Tanout
Stadtgemeinde Tanout | ||
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Koordinaten | 14° 58′ N, 8° 53′ O | |
Basisdaten | ||
Staat | Niger | |
Region | Zinder | |
Departement | Tanout | |
ISO 3166-2 | NE-7 | |
Einwohner | 154.238 (2012) |
Tanout ist eine Stadtgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Tanout in Niger.
Geographie
Lage und Gliederung
Das Stadtzentrum von Tanout liegt im Norden der Landschaft Damergou.[1] Nördlich davon beginnt die Wüste Ténéré. Teile der Gemeinde Tanout gehören zum etwa 86.000 km² großen Naturschutzgebiet Réserve partielle de faune du Ténéré, das sich im Norden bis zur Geländestufe Tiguidit, dem Orientierungspunkt Arbre du Ténéré und der Oase Fachi erstreckt und im Südosten vom Termit-Massiv begrenzt wird.[2] Die Nachbargemeinden von Tanout sind Tenhya im Norden, Alakoss im Osten, Wamé im Südosten, Olléléwa im Südwesten und Gangara im Westen.
Das Gemeindegebiet ist in 9 Stadtviertel und ein ländliches Gebiet mit 247 Dörfern, 102 Weilern, 11 Lagern und 3 Wasserstellen gegliedert. Die Stadtviertel heißen Dan Bouzoua, Dan Yari, Hamidan, Issakou, N’Wala, Quartier Administratif, Sahara, Sahara 1 und Zengon Capitaine.[3]
In der lokalen Sprache Tuareg heißt die Stadt Taṇut, wobei eine taṇut einen kleinen Brunnen oder eine Sickergrube bezeichnet.[4]
Klima
In Tanout herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die klimatologische Messstation im Stadtzentrum liegt auf 400 m Höhe und wurde 1936 in Betrieb genommen.[5]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Tanout
Quelle: climate-data.org |
Geschichte
Der deutsche Afrikaforscher Heinrich Barth, der 1851 den Damergou bereiste, beschrieb mehrere heute im Gemeindegebiet von Tanout gelegene Dörfer, darunter Bani Walki, Dan Kamsa und Koulan Karki.[6]
Die französische Kolonialverwaltung richtete 1902 einen Kanton in der Region ein, dessen Hauptort 1915 Tanout wurde. Ab 1915 war Tanout – anstelle von Djadjidouna – auch der Sitz eines französischen Militärkommandos, das allerdings bereits 1918 auf den Status eines einfachen Militärpostens reduziert wurde.[7] Die Franzosen richteten 1918 die erste Schule im Ort ein.[8] Um 1920 erstreckte sich westlich des auf einer Erhebung errichteten kleinen französischen Forts mit seinen dicken Lehmmauern eine Militärsiedlung aus Grashütten. Von dort führte eine Allee in die einfache Zivilsiedlung weiter im Westen. In dieser Zeit bildete die Gegend um Tanout eine weithin bekannte Kornkammer, deren Hirse-, Sorghum- und Maisfelder die Tuareg des Aïr versorgten.[9]
Die Zivilverwaltung im Ort wurde 1925 eingeführt.[7] Tanout war zeitweise die zweitgrößte Stadt der französischen Kolonie Niger. Im Jahr 1926 wurden hier 10.927 Einwohner gezählt. Größer war nur Mirriah mit 14.721 Einwohnern. Die beiden wechselnden Hauptstädte der Kolonie waren wesentlich kleiner: Zinder hatte damals 7176 Einwohner und Niamey 3142 Einwohner.[10] In den 1920er Jahren galten die 219 Kilometer lange Piste von Tanout nach Gouré und die 175 Kilometer lange Piste von Tanout nach Tessaoua als Hauptverkehrswege der Kolonie. Gleiches war der Fall für die durch Tanout führende 429 Kilometer lange Piste zwischen Agadez und Zinder.[11]
Die französische Verwaltung gründete 1947 im zu Tanout gehörenden Dorf Garin Marma eine Schule speziell für die nomadische Bevölkerung. Sie war eine der ersten ihrer Art in Niger.[12] Der spätere französische Senator Yacouba Sido wirkte hier als Schuldirektor.[13] Das französische Übersee-Forschungsinstitut Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer (ORSTOM) betrieb in Tanout eine geomagnetische Station, die zu einem Netzwerk von mehreren hundert ORSTOM-Stationen in Westafrika gehörte, an denen in den 1950er Jahren geomagnetische Messungen vorgenommen wurden.[14]
Tanout wurde 1960, im Jahr der Unabhängigkeit Nigers, der Hauptort des Bezirks Tanout,[15] aus dem 1964 das Arrondissement Tanout[16] und 1998 das Departement Tanout hervorging.
Bevölkerung
Bei der Volkszählung 2012 hatte Tanout 154.238 Einwohner, die in 26.226 Haushalten lebten.[3] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 95.626 in 18.610 Haushalten.[17]
Das urbane Gemeindegebiet hatte 20.339 Einwohner in 3515 Haushalten bei der Volkszählung 2012, 15.779 Einwohner in 2965 Haushalten bei der Volkszählung 2001[17] und 11.616 Einwohner in 2295 Haushalten bei der Volkszählung 1988.[18] Bei der Volkszählung 1977 waren es 5460 Einwohner.[19]
In Tanout leben Angehörige der vor allem Agropastoralismus betreibenden Kanuri-Untergruppe Dagra sowie der auf Fernweidewirtschaft spezialisierten Fulbe-Untergruppen Katchinanko’en und Wodaabe und Tuareg-Untergruppen Ibawadan, Ichiriffen, Ifadalan, Igdallan, Imdan, Imouzgou, Imuzzurag, Inesseliman, Iwillimiden, Kel Ates, Kel Tanat und Kelwilli. Vor allem Karawanenhandel betreiben die Angehörigen der Tuareg-Untergruppe Izayaken.[20]
Politik und Justiz
Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 25 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 10 PNDS-Tarayya, 6 CPR-Inganci, 3 RDR-Tchanji, 2 MPR-Jamhuriya, 2 RDP-Jama’a, 1 ARD-Adaltchi Mutunchi und 1 MPN-Kiishin Kassa.[21]
Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von 204 Dörfern im ländlichen Gemeindegebiet.[3]
Die Stadt ist der Sitz eines Tribunal d’Instance, eines der landesweit 30 Zivilgerichte, die unterhalb der zehn Zivilgerichte der ersten Instanz (Tribunal de Grande Instance) stehen.[22] Die Haftanstalt Tanout hat eine Aufnahmekapazität von 100 Insassen.[23]
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Der Markttag am Viehmarkt in der Stadt ist Samstag.[24] Weitere Wochenmärkte werden in den Dörfern Adjiri, Chirwa, Kokaram und Takoukout abgehalten.[25] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle in der Stadt.[26] Die Bakatsiraba-Talsperre[27] und die Bani-Walki-Talsperre im Gemeindegebiet von Tanout dienen landwirtschaftlichen Zwecken.[28] Die schwedische Nichtregierungsorganisation Eden Foundation erforscht in einer Feldstation beim Dorf Dalli dürreresistente Pflanzen für die Nahrungsmittelproduktion.[29]
Gesundheit und Bildung
Im Stadtzentrum gibt es ein Distriktkrankenhaus und ein über ein eigenes Labor und eine Entbindungsstation verfügendes Gesundheitszentrum des Typs Centre de Santé Intégré (CSI). Weitere Gesundheitszentren dieses Typs, jedoch jeweils ohne eigenes Labor und Entbindungsstation, sind in den ländlichen Siedlungen Adjiri, Chirwa, Djabtoji,[30] Doubou Yindi, Garin Boka,[31] Kokaram, Maïdiga,[30] Maja[31] und Takoukout vorhanden.[30]
Der CEG FA Tanout ist eine allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Général Franco-Arabe (CEG FA) mit Fokus auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache. Beim CES Tanout handelt sich um eine allgemein bildende Schule der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Collège Secondaire (CES).[32] Der Collège d’Enseignement Technique de Tanout (CET Tanout) ist eine technische Fachschule.[33] Das Berufsausbildungszentrum Centre de Formation aux Métiers de Tanout (CFM Tanout) bietet Lehrgänge in Elektrik und Gas- und Sanitärinstallationen an.[34]
Verkehr
An der 980,9 Kilometer langen Nationalstraße 11 zwischen Nigeria und Algerien liegen das urbane Zentrum sowie die Dörfer Dalli und Takoukout. Im urbanen Zentrum beginnt die 7,81 Kilometer lange Route 751 nach Bakatsiraba, eine wenig ausgebaute Landstraße. In Takoukout zweigt die 12,74 Kilometer lange Route 726 nach Gourbobo ab. Es handelt sich um eine einfache Erdstraße.[35]
Persönlichkeiten
- Boukary Adji (1939–2018), Politiker
- Adani Illo (* 1956), Diplomat
Literatur
- Badé Sambo: Historique de l’itinéraire de la mobilité du groupe d’éleveurs transhumants WodaaBe Suudu Suka’el de la commune de Tanout (Damergou), région de Zinder. Mémoire de D.E.A. Université Abdou Moumouni de Niamey, Faculté des Lettres et Sciences Humaines, Département de Géographie, Niamey 2008 (hubrural.org [PDF]).
Weblinks
- Observations for location Tanout area. In: West African Bird DataBase (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ Yehoshua Rash: Des colonisateurs sans enthousiasme : les premières années françaises au Damergou. In: Revue française d’histoire d'outre-mer. Nr. 214, 1972, S. 7 (persee.fr [abgerufen am 28. Januar 2019]).
- ↑ Mahamadou Salifou, Chrystel Ferret: Identification et impact du Projet du Conservation et de Gestion des Ressources Naturelles dans l’Aïr et le Ténéré (PCGRNAT). In: Franck Giazzi (Hrsg.): La Réserve Naturelle Nationale de l’Aïr et du Ténéré (Niger). La connaissance des éléments du milieu naturel et humain dans le cadre d’orientations pour un aménagement et une conservation durables. Analyse descriptive. Union internationale pour la conservation de la nature et de ses ressources, Gland 1996, ISBN 2-8317-0249-6, S. 360.
- ↑ a b c Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique, République du Niger, Juli 2014, S. 693–701, archiviert vom am 24. September 2015; abgerufen am 2. April 2023 (französisch).
- ↑ Karl-G. Prasse, Ghoubeïd Alojaly, Ghabdouane Mohamed: Dictionnaire Touareg – Français (Niger): M–Ž. Museum Tasculanum Press, Kopenhagen 2003, ISBN 87-7289-844-5, S. 580.
- ↑ Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 10 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 19. März 2022]).
- ↑ Heinrich Barth: Reisen und Entdeckungen in Nord- und Central-Afrika in den Jahren 1849 bis 1855. Erster Band. Justus Perthes, Gotha 1857, S. 607 und 619.
- ↑ a b Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 233, 256–257.
- ↑ Olivier Meunier: Bilan d’un siècle de politiques éducatives au Niger. L’Harmattan, Paris 2000, ISBN 2-7384-9036-0, S. 46.
- ↑ Angus Buchanan: Exploration of Aïr. Out of the World North of Nigeria. Mit einer Einleitung von Lord Rothschild. John Murray, London 1921, S. 90–91 (archive.org [abgerufen am 1. April 2024]).
- ↑ Gothaisches Jahrbuch für Diplomatie, Verwaltung und Wirtschaft. Hundertvierundsechzigster Jahrgang. Justus Perthes, Gotha 1927, S. 557.
- ↑ Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 429.
- ↑ Conférence Régionale sur la Problématique de l’éducation en milieu nomade dans l’espace sahélo-saharien. (PDF) Secrétariat exécutif de la stratégie pour le développement et la sécurité des zones sahélo-sahariennes du Niger, 26. September 2013, S. 2, archiviert vom am 7. Januar 2015; abgerufen am 10. Januar 2022 (französisch).
- ↑ SIDO Yacouba. Ancien sénateur du Niger. Senat (Frankreich), abgerufen am 7. Januar 2015 (französisch).
- ↑ J. Rechenmann, R. Remiot: Réseau général de bases magnétiques en Afrique Occidentale. Centre de Géophysique de M’bour / Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer, Paris 1958, S. 28 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 8. Oktober 2023]).
- ↑ Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 19.
- ↑ Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 275.
- ↑ a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR) Institut National de la Statistique, République du Niger, archiviert vom am 2. Februar 2012; abgerufen am 2. April 2023 (französisch).
- ↑ Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 417 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
- ↑ Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 31 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
- ↑ La mobilité pastorale dans la Région de Zinder. Stratégies et dynamisme des sociétés pastorales. (PDF) Ministère de l’élevage et des industries animales, République du Niger, 2009, S. 31–33, archiviert vom am 13. Juli 2010; abgerufen am 22. Mai 2021 (französisch).
- ↑ Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom am 27. September 2013; abgerufen am 14. Februar 2018 (französisch).
- ↑ Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 8, archiviert vom am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
- ↑ Mahamadou Saley, Yatta Paul Maurice Mohamed: Projet Régional d’Appui au Pastoralisme au Sahel (PRAPS). Etude diagnostique des Systèmes d’Information sur les marchés à bétail du Burkina Faso, du Mali, de la Mauritanie, du Niger, du Sénégal et du Tchad. Rapport Définitif. (PDF) CILSS, November 2016, archiviert vom am 17. Mai 2017; abgerufen am 10. Januar 2022 (französisch).
- ↑ Joint Program Assessment of Grain Marketing in Niger. A Report Prepared for the Government of Niger and the United States Agency for International Development. Volume I: Main Report. Elliot Berg Associates / Government of Niger, Niamey 1983, S. 245 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 20. Juli 2023]).
- ↑ CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
- ↑ Ibrahim Mamadou, Maman Waziri Mato, Mahaman Nouri Maman Moussa, Moussa Elh Issoufou Assane: Dynamique actuelle et impacts socio-économiques du barrage de Kassama dans la région de Zinder au Niger. In: Revue Ivoirienne des Sciences et Technologie. Nr. 27, 2016, ISSN 1813-3290, S. 105 (researchgate.net [abgerufen am 23. September 2018]).
- ↑ Dossier PADAZ : redonner confiance aux producteurs ruraux. In: Niger Diaspora. 12. Juli 2009, archiviert vom am 28. März 2019; abgerufen am 1. April 2024 (französisch).
- ↑ La station de recherches. Eden Foundation, abgerufen am 19. Dezember 2022 (französisch).
- ↑ a b c Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2023; abgerufen am 10. November 2020 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Le Président de la République a lancé mercredi à Tanout les travaux de réhabilitation de la Route Tanout-Teguidit. In: aNiamey.com. 19. Februar 2021, abgerufen am 1. April 2024 (französisch).
- ↑ Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im ; abgerufen am 10. November 2020 (französisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ CET Zinder. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
- ↑ CFM (Centre de Formation aux Métiers) de Tanout. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
- ↑ Sahia Ibrahim Baoulé Balarabé, Seyni Soumana Samba, Guillaume Poirel: Annuaire Statistique du Ministère de l’Équipement 2016–2020. Edition 2021. Annexe 1: Répertoire des routes. (PDF) Institut National de la Statistique (INS) du Niger, November 2021, S. 65–73, archiviert vom am 26. Januar 2023; abgerufen am 3. Oktober 2023 (französisch).