Zeiling (Taufkirchen)
Zeiling Gemeinde Taufkirchen | |
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Koordinaten: | 48° 8′ N, 12° 26′ O |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 84574 |
Zeiling ist ein Weiler und eine Gemarkung der Gemeinde Taufkirchen im Landkreis Mühldorf am Inn.
Geographie
Zeiling liegt 2 Kilometer südwestlich von Taufkirchen am Frauendorfer Bach.
Geschichte
Mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818 entstand die selbstständige Gemeinde Zeiling, die folgende Orte umfasste:[1]
- Altstill
- Ameiser
- Aschlgrub
- Bachmann
- Bahmer
- Bliemer
- Bliemhub
- Brandhäusl
- Brandstätt
- Enggallenbach
- Forsthub (Ober- u. Unter-)
- Frail
- Fürst
- Fürstenberg
- Gallenbach (Aigner)
- Galned
- Geisberg
- Goger
- Haunthal
- Hinterbichl
- Höllhund
- Höllthal
- Kaiser
- Kern
- Kitzlmann
- Maisham
- Moosed
- Mooser
- Pichl
- Rainer
- Reit
- Rieder
- Scheitzenöd
- Schern
- Schernöd
- Schönhub
- Spielbichl
- Spitzer
- Stadler
- Steinau
- Straßer
- Stümpfl
- Sturmhäusl (mit Zantl verbunden)
- Thaler
- Vislbarth
- Weiderer
- Weiß
- Westen
- Winkler
- Zantl
- Zauner
- Zaunhub
- Zeiling
Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Taufkirchen-Zeiling erfolgte 1884. Am 1. Juli 1970 kam die Gemeinde Zeiling durch freiwillige Gemeindezusammenlegung zur Gemeinde Taufkirchen.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 582 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 525.