Wieseth
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 10′ N, 10° 29′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Dentlein am Forst | |
Höhe: | 443 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,59 km2 | |
Einwohner: | 1324 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 64 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91632 | |
Vorwahlen: | 09822, 09855, 09825 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 223 | |
LOCODE: | DE WWT | |
Gemeindegliederung: | 13 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 67 91632 Wieseth | |
Website: | wieseth.de | |
Erster Bürgermeister: | Walter Kollmar (Bürgerliste) | |
Lage der Gemeinde Wieseth im Landkreis Ansbach | ||
Wieseth (Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.
) ist eineGeografie
Lage
Durch das Gemeindegebiet fließt die Wieseth.[2]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Herrieden, Bechhofen, Burk, Dentlein am Forst, Feuchtwangen
Gemeindegliederung
Es gibt 13 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Ammonschönbronn (Dorf)
- Beckenmühle (Einöde)
- Deffersdorf (Dorf)
- Forndorf (Dorf)
- Häuslingen (Dorf)
- Höfstetten (Weiler)
- Lölldorf (Dorf)
- Mittelschönbronn (Dorf)
- Schlötzenmühle (Einöde)
- Untermosbach (Dorf)
- Wieseth (Pfarrdorf)
- Zimmersdorf (Weiler)
- Zirndorf (Dorf)
Außerdem gibt es noch fünf Einöden, die allesamt keine amtlich benannten Gemeindeteile sind:
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Aichau (Gemarkungsteil 2), Deffersdorf und Wieseth.[5] Die Gemarkung Wieseth hat eine Fläche von 10,556 km². Sie ist in 2057 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 5131,52 m² haben.[6] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Forndorf, Höfstetten, Untermosbach und Zimmersdorf und die Orte Pflattermühle, Schnepfenmühle und Steigmühle.[7]
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Der Ort wurde in einer Urkunde, die zwischen 1183 und 1195 zu datieren ist, als „Wisente“ erstmals erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewässernamen ab, das seinem Namen dem Wisent verdankt, die wohl den Fluss als Tränke benutzt haben.[8]
Der Ort ist entstanden an der Furt über den Fluss Wieseth, dort stand eine Wallfahrtskapelle (Veitskapelle). Es ist eine Gründungslegende überliefert: Ein Priester verliert beim Übergang über den Fluss eine geweihte Hostie. Diese wird von einem Fisch verschluckt. Als dieser gefangen wird, findet man die unversehrte Hostie im Fisch.
In Wieseth gab es ursprünglich sechs Grundherren: Das Kloster Heilsbronn, Bürger der Reichsstadt Dinkelsbühl, die Herren von Thann, die Herren von Künsberg, die Herren von Seckendorff und das Kollegiatstift Herrieden. Diese befanden sich wegen verschiedener Ansprüche in einem fortwährenden Streit.[9] Die Fraisch übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Feuchtwangen aus.[10]
Im Jahre 1732 gab es in Wieseth 59 Anwesen mit 60 Mannschaften. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Verwalteramt Forndorf inne. Grundherren waren
- das Oberamt Feuchtwangen: Verwalteramt Forndorf (2 Anwesen mit Wirtschaft, 2 Anwesen mit Schmiede, 3 Anwesen mit Backrecht, 1 Anwesen mit Hafnerei, 1 Anwesen mit Badstube, 32 Anwesen), das Verwalteramt Waizendorf (1 Anwesen mit Wirtschaft, 1 Hof mit doppelter Mannschaft, 1 Hof, 1 Gut mit Hafnerei, 4 Güter);
- das Hochstift Eichstätt (1 Anwesen mit Wirtshaus, 1 Anwesen mit Backrecht und Schmiede, 4 Gütlein); 5 Anwesen unterstanden dem Stiftskapitel Herrieden, 1 Anwesen dem Kastenamt Arberg-Ornbau;
- das Rittergut Thann (1 Anwesen mit Wirtschaft);
- Freieigen waren 1 Schlösslein und 1 Anwesen mit Schmiede.
Außerdem gab es noch 1 Kirche, 1 Kapelle, 1 Pfarrhaus, 1 Schulhaus und 1 Hirtenhaus.[11] Gegen Ende des Alten Reiches gab 54 Anwesen, von denen 47 dem Oberamt Feuchtwangen, 6 dem Hochstift Eichstätt und 1 dem Rittergut Thann unterstand.[12][13] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen.
1806 kam Wieseth an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Wieseth gebildet, zu dem Fetschendorf, Forndorf, Höfstetten, Obermosbach, Pflattermühle, Schnepfenmühle, Steigmühle, Untermosbach und Zimmersdorf gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Wieseth, die mit Ausnahme von Fetschendorf und Obermosbach deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Feuchtwangen zugeordnet.[14][15] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 10,574 km².[16]
Religion
Die Gemeinde ist seit 1559 überwiegend evangelisch-lutherisch.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 Gebietsteile der bis dahin selbständigen Gemeinden Aichau und Oberschönbronn nach Wieseth eingegliedert.[17]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1294 auf 1332 um 38 Einwohner bzw. um 2,9 %.
Gemeinde Wieseth
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2011 | 2015 |
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Einwohner | 762 | 800 | 746 | 838 | 836 | 831 | 789 | 788 | 801 | 794 | 761 | 764 | 759 | 778 | 765 | 804 | 824 | 824 | 1195 | 1066 | 891 | 931 | 1285 | 1442 | 1377 | 1347 |
Häuser[18] | 124 | 136 | 163 | 166 | 167 | 167 | 174 | 176 | 199 | 357 | 413 | 421 | ||||||||||||||
Quelle | [19] | [15] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [20] | [28] | [20] | [29] | [20] | [30] | [20] | [20] | [20] | [31] | [16] | [32] | [33] | [34] | [34] | [34] |
Ort Wieseth
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 411 | 439 | 490 | 465 | 458 | 451 | 452 | 661 | 570 | 606 | 625 |
Häuser[18] | 72 | 76 | 94 | 96 | 101 | 104 | 123 | 183 | |||
Quelle | [19] | [15] | [21] | [23] | [26] | [28] | [30] | [31] | [16] | [32] | [33] |
Politik
Wieseth ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Dentlein am Forst zusammen mit der Gemeinde Burk und dem Markt Dentlein am Forst.
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat zwölf Mitglieder und als Vorsitzenden den Bürgermeister. Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Sitzverteilungen:
Partei/Liste | 2020[35] | 2014 | |
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% | Sitze | Sitze | |
Bürgerliste | 51,83 | 6 | 5 |
Fortschrittlich Unabhängige Wählergemeinschaft | 34,81 | 4 | 4 |
CSU | 13,36 | 2 | 3 |
Bürgermeister
Bürgermeister ist Walter Kollmar (Bürgerliste), der 2014 mit 55 % der Stimmen gewählt und 2020 mit 91,15 % der Stimmen im Amt bestätigt wurde.[36]
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Unter dreimal von Silber und Blau geteiltem Schildhaupt in Gold eine schwarze Bogenbrücke, darunter ein roter Wisentkopf.“[37] | |
Wappenbegründung: Die schwarze Bogenbrücke erinnert an ein besonderes Baudenkmal in der Gemeinde. Auf der über die Wieseth führenden Brücke stand eine Wallfahrtskapelle, die dem heiligen Vitus geweiht war und 1807 zum Abbruch verkauft wurde. Der Wisentkopf steht redend für den Ortsnamen, der sich von dem Flussnamen ableitet. Der von Silber und Blau geteilte Schildhaupt erinnert an die Küchenmeister von Nordenberg, welche die bei Wieseth gelegene Burg Fronhof besaßen.
Die Gemeinde Wieseth führt seit 1974 das Wappen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-weiß-blau.[38]
Baudenkmäler
- Die evangelische Kirche ist im Baustil des Wilhelminischen Historismus gestaltet. Ihre Fertigstellung erfolgte 1914. Die Ursprünge der Kirche gehen bis in das 12. Jahrhundert zurück. Im Kirchenraum ist die Glaubensgeschichte der christlichen Gemeinde wahrzunehmen. Bauteile und Einrichtungsgegenstände von Vorgängerkirchen wurden bewusst in das Bauwerk eingearbeitet.
- Im Gemeindeteil Untermosbach steht die Wallfahrtskirche St. Bernhardskapelle aus dem 14. Jahrhundert.
Bodendenkmäler
Bildungseinrichtungen
In Wieseth gibt es einen Kindergarten und eine kleine Grundschule.
Verkehr
Die Staatsstraße 2222 verläuft über Thürnhofen nach Feuchtwangen zur Bundesstraße 25 (11,3 km westlich) bzw. über Forndorf nach Bechhofen (4,8 km östlich). Die Staatsstraße 2248 führt nach Herrieden (8 km nördlich) bzw. nach Burk (3,3 km südlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Mittelschönbronn (1,7 km nordwestlich), nach Untermosbach (1,3 km südwestlich) und nach Zimmersdorf (0,7 km südöstlich).[2]
Persönlichkeiten
- Adeline Elisabeth Rohn (1868–1945), Schriftstellerin, Rohn floh in den letzten Kriegstagen nach Wieseth und starb im Ort
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Wieseth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 228–229 (Digitalisat).
- Johann Bernhard Fischer: Wieseth. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 203–204 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Wieset. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 386 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 522–523 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Klaus Raschzok/Hermann Rummel: Die Kirche Wieseth – Die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Wenzeslaus und St. Sebastian. Eine Anleitung zum Betrachten eines außergewöhnlichen fränkischen Kirchenraumes, Bayreuth 1997 (zu beziehen über Evang. Luth. Pfarramt Hauptstr. 57, 91632 Wieseth).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Feuchtwangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453909426, S. 141–143.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 242–243.
- Gottfried Stieber: Wieseth. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 953–954 (Digitalisat).
- Pleikard Joseph Stumpf: Wieseth. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 717 (Digitalisat).
Weblinks
Fußnoten
- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Wieseth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 8. Januar 2020.
- ↑ Gemeinde Wieseth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. April 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemarkung Wieseth (093066). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 242 f.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 522 f.
- ↑ G. Stieber: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach, S. 953.
- ↑ Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Wieseth auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Wieseth. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 195 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 228.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 37 (Digitalisat).
- ↑ a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 114–115 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis 1953 hatte die Gemeinde 798 Einwohner.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 779 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 103 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wieseth zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Forndorf (S. 26), Höfstetten (S. 42), Pflattermühle (S. 71), Schnepfenmühle (S. 82), Steigmühle (S. 88), Untermosbach (S. 95) und Zimmersdorf (S. 107).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1022, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1188, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1118–1120 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1186 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1224 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1060 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 332 (Digitalisat).
- ↑ a b c Wieseth: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- ↑ Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wieseth - Gesamtergebnis. Abgerufen am 15. Januar 2021.
- ↑ Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wieseth - Gesamtergebnis. Abgerufen am 15. Januar 2021.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Wieseth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Wieseth. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 7. März 2020.