VW Touareg I

Volkswagen
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VW Touareg (2002–2006)
Touareg (Typ 7L)
Produktionszeitraum: 2002–2010
Klasse: SUV
Karosserieversionen: Kombi
Motoren: Ottomotoren:
3,2–6,0 Liter
(162–331 kW)
Dieselmotoren:
2,5–5,0 Liter
(120–258 kW)
Länge: 4754 mm
Breite: 1928 mm
Höhe: 1726 mm
Radstand: 2855 mm
Leergewicht: 2214–2594 kg

Nachfolgemodell VW Touareg II

Der VW Touareg (Typ 7L) ist ein SUV von Volkswagen, wurde nach dem vor allem in der afrikanischen Sahara lebenden Volk Tuareg benannt und kam im Herbst 2002 auf den Markt.

Die Plattform des Touareg entwickelte VW gemeinsam mit Porsche, sie ist auch die Basis für den gleichzeitig präsentierten Porsche Cayenne sowie seit Herbst 2005 für den Audi Q7.

Der Touareg wurde im Werk Bratislava der Volkswagen Slovakia gebaut. Weitere Produktionen laufen in Kaluga bei der Volkswagen Group Rus und in Bosnien-Herzegowina bei Volkswagen Sarajevo.

Der Listenpreis des Touareg begann bei ca. 39.000 Euro (Grundausstattung) für das mit R5-TDI-Motor mit 128 kW (174 PS) ausgestattete Modell.

Im Herbst 2006 wurde der Touareg einer Modellpflege unterzogen, was vor allem durch den markentypischen „Wappengrill“ auffällt. Technisch wurden einige Ausstattungen hinzugefügt sowie über 2000 Bauteile ersetzt oder verbessert.

Modellgeschichte

Am 23. Juli 2002 begann die Produktion im Werk Bratislava, und am 26. September 2002 folgte die Weltpremiere auf dem Pariser Autosalon in Frankreich.[1]

Im Oktober 2002 wurde der Touareg V6 mit V6-Motor und 162 kW (220 PS) und als V10 TDI mit 230 kW (313 PS) eingeführt. Wenige Wochen später kamen zwei weitere Motorvarianten hinzu: ein Fünfzylinder-Diesel-Reihenmotor mit 128 kW (174 PS) und ein V8-Ottomotor mit 228 kW (310 PS).

Im November 2004 wurde die Leistung des V6 auf 177 kW (241 PS) erhöht und es kam ein V6 TDI mit 165 kW (224 PS) hinzu. Im August stellte VW das Topmodell W12 mit 331 kW (450 PS) vor. Im Oktober 2005 bekam der V6 einen neuen 3,6-l-Motor mit Direkteinspritzung (FSI) und 206 kW (280 PS). Der V8 mit 228 kW wurde im Juni 2006 durch den V8 FSI mit 257 kW (350 PS) ersetzt.

Modellpflege

Im Zuge der Modellpflege im November 2006 wurden die Frontpartie und die Heckleuchten geändert. Außerdem bekamen alle Modelle neue Sitze und ein paar zusätzliche Extras.

Im Sommer 2007 wurde als stärkste Diesel-Variante der R50 mit 258 kW eingeführt. Der V6 TDI wurde im November 2007 auch überarbeitet und leistete nun 177 kW (240 PS).

Im November 2009 schrumpfte die Modellpalette auf ein Modell mit V6-Ottomotor und einen V6-Diesel in drei Ausstattungsvarianten. Am 10. Februar 2010 wurde die zweite Generation vorgestellt.

Ausstattung und Modelle

Optional sind sicherheits- und komfortorientierte Ausstattungen erhältlich.

Auf Schwellenmärkten war auch ein externes Ersatzrad verfügbar
  • Automatische Distanzregelung ACC mit Umfeldbeobachtung Front Assist (neu seit der Modellpflege)
  • Spurwechselassistent Side Assist (neu seit der Modellpflege)
  • Rückfahrkamera Rear Assist
  • ABS plus (ABS mit zusätzlicher ABS-Regelung für losen Untergrund; serienmäßig für alle Modelle)
  • Elektrische Gepäckraumklappe mit manueller Heckscheibenöffnung (Serie), optional mit Zuziehhilfe und/oder per Fernbedienung
  • Keyless Access (schlüsselloser Zugang, Motorstart und div. Memoryspeicher je Key)
  • Bi-Xenon-Scheinwerfer mit einem Xenonbrenner pro Scheinwerfer oder Doppel-Xenon mit jeweils einem Brenner für Abblend- und Fernlicht, optional mit Abbiege- und Kurvenlicht (nicht bei Fahrzeugen mit Halogenscheinwerfern)
  • Festplatten-Navigationssystem mit 3D-Darstellung sowie Laufwerk zum Abspielen von Video- und Audio-CDs/DVDs & Wechsler
  • Bluetooth-Autotelefon mit SIM-Access-Profile (Vorteil: keine GSM-Strahlung im Fahrzeuginnenraum und keine mechanische Anbindung ans Fahrzeug nötig) (erst 2007 ab Werk!)
  • Luftfederung mit Niveauregulierung, wählbarem Federungskomfort (sportlich, automatisch oder comfort), variabler Bodenfreiheit (160–300 mm) und – gegen zusätzlichen Aufpreis – sowie adaptivem Wankausgleich oder bei Stahlfederung mit härterer Abstimmung.

Sondermodelle

Bisher wurden die Sondermodelle Touareg Kong, Touareg Kong SUN & AIR sowie anlässlich 250.000 produzierter Touaregs das weltweit auf 999 Exemplare limitierte Modell Exclusive Edition aufgelegt.

Zuletzt war das Sondermodell North Sails erhältlich. Das Modell ist mit allen Motoren verfügbar und zeichnet sich durch besondere Innenausstattung und diverse Logos und Schriftzüge des Segelherstellers aus.

Touareg W12

Die Topmotorisierung ist der W12-Motor aus dem VW Phaeton. Er wurde zunächst im August 2004 (zum Modelljahr 2005) unter der Bezeichnung W12 Sport in einem auf 500 Exemplare limitiertes Modell ins Angebot aufgenommen, bis November 2005 produziert und ab November 2005 stattdessen in den Varianten W12 Sport Edition und W12 Executive angeboten.

Mit der Modellpflege im November 2006 entfielen beide Varianten zugunsten des W12 Individual und des W12 R-Line. Allen Varianten gemein ist die serienmäßige Luftfederung sowie eine Abgasanlage mit zwei runden Doppel-Endrohren. Dies ist für die Komfortvarianten W12 Executive und W12 Individual das einzige äußere Unterscheidungsmerkmal gegenüber anders motorisierten Touaregs. Die Sportausführungen W12 Sport Edition, W12 Sport und W12 R-Line unterscheiden sich zusätzlich durch geänderte Stoßfänger, verbreiterte Radhäuser (nicht W12 R-Line), 20″-Räder sowie durch eine Sportsitzanlage.

BlueMotion Technology

Von April bis November 2009 wurde für den Touareg in Verbindung mit dem V6-3.0-TDI-Motor mit 165 kW (225 PS) Leistung ein BlueMotion-Technology-Paket angeboten. Um Emissionen und Kraftstoffverbrauch zu reduzieren, wurden hier einige Modifikationen vorgenommen. Dazu zählen unter anderem ein angepasstes Motormanagement, andere Schaltpunkte des Automatikgetriebes, eine längere Achsübersetzung, eine verbesserte Lichtmaschine mit höherem Wirkungsgrad und aerodynamische Maßnahmen in Form eines Sportfahrwerks mit etwa 25 Millimeter Tieferlegung der Karosserie. Zusätzlich hat der Wagen Reifen mit geringerem Rollwiderstand und ein elektronisches Energiemanagement (zum Beispiel wird die Fahrzeugbatterie zur Entlastung des Motors nur in Schubphasen geladen). Der DIN-Verbrauch (kombiniert) konnte so laut Werksangabe im Vergleich zur Touareg-Variante mit 176 kW (240 PS) um rund einen Liter je 100 Kilometer gesenkt werden.

Technische Daten

Für die Modelle 3.2 V6, 2.5 TDI und V6 TDI war das Automatikgetriebe optional erhältlich, für alle anderen Modelle gehörte es zur Standardausstattung. Alle in Deutschland ab dem Modelljahr 2007 verkauften Dieselmotoren waren serienmäßig mit einem Dieselpartikelfilter ausgestattet, im Ausland waren auch Modelle ohne Katalysator im Angebot. Bis zum Modelljahr 2007 konnte mit einem kombinierten City-Kat-/DPF-System (ohne Kat-/DPF-Additiv) nachgerüstet werden, um die grüne Innenstadtplakette (4) zu erhalten.

Alle Varianten des Touareg I waren mit einem permanenten Allradantrieb und variabler Kraftverteilung, elektronisch geregeltem Zentraldifferenzial und einem zusätzlichen Untersetzungsgetriebe (Reduzierstufe) ausgestattet. Im Normalbetrieb verteilt das Zentraldifferential per Lamellensperre die Motorkraft automatisch auf beide Achsen (4XMOTION), zur Vorderachse über ein Verteilergetriebe. Die Getriebereduktionsstufe (Untersetzung) für Fahrten im Gelände, Schnee, oder ähnlichem, ist vom Fahrer über einen Schalter auch manuell zuschaltbar. Sie ermöglicht die maximale Antriebskraft, im Gelände oder auf unbefestigten Wegen mit geringerer Geschwindigkeit. Zusätzlich lässt sich das Zentral-/Mittendifferential permanent sperren, wodurch sich die Antriebskraft je nach Bodenhaftung variabel verteilen kann (statt 50:50, bei ungesperrtem Differential). Optional (bis 11/2009) gab es noch ein weiteres, sperrbares Hinterachssperrdifferential und elektrisch aushakbarem Stabilisator (Koppelstange). Dies erhöht den Vortrieb im Gelände, insbesondere das Anfahren mit Wohnwagen oder Boot, und auch die Verschränkungsfähigkeit auf unbefestigten Untergründen. Ebenfalls bis 11/2009 war der Touareg I noch bis ca. 590 mm (Werksangabe für Luftfahrwerk) Wattiefe wasserdicht (Ansaugkanalhöhe 900 mm), unter anderem durch Doppellippen-Türgummis und höhergelegten Luftansaugkanal im Motorraum.

Ottomotoren

Touareg 3.2 V6 3.6 V6 FSI 4.2 V8 4.2 V8 FSI W12
Bauzeitraum 10/2002–11/2004 11/2004–11/2006 10/2005–02/2010 12/2002–11/2006 11/2006–11/2009 08/2004–11/2009
Motortyp Ottomotor
Motorbauart VR6 V8 W12
Gemischaufbereitung Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung Benzin-Direkteinspritzung (FSI) Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung Benzin-Direkteinspritzung (FSI) Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung
Hubraum 3189 cm³ 3597 cm³ 4163 cm³ 5998 cm³
Leistung bei 1/min 162 kW (220 PS)/5400–6400 177 kW (241 PS)/6200 206 kW (280 PS)/6200 228 kW (310 PS)/6200 257 kW (350 PS)/6800 331 kW (450 PS)/6000
max. Drehmoment bei 1/min 305 Nm
/3200
310 Nm
/3200
360 Nm
/2500–5000
410 Nm
/3000–4000
440 Nm
/3500
600 Nm
/3250
Antrieb, serienmäßig Allradantrieb 4Motion
Getriebe, serienmäßig 6-Gang-Schaltgetriebe 6-Gang-Automatik (Tiptronic)
Getriebe, optional 6-Gang-Automatik (Tiptronic)
Höchstgeschwindigkeit, km/h 201 [197] 206 [202] 218 218–225 234 250 (abgeregelt)
Beschleunigung,
0–100 km/h in s
9,9 9,8 8,6 8,1 7,5 5,9
Leergewicht in kg 2289 [2304] 2214–2469 [2229–2484] 2264 2317–2505 2407 2555
Kraftstoffverbrauch (nach EWG-Richtlinie, kombiniert in l/100 km) 13,5 [13,8]
Super Plus
13,5 [13,8]
Super Plus
12,4
Super Plus
14,8
Super Plus
13,8
Super Plus
15,7
Super Plus
CO2-Emission kombiniert in g/km 324 [331] 324 [331] 296 348 329 375
Abgasnorm nach EU-
Klassifikation
Euro 4
Bei abweichenden Daten gelten Werte in eckigen Klammern für Modelle mit Automatikgetriebe

Dieselmotoren

Touareg 2.5 TDI 1 2.5 TDI V6 TDI
BlueMotion Technology
3.0 V6 TDI 5.0 V10 TDI R50
Bauzeitraum 02/2003–11/2009 04/2009–11/2009 11/2004–11/2007 11/2007–02/2010 10/2002–11/2009 08/2007–11/2009
Motortyp Dieselmotor
Motorbauart Reihenmotor mit Pumpe-Düse-System V6 mit Common-Rail V10 mit Pumpe-Düse-System
Hubraum 2461 cm³ 2967 cm³ 4921 cm³
Leistung bei 1/min 120 kW (163 PS)/3500 128 kW (174 PS)/3500 165 kW (224 PS)/3500 165 kW (224 PS)/4000 176 kW (240 PS)/4000 230 kW (313 PS)/3750 258 kW (351 PS)/3500
max. Drehmoment bei 1/min 400 Nm
/2000–2300
550 Nm
/2000–2250
500 Nm
/1750–2750
500 Nm
/1500–3000
[550 Nm
/2000–2250]
750 Nm
/2000
850 Nm
/2000
Antrieb, serienmäßig Allradantrieb 4Motion
Getriebe, serienmäßig 6-Gang-Schaltgetriebe 6-Gang-Automatik (Tiptronic) 6-Gang-Schaltgetriebe 6-Gang-Automatik (Tiptronic)
Getriebe, optional 6-Gang-Automatik (Tiptronic) 6-Gang-Automatik (Tiptronic)
Höchstgeschwindigkeit, km/h 180 [175] 184 [179] 202 203 [201] 207 [204] 225–231 235
Beschleunigung,
0–100 km/h in s
12,7 [13,2] 12,4 [12,9] 8,5 9,6 [9,9] 8,0 [8,3] 7,8 6,7
Leergewicht in kg 2194–2435 [2209–2435] 2229–2435 [2244–2435] 2396 2347–2530 2376 [2396] 2611–2785 2677
Kraftstoffverbrauch (nach EWG-Richtlinie, kombiniert in l/100 km) 10,3 [10,6]
Diesel
9,8 [10,1]
Diesel
8,3
Diesel
10,6 [10,9]
Diesel
9,3
Diesel
11,9–12,8
Diesel
11,9
Diesel
CO2-Emission kombiniert in g/km 278 [286] 265 [273] 219 286 [294] 246 [244] 315–346 315
Abgasnorm nach EU-
Klassifikation
Euro 4
Bei abweichenden Daten gelten Werte in eckigen Klammern für Modelle mit Automatikgetriebe
1 
nicht auf dem deutschen Markt, nur in bestimmten EU-Ländern erhältlich.

Geländefähigkeiten

Jutta Kleinschmidt im VW Race Touareg auf dem Weg zum Start der Rallye Dakar, Paris 2005
  • Sperrdifferential: Vorne: keine, Mitte: Serie, Hinten: optional
  • max. gebremste Anhängelast 3,5 t bei 12 % Steigung in allen Motorvarianten
Vergleich der Geländegängigkeit Touareg gegenüber Richtlinie 87/403/EWG
Eigenschaft VW Touareg

(1)

Geländewagen
Steigfähigkeit: bis zu 45 Grad entspricht bis zu 100 % 30 %
Böschungswinkel: 27° (33° bei Luftfederung) v/h 25 Grad / 20 Grad
Rampenwinkel: 27 Grad 20 Grad
Bodenfreiheit: bis zu 300 mm 180 mm (unter Achsen) / 200 mm (unter Boden)
Wattiefe: 500 mm (59 cm Luftfederung)
Querneigung: 35 Grad
Achsverschränkung Index: 90 %
Kippwinkel: im Stand 45°

während der Fahrt 35°

(1) Die tatsächliche Geländegängigkeit ist Motor- und Ausstattungsabhängig.

Auf Grund der Geländefähigkeiten zählt der Touareg zu den Geländewagen gemäß Definition.

Zulassungszahlen

In der deutschen Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts.

Modell mit
Erscheinungsjahr
Fahrzeuge im
Gesamtjahr 2007
Fahrzeuge im
März 2008
Mercedes-Benz M-Klasse (2005) 18.394 1.197
BMW X5 (2007) 14.436 1.418
Audi Q7 (2006) 12.484 956
VW Touareg (2002) 11.715 840
Volvo XC 90 (2002) 5.669 455
Porsche Cayenne (2002) 4.832 383

Experimentalfahrzeug Geschützte Führungs- und Funktionsfahrzeuge VW Frettchen

Prototyp des VW Frettchen

Im Rahmen der Ausschreibung Geschützte Führungs- und Funktionsfahrzeuge, Klasse 1 der Bundeswehr beteiligte sich Volkswagen mit einem modifizierten Touareg erstmals seit dem VW Iltis wieder an der Entwicklung eines Militärfahrzeuges. Das Fahrzeug wurde firmenintern als „VW Frettchen“, in einigen externen Medien auch als VW-Touareg-Military bezeichnet. Anders als das Serienfahrzeug hat das 5,3 t schwere Fahrzeug ein Schwerlast-Fahrwerk von Farmington Automotive GmbH, ist geschützt gegen Handwaffen und Minen und kann mit einer Waffenstation ausgerüstet werden. Die gegen ballistische Munition und Splitter schützende Panzerung wurde dabei von innen angebracht und war somit nicht als Panzerung von außen erkennbar. Sie verkleinerte aber merklich den Innenraum des Fahrzeugs.[2] Angetrieben wird das Versuchsfahrzeug vom 3,0-l-V6-TDI-Motor mit 165 kW und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Laut VW ist auch eine 230-kW-Variante erhältlich. Das Fahrzeug entsprach in einem ersten Test jedoch nicht den Anforderungen[3] und wurde von VW im November 2007 aus dem Auswahlverfahren zurückgezogen.[4] Einer der Prototypen ist in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz ausgestellt.

Commons: Volkswagen Touareg I – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thomas Kruse: VW Touareg: Gute Figur im Smoking und im Muskel-Short. In: Braunschweiger Zeitung, Ausgabe vom 3. November 2022.
  2. Geschützte Führungs- und Funktionsfahrzeuge (Bw) – Klasse 1: VW Touareg. In: panzerbaer.de. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
  3. blog.tagesschau.de: Frettchen-Seuche. [5. April 2007]
  4. Europäische Sicherheit: Ausgabe November 2007