(21564) Widmanstätten

Asteroid
(21564) Widmanstätten
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 16. Februar 2017 (JD 2.457.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 3,0944 AE
Exzentrizität 0,1848
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,5226 AE – 3,6661 AE
Neigung der Bahnebene 16,8428°
Länge des aufsteigenden Knotens 164,8845°
Argument der Periapsis 213,0631°
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,44 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 18,289 ± 0,901
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Albedo 0,058
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 26. August 1998
Andere Bezeichnung 1998 QQ101, 1971 SG3, 1987 QY9
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(21564) Widmanstätten ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. August 1998 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 2. April 2007 nach dem österreichischen Naturwissenschaftler Alois von Beckh-Widmanstätten (1754–1849) benannt, der durch Ätzen von Meteoriten mittels Salpetersäure typische Strukturen erzeugte. Diese als Widmanstättensche Figuren bekannt gewordenen Muster dienen als Nachweis, dass es sich bei einer Eisenprobe um Meteoriteneisen handelt.

Siehe auch