Zwernberg
Zwernberg Markt Schopfloch | |
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Koordinaten: | 49° 7′ N, 10° 17′ O |
Höhe: | 452 (446–479) m ü. NHN |
Fläche: | 2,72 km²[1] |
Einwohner: | 96 (25. Mai 1987)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 35 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91626 |
Vorwahl: | 09857 |
Zwernberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Schopfloch im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Zwernberg hat eine Fläche von 2,720 km². Sie ist in 317 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8580,05 m² haben.[1]
Geografie
Das Kirchdorf liegt am Brunnengraben, einem rechten Zufluss der Zwergwörnitz, und ist von Acker- und Grünland mit vereinzeltem Baumbestand umgeben. Im Ort gibt es einen Baum, der als Naturdenkmal geschützt ist. 0,5 km südwestlich liegt das Herrenholz, 0,75 km nordöstlich das Hinterhölzlein und das Wegholz.
Die Kreisstraße AN 42 führt nach Weidelbach (1,9 km westlich) bzw. über Buchhof nach Schopfloch (2,4 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Waldeck zur Kreisstraße AN 43 (2 km südwestlich) und an der Pulvermühle vorbei nach Burgstall (2,5 km südöstlich).[4]
Geschichte
Der Ort wurde 1311 erstmals urkundlich erwähnt.[5]
Die Fraisch über Zwernberg war umstritten. Sie wurde sowohl vom ansbachischen Oberamt Feuchtwangen als auch vom oettingen-spielbergischen Oberamt Dürrwangen beansprucht. Die Reichsstadt Dinkelsbühl wollte sie auf ihre Anwesen geltend machen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde ganerblich vom ansbachischen Kastenamt Feuchtwangen, der Reichsstadt Dinkelsbühl und dem Rittergut Zwernberg wahrgenommen.[6]
1732 bestand der Ort aus 17 Anwesen, 1 Kirche, 1 Schlösslein mit Ringmauer der Freiherrn von Berga und 1 Hirtenhaus. Grundherren waren das ansbachische Verwalteramt Forndorf (1 Gütlein), der Deutsche Orden (eine Mahlmühle, sechs Güter und Häuser), die Reichsstadt Dinkelsbühl (1 Hof, 1 Gut) und das Rittergut Zwernberg (2 Höfe, 5 Gütlein).[7][8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es 16 Anwesen zuzüglich der herrschaftlichen, kommunalen und kirchlichen Gebäuden. Grundherren waren das Verwalteramt Forndorf (1 Gut), das Obervogteiamt Dinkelsbühl des Deutschen Ordens (1 Mühle, 1 Hof, 1 Gut, 3 Gütlein), die Reichsstadt Dinkelsbühl (Ratsamtspflege: 1 Hof; Spital: 1 Gütlein) und das Rittergut Zwernberg (1 Hofgütlein, 1 Gut, 1 Lehengut, 1 Köblergut, 2 Köblergütlein, 1 Handroßgut).[6][9] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen.[10]
1806 kam Zwernberg an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde Zwernberg 1809 dem Steuerdistrikt und der Ruralgemeinde Weidelbach zugeordnet.[11] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Zwernberg.[12][13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Dinkelsbühl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Dinkelsbühl (1919 in Finanzamt Dinkelsbühl umbenannt, seit 1973 Finanzamt Ansbach). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 11 Anwesen dem Patrimonialgericht Zwernberg (1799–1809 und 1821–1831). Diese Anwesen unterstanden von 1809 bis 1829 dem Landgericht Feuchtwangen. Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbühl (1879 in das Amtsgericht Dinkelsbühl umgewandelt, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist).[10] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 2,752 km².[14] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde diese am 1. Mai 1978 nach Schopfloch eingemeindet.[15]
Eine frühere Bezeichnung des Orts lautete „Zwerenberg“.[16]
Baudenkmäler
- Haus Nr. 6 (der „Fischerbauer“): erdgeschossiges Wohnstallhaus des 18. Jahrhunderts mit späterem Zwerchhaus. Im Straßengiebel Deutschordenswappen und Relief eines Fisches, bezeichnet „J. G. B. 1794“[17]
- Haus Nr. 10: erdgeschossiges, verputztes Wohnstallhaus mit Straßengiebel, vermutlich 18. Jh. Türsturz bezeichnet „J. G. B. 1807“[17]
- Haus Nr. 11: zweigeschossiges Bauernhaus, wahrscheinlich Anlage des 18. Jh. mit späteren Veränderungen; Erdgeschoss fast durchwegs Stall; Obergeschoss traufseitig Fachwerk; schlechter Bauzustand; Giebel verbrettert; Türsturz bezeichnet „I. K. L. 1836“[17]
- Haus Nr. 23: evangelisch-lutherische Filialkirche St. Nikolaus, kleine mittelalterliche Chorturmkirche, 13./14. Jh., Turm wohl im frühen 19. Jahrhundert erhöht; mit Ausstattung
- Brücke über die Zwergwörnitz am nordwestlichen Ortsrand; Sandsteinquader, einbogig; noch 18. Jh.; teils schlechter Bauzustand[17]
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Zwernberg gibt es zwei Bodendenkmäler, darunter der Burgstall Zwernberg.
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 102 | 120 | 113 | 117 | 113 | 116 | 118 | 129 | 125 | 125 | 124 | 124 | 125 | 127 | 136 | 142 | 142 | 124 | 98 | 139 | 120 | 121 | 106 | 111 | 96 |
Häuser[18] | 24 | 24 | 22 | 22 | 22 | 23 | 20 | 20 | 20 | 21 | |||||||||||||||
Quelle | [19] | [20] | [21] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [21] | [29] | [21] | [30] | [21] | [31] | [21] | [21] | [21] | [32] | [21] | [14] | [33] | [2] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Ulrich (Weidelbach) gepfarrt.[6] Die Katholiken sind nach St. Georg (Dinkelsbühl) gepfarrt.[14]
Trivia
Im Jahre 1787 ist einer Niederschrift in Schopfloch zu entnehmen, dass „ …ein großer Teil der Einwohner Schopflochs bei Krankheit Rat beim famosen Hexenmeister in Zwernberg (3 km westlich von Schopfloch) suchen, statt einen Arzt aufzusuchen…“. Von ihm wurde auch behauptet, dass er „Wetter machen“ könne...
Heute würde dieser Mann wohl eher als erfolgreicher Naturheilkundler oder Heilpraktiker bezeichnet.[34]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Zwernberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 542 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 231–232.
- Georg Paul Hönn: Zirn- oder Zwernberg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 389 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Anton Steichele (Hrsg.): Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben. Band 3. Schmiedsche Verlagsbuchhandlung, Augsburg 1872, OCLC 935210351, S. 527–528 (Digitalisat).
Weblinks
- Zwernberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Zwernberg in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Zwernberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
- ↑ a b Gemarkung Zwernberg (093071). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 331 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Schopfloch, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 2. August 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, S. 231.
- ↑ a b c T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 479.
- ↑ Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Zwernberg (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Zwerenberg. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 542. Dort steht irrtümlicherweise, dass der Reichsstadt Dinkelsbühl 6 Anwesen unterstanden. Dem widerspricht die dort angegebene Gesamtzahl der Haushaltungen von 16. Bei 6 Anwesen wäre eine Gesamtzahl von 20 Haushaltungen zu erwarten.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 587.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 533.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 539.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 30 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 766 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Zwerenberg im BayernAtlas, historische Karte von 1887.
- ↑ a b c d A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, S. 232. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 107 (Digitalisat). Dort als Zwerenberg aufgelistet.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 78 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1003, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1102 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1166 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1204 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1042 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ https://www.medine-schopfloch.de/drudenzug/