Thomas Anders

Thomas Anders (2023)

Thomas Anders (* 1. März 1963 als Bernd Weidung in Mörz, Rheinland-Pfalz) ist ein deutscher Pop- und Schlagersänger, Musikproduzent, Songwriter und Fernsehmoderator. Mit 125 Millionen verkauften Tonträgern als Teil des mit Dieter Bohlen gebildeten Duos Modern Talking gehört er zu den kommerziell erfolgreichsten deutschen Sängern.[1]

Jugend und Karrierebeginn

Bernd Weidung wuchs in Mörz, einem heutigen Stadtteil von Münstermaifeld auf. Bereits in der Grundschule zeigte er starkes Interesse an der Musik, später bekam er Klavierunterricht. Zu einem ersten Engagement kam er, nachdem er sich gegen mehr als 100 Bewerber eines Nachwuchswettbewerbes durchgesetzt hatte. Im Moseltanzpalast trat er damals über 300-mal mit Kinderliedern und Schlagern auf. Er besuchte das Kurfürst-Balduin-Gymnasium und später das Koblenzer Eichendorff-Gymnasium.

Eine 1980 mit dem Produzenten Daniel David von dem Plattenhersteller CBS aufgenommene Platte wurde kein großer Erfolg. 1981 hatte er in der Fernsehshow Hätten Sie heut’ Zeit für mich? von Michael Schanze einen Auftritt mit dem ebenfalls von David produzierten Titel Du weinst um ihn.[2] Nach dem Abitur 1982 studierte er fünf Semester Germanistik, Publizistik und Musikwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im selben Jahr kam er bei Hansa Musik Produktion unter Vertrag; der Schlagersänger G. G. Anderson produzierte mit ihm Ich will nicht dein Leben. 1983 fragte ihn im Auftrag der Hansa der Hamburger Musikverlag Intersong, ob er Pick up the Phone von F. R. David in einer deutschen Version singen wolle. Da der Produzent Dieter Bohlen sein sollte, willigte Weidung alias Thomas Anders ein und nahm die Coverversion von Pick up the Phone, Was macht das schon,[3] sowie die beiden von Dieter Bohlen geschriebenen Lieder Wovon träumst du? und Endstation Sehnsucht auf.

Modern Talking

Erst als sein Musikproduzent Dieter Bohlen im Herbst 1984 ein englischsprachiges Eurodisco-Projekt startete und zusammen mit ihm das Duo Modern Talking ins Leben rief, kam mit dem Titel You’re My Heart, You’re My Soul im Januar 1985 beinahe über Nacht der Erfolg.

Thomas Anders fiel der Presse vor allem durch seine große Goldkette mit dem Schriftzug „NORA“ auf. Mit dieser Kette stellte er die Verbundenheit mit seiner Ehefrau Nora Balling zur Schau, die er am 27. Juli 1985 in der Herz-Jesu-Kirche in Koblenz kirchlich heiratete. Der Musikjournalist Martin Brem bezeichnete Anders in einer Kolumne des Fachblatts Musikexpress/Sounds deshalb als „höhensonnengegerbte Sangesschwuchtel und Schoßhündchen an der güldenen Kette seiner Frau Nora“.[4] Anders klagte gegen das Magazin, das in zweiter Instanz zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 25.000 DM verurteilt wurde.[5] Ein weiteres Markenzeichen von Thomas Anders war das Umhängekeyboard (Keytar), das er bei Auftritten und Fototerminen häufig präsentierte.[6]

Nach der vorläufigen Auflösung von Modern Talking gegen Jahresende 1987 zog sich Anders kurzfristig in die USA zurück und produzierte mit seiner Frau ein Lied mit dem Titel Waiting So Long, gesungen von Man-X; die Platte wurde kein kommerzieller Erfolg. 1994 kam Anders zurück nach Koblenz. Nachdem die Ehe mit Nora Balling im Februar 1999 geschieden worden war, heiratete er 2000 Claudia Hess; 2002 wurde ihr gemeinsamer Sohn geboren. 1993 spielte Anders in der Folge Stockholm Marathon der Kommissar-Beck-Reihe den Popstar „Ypsilon“. Die Romanvorlage lieferten Per Wahlöö und Maj Sjöwall. Der Sender RTL strahlte die deutsch-schwedische Koproduktion 1995 aus. Das Titellied Marathon of Life vom Album When Will I See You Again sang Thomas Anders selbst. Als Solokünstler veröffentlichte Anders mehrere englischsprachige Alben. Des Weiteren erschien 1994 mit Barcos de Cristal ein auf Spanisch gesungenes Album. Die CD wurde in den USA und Südamerika veröffentlicht und belegte in Argentinien Platz eins der Charts.

1998 kamen Bohlen und Thomas Anders noch einmal zusammen und es erfolgte das Comeback von Modern Talking. Das Comeback-Album Back for Good, das zum Großteil aus Remix-Versionen der Hits aus den 1980er Jahren bestand, erreichte in über 18 Ländern Platz eins und Gold- und Platinstatus. In den darauffolgenden Jahren erschien jährlich ein neues Modern-Talking-Album, woraus jeweils zwei Singles ausgekoppelt wurden. Dazu war die Band regelmäßig auf Tournee. An die Erfolge aus den 1980er Jahren konnte nahtlos angeknüpft, die Verkaufszahlen konnten sogar übertroffen werden.

Im Sommer 2000 gehörte Thomas Anders zu den Komponisten der Single Großer Bruder, gesungen von Zlatko Trpkovski und Jürgen Milski, den beiden Teilnehmern der Fernsehshow Big Brother. Die CD erlangte Platinstatus in der deutschen Single-Hitparade. 2001 produzierte Anders gemeinsam mit Gerd Graf Bernadotte (Dieter Bohlen Management) das Pop-Girl-Duo It-Girls, mit dem Hit My Heart It Feels Like (Dub Dub…). Ebenso schrieb Anders den Song Cry for You für die Girlband No Angels. Parallel und vorwiegend wandte sich Thomas Anders weiterhin Modern Talking zu. In der Silvesternacht 2002 hatte Modern Talking noch zwei Auftritte in Moskau.[7] Am 7. Juni 2003 gab Bohlen in Rostock, zu Beginn der an diesem Tag dort startenden Tournee, die Trennung von Modern Talking bekannt. Bohlen kritisierte Anders unter anderem bezüglich seines Anteils an den organisatorischen und musikalischen Leistungen von Modern Talking in seinem Buch Hinter den Kulissen.[8] Dieser klagte gegen einen Teil der Aussagen und bekam Recht; die entsprechenden Passagen mussten geschwärzt werden.[9]

Solokarriere

Thomas Anders (2007)

2004 veröffentlichte Anders das Album This Time und drei Singles, die allerdings nicht an den Erfolg von Modern Talking anknüpfen konnten. Die erste Single Independent Girl erreichte in Deutschland die Top-20. In Russland stieg die Single bis auf Platz fünf. In der Türkei erreichte Anders mit seiner zweiten Single King of Love Platz zwei der Charts. Anders produzierte im gleichen Jahr außerdem die Single Just Dream zu einer Holiday-on-Ice-Show. Der Song erreichte in Deutschland Platz 64 der Charts.

2003 nahm Stefan Raab ihn in die Jury von SSDSGPS (Stefan sucht den Super Grand Prix Star), einer Gegenveranstaltung zu Deutschland sucht den Superstar. Anders moderierte die nationale Show zum Eurovision Song Contest und verlas Deutschlands Punkte.

Ab dem 28. März 2004 moderierte er die siebenteilige kabel-eins-Sendung Best of Formel Eins – Die Show, die sich auf die ARD-Musikvideosendung Formel Eins bezog.[10] Weiterhin war er im Vorfeld der Fußball-WM 2006 der Moderator der Musikshow „Auf nach Berlin“ – WM-KultTour.

Im Frühjahr 2005 unterlag Anders gegen Bohlen vor Gericht, als seine Schadenersatzforderung in Höhe von einer Million Euro wegen strittiger Passagen in Bohlens Buch abgewiesen wurde. Gegen das Urteil wurde am 21. März 2005 Berufung beim Kammergericht eingelegt, die am 28. Oktober 2005 durch einen zwischen den Parteien geschlossenen Vergleich über 60.000 Euro endete. Die Summe spendete Anders an verschiedene karitative Einrichtungen.[11]

Im März 2006 war Anders einer der drei Teilnehmer der deutschen Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest 2006. Für das folgende Album Songs Forever wählte Anders einige Hits der 1980er Jahre aus und verpasste diesen Liedern gemeinsam mit den Produzenten Achim Brochhausen und Peter Ries unter Einbeziehung des Filmorchesters Babelsberg und des Warschauer Symphonieorchesters ein neues musikalisches Gewand im Jazz/Swing/Lounge-Stil. Die Platte erreichte Platz 46 der deutschen Charts. Im selben Jahr wurde ihm der Titel „Ehrenprofessor der Kiewer Nationae Universität für Kunst und Kultur“ mit der Begründung verliehen, Modern Talking habe den Musikgeschmack einer ganzen Generation geprägt.[12]

Gemeinsam mit dem Berliner Produzententeam Sound-Chateau veröffentlichte Anders im Juli 2008 die beiden Songs Ibiza, Baba Baya und For You als Download, nun wieder musikalisch im Pop-/House-Bereich angesiedelt, im November 2008 folgte der Weihnachtssong Kisses for Christmas. Bei diesem Song arbeitete er erneut mit Brochhausen zusammen. Im Frühjahr 2009 erschien ein Duett mit der deutschen Popsängerin Sandra, das sich in den deutschen Single-Charts platzieren konnte, und im Mai übernahm er von Thomas Hermanns die Moderation des Eurovision-Song-Contest-Countdowns. Zusammen mit Aleksandra Bechtel moderierte er 2010 die erste Sendung von Die neue Hitparade auf RTL II.

Ebenfalls im Frühjahr 2010 erschien in Russland ein neues Pop-Album mit dem Titel Strong, das mit über 500.000 verkauften Tonträgern bis auf Platz 2 der russischen Charts stieg. Hierfür arbeitete Anders mit dem russischen Produzenten Sergey Revtov zusammen. Zu den daraus ausgekoppelten Singles Why Do You Cry und Stay With Me wurden mit dem Videoclip-Regisseur Pavel Hoodyiakov zwei Videos gedreht. Im November 2012 veröffentlichte Anders ein englischsprachiges Weihnachtsalbum mit dem Titel Christmas For You. Es enthält neben bekannten klassischen amerikanischen Weihnachtsliedern einige persönliche Favoriten. Für das Projekt arbeitete Anders erneut mit Brochhausen zusammen, der hierfür einige neue Lieder schrieb und für das Arrangement zuständig war.

Im Mai 2011 gab Anders eine Zusammenarbeit mit dem Songschreiber und Produzenten Uwe Fahrenkrog-Petersen als Duo Anders | Fahrenkrog bekannt.[13] Deren erste Single Gigolo wurde ebenfalls im Mai 2011 veröffentlicht und stieg in den deutschen Singlecharts auf Platz 40 ein. Das Album Two erschien im Juni und erreichte Platz 11 der deutschen Albumcharts. Als zweite Single wurde No More Tears On The Dancefloor ausgekoppelt.

Zudem verarbeitete Anders seine Erlebnisse literarisch in seinem im September 2011 erschienenen Buch.[14]

2016 veröffentlichte Anders das Album History, das neue Interpretationen früherer Modern-Talking-Titel und zwei neu geschriebene Songs enthält. Im April 2017 veröffentlichte er sein erstes ausschließlich deutschsprachiges Album, das den Titel Pures Leben trägt und auf Platz 14 der Charts einstieg. Die Singles Der beste Tag meines Lebens und Sternenregen erreichten Platz 1 der Konservativ-Pop-Radiocharts, die dritte Single Das Lied das Leben heißt schaffte es auf Platz 2.[15]

Thomas Anders (2018)

Im Juni 2018 erschien mit Das Leben ist jetzt die erste Single aus dem zweiten deutschsprachigen Album Ewig mit Dir, das im Oktober 2018 veröffentlicht wurde und auf Platz 12 der Charts einstieg. Die Single schaffte es wieder auf Platz 1 bei den Radios, womit Anders seine dritte Konservativ-Pop-Nummer-eins seit 2017 erlangte.[16] Die bisherige Höchstplatzierung in den Schlagercharts der Deutschen DJ Playlist ist Rang 6.[17]

Im Oktober 2018 veröffentlichte Anders mit Sie sagte doch sie liebt mich ein Duett mit Florian Silbereisen. 2019 folgte, wieder mit Silbereisen im Duett, Sie hat es wieder getan. Seit 2019 moderiert Anders die Serie Du ahnst es nicht! im ZDF, die sich mit dem Thema Ahnenforschung auseinandersetzt. Seit März 2020 ist er Gastgeber der Kochshow Koch mal Anders im SWR Fernsehen.

Er belegte in der vierten Staffel der ProSieben-Sendung von The Masked Singer als Schildkröte den vierten von zehn Plätzen. 2021 war Anders Gastmoderator bei der Sendung Joko & Klaas gegen ProSieben. 2022 trat Anders eine geplante Russland-Tour nach dem russischen Überfall auf die Ukraine nicht an.[18] Bei Deutschland sucht den Superstar war Anders im April 2022 in der 1. Liveshow als Gastjuror in der Jury neben Ilse DeLange, Toby Gad und Florian Silbereisen zu sehen.[19]

Sonstiges

Diskografie

Solokarriere

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1989 Different
Erstveröffentlichung: 29. August 1989
1991 Whispers
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1991
1992 Down on Sunset
Erstveröffentlichung: 1. September 1992
1993 When Will I See You Again
Erstveröffentlichung: 23. Juni 1993
1994 Barcos de Cristal
Erstveröffentlichung: 19. April 1994
1995 Souled
Erstveröffentlichung: 7. Mai 1995
2004 This Time DE14
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2004
2006 Songs Forever DE43
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 3. März 2006
2010 Strong
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2010
Verkäufe: + 20.000
2011 Two DE11
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2011
als Anders/Fahrenkrog
2012 Christmas for You DE99
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. November 2012
2016 History DE42
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2016
2017 Pures Leben DE14
(8 Wo.)DE
AT31
(3 Wo.)AT
CH51
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. April 2017
2018 Ewig mit dir DE12
(5 Wo.)DE
AT30
(3 Wo.)AT
CH60
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2018
2020 Das Album DE1
Platin
Platin

(51 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(29 Wo.)AT
CH1
(32 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2020
Verkäufe: + 207.500; mit Florian Silbereisen
2021 Cosmic CH70
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. März 2021

Modern Talking

Auszeichnungen

  • Smago! Award
    • 2019: für „Erfolgreichstes Schlager-Duett des Jahres 2018/2019“ (Sie sagte doch sie liebt mich)[24]
    • 2021: für „Erfolgreichstes neues Schlageralbum des Jahres 2020“ (Das Album)[25]
    • 2021: für „Erfolgreichster deutscher Unterhaltungskünstler aller Zeiten“[25]

Literatur

Commons: Thomas Anders – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.bunte.de/stars/star-interviews/dieter-bohlen-thomas-anders-er-war-nur-der-gitarrist-der-neben-mir-stand.html
  2. Die Biographien von Thomas Anders & Dieter Bohlen, abgerufen am 31. Juli 2014.
  3. Thomas-Anders: Was macht das schon, F.R. David Pick up the Phone, whosampled.com, abgerufen am 27. Dezember 2023
  4. Musikexpress/Sounds, 4/1986, siehe Klaus Walter: Ey, du Scheißopfer! In: Die Tageszeitung. taz.de, 10. März 2006, S. 15, abgerufen am 27. Dezember 2023: „Das tat 1986 ein Kritiker der Zeitschrift Musik-Express/Sounds. Thomas Anders, den Sänger der viel geschmähten Modern Talking, beschimpfte er als „höhensonnengegerbte Sangesschwuchtel und Schoßhündchen an der güldenen Kette seiner Frau Nora“.“
  5. Axel Schock, ‎Karin Schupp: Out-Takes: das lesbisch-schwule Lexikon des unnützen Wissens. Querverlag, 2005, S. 188: „{Da in Musikexpress/Sounds Martin Brem 1986 in einer Klatschkolumne Thomas Anders als „höhensonnengegerbte Sangesschwuchtel“ bezeichnete, klagte der Modern-Talking - Sänger auf 70.000 DM Schmerzensgeld . Er verlor in erster Instanz, bekam aber in der Berufung Recht und erhielt 25.000 DM“
  6. Ewa Mazierska: Popular Polish Electronic Music, 1970–2020, A Cultural History. Taylor & Francis, 2020, ISBN 978-0-429-57728-4, S. 85 (englisch, google.de): “One of the members is playing a keytar. This instrument, which looks like a guitar, while in reality is a lightweight electronic keyboard, typically with a built- in synthesiser, was popular in the synth- pop music of the 1980s. For example, Thomas Anders from Modern Talking played one. It gave the impression of the performer's 'rockability', while also being a sign of his 'electricity'.”
  7. Dieter Bohlen, Katja Kessler: Hinter den Kulissen. Random House Entertainment, München 2003, ISBN 3-7645-0173-1, S. 51–55.
  8. Dieter Bohlen, Katja Kessler: Hinter den Kulissen. Random House Entertainment, München 2003, ISBN 3-7645-0173-1, S. 63–80 (2003: Modern Talking. Oder: Warum Thomas immer Pucci-Mucci-Korsetts trug).
  9. Ines Weißbach: Neues Buch: Jetzt rechnet Thomas Anders mit Bohlen ab. In: news.de. 21. September 2010, abgerufen am 27. Dezember 2023: „Dieter Bohlen musste Passagen aus seinem Buch Hinter den Kulissen schwärzen lassen, weil Thomas Anders ihn verklagte.“
  10. Thomas Lückerath: Thomas Anders moderiert "Best of Formel Eins". In: DWDL.de. 1. März 2004, abgerufen am 23. April 2022.
  11. Bohlen und Anders legen Rechtsstreit bei, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Oktober 2005, abgerufen am 31. Juli 2014.
  12. Ann-Dorit Boy: Die Russen mögen's Anders. In: Spiegel Online. 24. April 2009. Abgerufen am 14. September 2011.
  13. Thomas Anders - Neue Band, alte Einflüsse (Memento vom 22. Mai 2011 im Internet Archive)
  14. Bohlen ist sein Schicksal. 14. September 2011, abgerufen am 8. Februar 2024.
  15. RadioCharts.com: Jahrescharts Deutschland Konservativ Pop. Abgerufen am 17. August 2018 (englisch).
  16. RadioCharts.com: Radio-Charts Deutschland Konservativ Pop. Abgerufen am 17. August 2018 (englisch).
  17. DDP - DEUTSCHE-DJ-PLAYLIST. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2019; abgerufen am 17. August 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutsche-dj-playlist.de
  18. "Da sterben Menschen": Thomas Anders klärt russische Fans über Krieg in der Ukraine auf. In: stern.de. 7. März 2022, abgerufen am 24. März 2022.
  19. Erste Liveshow der Staffel: Ex-"Modern Talking"-Star Thomas Anders ist Gastjuror bei DSDS. In: rtl.de. 16. April 2022, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  20. Weltstar bleibt Heimat treu: Koblenzer Sänger Thomas Anders feiert 60. Geburtstag. In: SWR Aktuell. swr.de, 1. März 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023 (Sendung Am Morgen, SWR4 Rheinland-Pfalz): „Seit mehr als 27 Jahren immer an seiner Seite - Ehefrau Claudia. … Mit ihr und Sohn Alexander wohnt Anders, der in der Eifel geboren wurde, seit vielen Jahren in Koblenz.“
  21. Juliane Werdings trauriger Schlagerhit „Am Tag, als Conny Kramer starb“. In: schlagerplanet.com. 26. November 2019, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  22. Von der Bühne in den Topf: Thomas Anders würzt jetzt unser Essen - SCHLAGERfieber.de. 4. März 2024, abgerufen am 14. März 2024 (deutsch).
  23. Florian Silbereisen & Thomas Anders bekamen auch “Die Eins der Besten”! In: schlagerportal.com. 2. März 2021, abgerufen am 2. März 2021.
  24. smago! exklusiv: Alle Preisträger der smago! Award Verleihung vom 13.01.2019! In: smago.de. 13. Januar 2019, abgerufen am 16. Januar 2019.
  25. a b smago! top-exklusiv: Die Preisträger*innen mit den vollständigen Award-Kategorien! In: smago.de. 13. Juni 2021, abgerufen am 3. November 2021.