | Niederlande | Animation |
Prekid vatre (Ceasefire) |
Jakob Krese | Deutschland, Italien, Slowenien | Dokumentarische Form |
Rückblickend Betrachtet (In Retrospect) |
Daniel Asadi Faezi, Mila Zhluktenko |
Deutschland | Dokumentarische Form |
Sammi, Who Can Detach His Body Parts | Rein Maychaelson | Indonesien | Jefri Nichol, Nai Djenar Maesa Ayu, Damita Almira, Virencia Suganda, Hatta Rahandy |
Their Eyes | Nicolas Gourault | Frankreich | Dokumentarische Form |
Through Your Eyes | Nelson Yeo | Singapur | Doreen Toh, Lim Poh Huat, Tan Xin Yen, Edward Tan |
Anlässlich der 75. Festivalauflage wird unter dem Titel Du und ich sind nicht allein – Berlinale Shorts revisited eine Kurzfilmkompilation mit Beiträgen aus dem Festivalarchiv gezeigt.[21]
Filmtitel (Verweistitel) | Regie | Land | Anmerkung | Länge (in min.) |
---|---|---|---|---|
Happy Doom | Billy Roisz | Österreich | 2023er-Beitrag | 7 |
Paranmanjang Night Fishing (Paranmanjang) |
Park Chan-wook, Park Chan-kyong |
Südkorea | 2011er-Beitrag | 33 |
Solange uns Pumpguns bleiben (Tant qu'il nous reste des fusils à pompe / As long as shotguns remain) |
Caroline Poggi, Park Chan-kyong |
Frankreich | 2014er-Beitrag | 30 |
Three Stones for Jean Genet | Frieder Schlaich | Deutschland | 2014er-Beitrag | 7 |
Vita Lakamaya | Akihito Izuhara | Japan | 2016er-Beitrag | 8 |
Vilaine fille mauvais garçon (Two Ships) |
Justine Triet | Frankreich | 2012er-Beitrag | 30 |
Forum und Forum Expanded
Wie schon 2024 leitet die Autorin und Kuratorin Barbara Wurm die Sektion Forum. Bisher wurden die Beiträge für Forum Special und Forum Expanded bekanntgegeben.[22]
- Forum Special
Im Forum Special finden sich historische und aktuelle Filme, die mit dem Hauptprogramm des Forums im Zusammenhang stehen und den Zustand der Gegenwart über den bewussten Blick in die Vergangenheit in den Blick nimmt. Es steht unter dem Motto „Offene Wunden, offene Worte“ und widmet sich dabei verstärkt der jungen Generation. Das Programm mit acht Filmen wurde am 9. Januar 2025 veröffentlicht.[22]
Filmtitel (Verweistitel) |
Regie | Land | Darstellende (Auswahl) |
---|---|---|---|
Das falsche Wort[Anm 1] (The Lie) |
Katrin Seybold | Deutschland | Dokumentarische Form |
Guochang (The Fruit Farm) |
Nana Xu | Deutschland, China | Mu Luoyuan, Gao Zijun, Wang Wentong, Nana Xu; dokumentarische Form |
Iracema, uma transa amazônica[Anm 2] (Iracema) |
Jorge Bodzansky Orlando Senna |
Brasilien, Deutschland | Edna de Cássia, Paulo César Pereio, Conceição Senna |
The Long Road to The Director’s Chair | Vibeke Løkkeberg | Norwegen | Claudia von Alemann, Helke Sander, Nurit Aviv, Anabella Miscuglio, Alice Schwarzer; dokumentarische Form |
Mes fantômes arméniens (My Armenian Phantoms ) |
Tamara Stepanyan | Frankreich, Armenien | Vigen Stepanyan; dokumentarische Form |
Nagota (Nudity) |
Sabina Bakaeva | Usbekistan, Frankreich | Zamira Bakaeva; dokumentarische Form |
Scars of a Putsch | Nathalie Borgers | Österreich, Belgien | Abidin Ertuğrul, Nathalie Borgers, Cahit Akçam, Perihan Akçam, Yeter Güneş; dokumentarische Form |
Shinagani gazapkhulebis q’vaviloba (Inner Blooming Springs) |
Tiku Kobiashvili | Georgien | Tina Matchavariani, Luka Chibukhaia, Taka Tavartkiladze, Lazare Eliozashvili, Giorgi Gelashvili; dokumentarische Form |
Anm: |
- Forum Expanded
Ulrich Ziemons bleibt Leiter von Forum Expanded, das 2025 sein 20. Jubiläum feiert. Co-Kuratorinnen sind Karina Griffith und Shai Heredia.[23]
Die 24 filmischen Arbeiten aus 21 Ländern umfassen Installationen, Filme, Videos und Skulpturen. Die Programmauswahl wurde am 9. Januar 2025 veröffentlicht. Forum Expanded verändert die Erfahrung der Realität und lenkt den Blick auf die Welt in eine andere Richtung.[24]
Werktitel (Verweistitel) |
Regie | Land | Darstellende (Auswahl) |
---|---|---|---|
Akher Youm (The last day) |
Mahmoud Ibrahim | Ägypten | Mohamed Mahmoud, Ziad Reda; dokumentarische Form |
Al Basateen (The Orchards) |
Antoine Chapon | Frankreich, Österreich | Dokumentarische Form |
Alternatives Denkmal für Deutschland (ADfD) (Alternative Monument for Germany) |
Alternative Monument | Deutschland | AR-Installation im Garten des Silent Green |
beneath the placid lake | Kush Badhwar, Vyjayanthi Rao |
Indien, Finnland | Projektionsbasierte Installation |
Cartas do Absurdo (Letters from Absurd) |
Gabraz Sanna | Brasilien | Sara Não Tem Nome, Eliakin |
Chang Gyeong | Lee Jangwook | Südkorea | Videoinstallation |
Extra Life (and Decay) | Stéphanie Lagarde | Niederlande, Frankreich | Isabelle Lagarde, Stéphanie Lagarde, Suzanne van der Schaaf, Rachele Borghi, Teresa Castro |
J-N-N | Ginan Seidl | Deutschland | |
Mikuba (Cobalt) |
Petna Ndaliko Katondolo | Demokratische Republik Kongo, USA | Dokumentarische Form |
Miraculous Accident | Assaf Gruber | Deutschland, Österreich | Abdelkader Lagtaâ, Marta Ojrzynska, Mateusz Górski, Dagmara Bąk |
Mirage: Eigenstate | Riar Rizaldi | Indonesien, Vereinigtes Königreich, Portugal | Hannah Al Rashid, Uji Hahan Handoko |
Mountain Roars | Chonchanok Thanatteepwong, Pobwarat Maprasob |
Thailand | Chonchanok Thanatteepwong, Pobwarat Maprasob |
Mua besoj më shpëtoj portreti (I believe the portrait saved me) |
Alban Muja | Kosovo, Niederlande | Skender Muja, dokumentarische Form |
Photosynthesizing Dead in Warehouse | Jeamin Cha | Südkorea | Yuki Konno, Anthony Kim, Unji Go, Yeonhee Bae, Woo Seok Byeon |
Pidikwe (Rumble) |
Caroline Monnet | Kanada | Joséphine Bacon, Catherine Boivin, Catherine Dagenais-Savard, Emilie Monnet, Aïcha Bastien N'Diaye |
Portales (Portals) |
Elena Duque | Spanien | Animation |
RAPTURE | Alisa Berger | Frankreich, Deutschland | Marko Kolomytskyi |
Sinking Suns | Neda Saeedi | Österreich, Deutschland | |
Spetsialna Operatsiia (Special Operation) |
Oleksiy Radynski | Ukraine, Litauen | Dokumentarische Form |
STARS | STARS Collective | Vereinigtes Königreich, Deutschland | Mojisola Adebayo, Animation |
Tin City | Feargal Ward | Irland | Dokumentarische Form |
When the Sun is Eaten (Chi'bal K'iin) | Kevin Jerome Everson | USA | |
Wilfred Buck’s Star Stories | Lisa Jackson, The Macronauts | Kanada | Wilfred Buck |
Zizi (ou oração da jaca fabulosa) (Zizi (or Praying to a Fabulous Tree)) |
Felipe M. Bragança | Brasilien | Leo Tucherman, Felipe M. Bragança |
Retrospektive und Berlinale Classics
Die Retrospektive ist das filmhistorische Programm der Internationalen Filmfestspiele Berlin. In der Sektion Berlinale Classics werden digital restaurierte Filmklassiker und Wiederentdeckungen erstaufgeführt.[25]
- Retrospektive
Die Sektion Retrospektive umfasst 15 Genrefilme der 1970er-Jahre aus Ost- und Westdeutschland unter dem Motto wild, schräg, blutig. Die Auswahl wurde am 17. Dezember 2024 veröffentlicht.[26]
- Berlinale Classics
Die Reihe wurde von Rainer Rother und seinem Team gestaltet. Sie zeigt sieben Weltpremieren und eine internationale Premiere von restaurierten Filmen in Digitalfassung. Erstmals wurden restaurierte Beiträge des Estnischen Filminstituts (EFI) und des China Film Archive ins Programm aufgenommen.[27]
Filmtitel (Verweistitel) |
Regie | Jahr | Darstellende | Land |
---|---|---|---|---|
Dirty Harry | Don Siegel | 1971 | Clint Eastwood, Harry Guardino, Reni Santoni, Andrew Robinson, John Larch | USA |
Der Fall Paradin (The Paradine Case) |
Alfred Hitchcock | 1947 | Gregory Peck, Ann Todd, Charles Laughton, Charles Coburn, Ethel Barrymore | USA |
Höllenflieger (Hell’s Angels) |
Howard Hughes, James Whale |
1930 | Ben Lyon, Jean Harlow, James Hall, John Darrow, Lucien Prival | USA |
Naerata ometi (Smile at Last / Lach doch mal) |
Leida Laius, Arvo Iho |
1985 | Monika Järv, Hendrik Toompere jr, Tauri Tallermaa, Katrin Tammleht, Kerttu Aaving | Estland, Sowjetunion |
Seisaku no Tsuma (The Wife of Seisaku) |
Masumura Yasuzō | 1965 | Ayako Wakao, Takahiro Tamura, Nobuo Chiba, Yûzô Hayakawa, Mikio Narita | Japan |
Shen nü – Die Göttliche (Shennü / The Goddess) |
Wu Yonggang | 1934 | Ruan Lingyu, Li Jian, Zhang Zhizhi, Li Keng, Li Junpan | China |
Solo Sunny | Konrad Wolf | 1980 | Renate Krößner, Alexander Lang, Heide Kipp, Dieter Montag, Klaus Brasch | DDR |
Vestida de azul (Dressed in Blue) |
Antonio Giménez-Rico | 1983 | Lorenzo Arana, René Amor, José Antonio Sánchez, Francisco Pérez, Juan Muñoz | Spanien |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Tom Tykwer eröffnet mit Das Licht die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin. In: berlinale.de, 5. Dezember 2024 (abgerufen am 5. Dezember 2024).
- ↑ Goldener Ehrenbär. In: berlinale.de, 20. Dezember 2024 (abgerufen am 20. Dezember 2024).
- ↑ Mariette Rissenbeek verlässt 2024 die Berlinale. In: deutschlandfunk.de, 30. März 2023 (abgerufen am 25. Juni 2024).
- ↑ 74. Internationale Filmfestspiele Berlin. In: berlinale.de (abgerufen am 25. Juni 2024).
- ↑ a b Tricia Tuttle ernennt Michael Stütz und Jacqueline Lyanga zu Co-Directors of Film Programming und gibt weitere Leitungspositionen im Managementteam bekannt. In: berlinale.de, 19. Juni 2024 (abgerufen am 25. Juni 2024).
- ↑ Tanja Meissner wird Direktorin von Berlinale Pro* und übernimmt damit auch die Leitung des European Film Market. In: berlinale.de, 10. Mai 2024 (abgerufen am 25. Juni 2024).
- ↑ Was die neue Berlinale-Leiterin streicht – und welche Posten sie neu schafft. In: spiegel.de. 2. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
- ↑ Berlinale – News & Themen – News. Abgerufen am 3. November 2024.
- ↑ a b Berlinale – News & Themen – News. Abgerufen am 13. November 2024.
- ↑ Berlinale – News & Themen – News. Abgerufen am 3. November 2024.
- ↑ Berlinale – News & Themen – News. Abgerufen am 13. November 2024.
- ↑ Todd Haynes wird Jurypräsident der Berlinale 2025. In: berlinale.de, 14. November 2024 (abgerufen am 14. November 2024).
- ↑ Pressekonferenzen. In: berlinale.de (abgerufen am 14. Januar 2025).
- ↑ Berlinale Special 2025: Erste Titel. In: Berlinale – News & Themen. Abgerufen am 17. Dezember 2024.
- ↑ Acht weitere Titel für das Berlinale Special, eine der vielfältigsten Festivalsektionen. In: berlinale.de, 16. Januar 2025 (abgerufen am 16. Januar 2025).
- ↑ Perspectives. In: berlinale.de (abgerufen am 14. Januar 2025).
- ↑ Erste Filme des Panorama bestätigt. In: berlinale.de (abgerufen am 17. Dezember 2024).
- ↑ Grenzen überschreiten, Wirklichkeiten beleuchten: filmische Strategien im Panorama 2025. In: berlinale.de, 16. Januar 2025 (abgerufen am 16. Januar 2025).
- ↑ Erste Filme bei Generation – Gemeinschaften. In: berlinale.de, 17. Dezember 2024 (abgerufen am 17. Dezember 2024).
- ↑ N. N.: Generation 2025 – Der Welt einen Sinn abtrotzen. In: www.berlinale.de. Berlinale, 16. Januar 2025, abgerufen am 17. Januar 2025.
- ↑ a b Berlinale Shorts 2025 - In dieser Welt zu Sein. In: berlinale.de, 13. Januar 2025 (abgerufen am 13. Januar 2025).
- ↑ a b N. N.: Offene Wunden, offene Worte: Das Forum Special 2025. In: www.berlinale.de. Berlinale, 9. Januar 2025, abgerufen am 10. Januar 2025.
- ↑ Berlinale – News & Themen – News. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ N. N.: Forum Expanded 2025: Methods of Translucence. In: www.berlinale.de. Berlinale, 9. Januar 2025, abgerufen am 11. Januar 2025.
- ↑ Retrospektive & Berlinale Classics. In: berlinale.de (abgerufen am 14. Januar 2025).
- ↑ Retrospektive 2025: „Wild, schräg, blutig. Deutsche Genrefilme der 70er“ – Finales Programm. In: berlinale.de, 17. Dezember 2024 (abgerufen am 18. Dezember 2024).
- ↑ Berlinale Classics 2025: Acht restaurierte Filmklassiker feiern Premiere in digitaler Fassung. In: berlinale.de, 13. Januar 2025 (abgerufen am 13. Januar 2025).