Spathiphyllum

Spathiphyllum

Spathiphyllum cannifolium

Systematik
Klasse: Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Monokotyledonen
Ordnung: Froschlöffelartige (Alismatales)
Familie: Aronstabgewächse (Araceae)
Unterfamilie: Monsteroideae
Gattung: Spathiphyllum
Wissenschaftlicher Name
Spathiphyllum
Schott

Spathiphyllum, oder zu deutsch Scheidenblatt, Blattfahne, Einblatt oder auch Friedenslilie, ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Aronstabgewächse (Araceae) gehört. Sie umfasst 50–60 Arten, die vor allem im tropischen Amerika, aber auch am Westrand des Pazifiks, von den Philippinen bis zu den Salomonen, vorkommen. Einige Arten werden wegen ihrer dekorativen Blätter, andere wegen der lange haltbaren Blütenstände als Zimmerpflanzen gehalten.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Spathiphyllum-Arten sind 20–120 cm hohe, kahle, ausdauernde krautige Pflanzen. Sie besitzen ein kriechendes Rhizom mit kurzen Internodien, das teilweise an der Bodenoberfläche sichtbar ist, und führen keinen Milchsaft. Die Blätter stehen zweizeilig am Rhizom. Die Wurzeln durchbrechen den Grund der Blattstiele. Die Niederblätter sind sehr schmal dreieckig-lanzettlich, haben unterseits zwei Kiele und erreichen oft mehr als ⅔ der Länge des Stiels der Laubblätter. Die Blattstiele sind ungefähr so lang oder etwas länger als die Blattspreite. Sie sind oben meist stielrund und im unteren Teil als Blattscheide ausgebildet und geflügelt. Bei manchen Arten, beispielsweise bei Spathiphyllum wendlandii, reicht diese Blattscheide bis zum Spreitenansatz. An ihrem oberen Ende weisen die Blattstiele eine bis zu 5 cm lange Verdickung (Geniculum) auf, die bei Bedarf als Gelenk dient. Die einfachen, ungeteilten, ganzrandigen, am Rand etwas welligen Blattspreiten stehen aufrecht oder sind etwas nach auswärts gebogen. Sie sind breit elliptisch bis länglich, lanzettlich oder verkehrt-eilanzettlich, sind vorne kurz zugespitzt und haben einen verschmälerten, spitzen bis stumpfen oder beinahe abgerundeten Grund. Die Oberseite ist gewöhnlich glänzend, die Unterseite blasser gefärbt. Die ziemlich breite, im Querschnitt dreieckige bis halbmondförmige Mittelrippe ist oberseits abgeflacht und springt unterseits deutlich vor. Die wenigen bis zahlreichen, annähernd parallelen Seitennerven erster Ordnung erreichen mit ihren zur Blattspitze hin gebogenen Enden den Spreitenrand. Dazwischen sind parallel dazu schwächere Seitennerven vorhanden, normalerweise ein sekundärer und zwei tertiäre.

Generative Merkmale

Spathiphyllum silvicola, Blütenstand

Der einzeln stehende kolbige Blütenstand steht am Ende eines aufrechten, schaftförmigen, an seinem Ende gegliederten Blütenstandsstiels, der ungefähr so lang oder länger ist als die Laubblätter. Knapp unter dem Blütenkolben befindet sich ein besonderes Hochblatt, die Spatha. Diese ist zuerst um den Blütenstand zusammengerollt und breitet sich später zu einer kappenförmigen oder flachen, aufrechten oder zurückgekrümmten Gestalt aus. Die Spatha ist bei fast allen Arten zur Blütezeit weit offen, nur bei den westpazifischen Arten Spathiphyllum solomonense und Spathiphyllum schlechteri umschließt sie den Blütenkolben.[1][Anmerkung 1] Sie ist lanzettlich bis elliptisch oder verkehrteiförmig, seltener verkehrteilanzettlich und vorne zugespitzt. Die spitze bis stumpfe oder abgerundete Basis ist ohne röhrenförmigen Abschnitt und läuft manchmal, insbesondere bei der Sektion Spathiphyllum, beträchtlich am Blütenstandsstiel herab. Die Spatha ist zur Blütezeit weiß bis gelblich, oft mit grüner Nervatur, oder insgesamt grün. Nach der Blüte bleibt die Spatha erhalten und ist zur Fruchtzeit grün gefärbt. Der aufrechte, zylindrische, einheitlich mit zwittrigen Blüten besetzte Blütenkolben ist kürzer als die Spatha. Er ist in der Spatha gestielt. Dieser Stiel ist in seiner ganzen Länge oder nur teilweise mit der Spatha verwachsenen, in letzterem Fall ist der freie Abschnitt bis zu 4 cm lang.

Die radiärsymmetrischen Blüten besitzen eine grüne oder weiße Blütenhülle, die meist aus 4–6(–7) freien oder am Grund miteinander verwachsenen Perigonblättern besteht. Diese besitzen eine verdickte und oft gestutzte Spitze, sind einwärts gekrümmt, decken einander dachziegelig und vergrößern sich im Alter. Bei einigen Arten ist die Blütenhülle zu einem 4–6-seitigen, fleischigen, gestutzten Becher verwachsen. Es sind 4–6 freie Staubblätter vorhanden, die vor den Perigonblättern stehen. Die breiten, abgeflachten, länglichen Staubfäden verlängern sich im Alter. Die gelben oder weißlichen Staubbeutel sind unbeweglich und basi-dorsifix, also nahe ihrem Grund, aber gegen den Rücken zu, dem Staubfaden angeheftet. Ihr Konnektiv ist schmal. Die Staubbeutel bestehen aus zwei länglich-ellipsoidalen bis eiförmigen Theken, sind ungefähr so breit wie lang, mit annähernd parallelen Seiten, und öffnen sich der Länge nach und extrors, also mit der Öffnung vom Blütenzentrum abgewandt. Die ellipsoidalen bis länglich-ellipsoidalen Pollenkörner weisen keine Aperturen auf. Der eiförmige, flaschenförmige, annähernd zylindrische oder verkehrteiförmige Stempel ist meist zur Blütezeit weiß und wird später grün. Drei Fruchtblätter sind zu einem Fruchtknoten verwachsen, der je zwei, vier, sechs oder acht Samenanlagen enthält. Es werden ein- bis achtsamige, grüne Beeren gebildet.

Chromosomen

Die beiden bisher untersuchten Arten, also Spathiphyllum cannifolium und Spathiphyllum cochlearispathum, stimmen bezüglich der Chromosomenzahl miteinander überein. Es wurde entweder ein haploider Chromosomensatz mit n = 15 oder ein diploider mit 2n = 30 festgestellt.[2]

Natürliche Verbreitung der Gattung Spathiphyllum

Verbreitung

Die Gattung umfasst ungefähr 50 Arten, von denen die meisten in den mittel- und südamerikanischen Tropen vorkommen. Das Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko im Norden bis nach Peru und Brasilien im Süden. Natürliche Vorkommen fehlen aber auf den Großen Antillen und existieren auf den Kleinen Antillen nur auf Trinidad. Daneben fehlt Spathiphyllum mit Ausnahme des kleinräumig verbreiteten Spathiphyllum grazielae fast völlig im Bereich des Atlantischen Regenwalds an der Ostküste Brasiliens. Innerhalb ihres Areals bestehen Areallücken aber auch in den Hochgebirgen der nördlichen Anden sowie in Regionen, wo Trockenwälder und Savannen vorherrschen, so etwa an der pazifischen Küste des nördlichen Mittelamerika, an der Karibikküste von Kolumbien und in den Llanos des Orinoco-Tieflands. Nur drei Arten kommen außerhalb Amerikas auf den Inseln am Westrand des Pazifiks vor. Dieses lückige Teilareal reicht von den Philippinen und Palau, über Nordost-Sulawesi und die Molukken bis nach Neuguinea, zum Bismarck-Archipel und zu den Salomonen.

Das artenreichste Land ist Kolumbien, wo Cardona (2004)[3] 18 Arten nachgewiesen hat und das Vorkommen von noch neun weiteren Arten erwarten lässt. Brasilien ist in Anbetracht seiner großen Fläche mit zehn heimischen Arten vergleichsweise artenarm.[4] Mit acht Arten in der bisher letzten Florenbearbeitung ist beispielsweise das flächenmäßig viel kleinere Costa Rica fast genau so artenreich.[5]

Da mehrere Arten als Zierpflanzen kultiviert werden, gibt es von diesen auch außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebiets verwilderte Vorkommen. Spathiphyllum wallisii ist überhaupt nur aus der Kultur und von solchen verwilderten Vorkommen bekannt.[6]

Taxonomie

Die Gattung Spathiphyllum wurde 1832 durch Heinrich Wilhelm Schott erstbeschrieben.[7][8] Schott zählte dabei nur zwei Namen auf, nämlich Spathiphyllum lancaefolium (Jacq.) Schott, die Typusart, die bereits 1791 durch Nikolaus Joseph von Jacquin als Dracontium lanceaefolium beschrieben worden war, und Spathiphyllum sagittaefolium Schott, ein Nomen nudum. Im Jahr 1853 gab Schott in seinem Werk Aroideae der Gattung ihre heutige Umschreibung, indem er Spathiphyllum sagittaefolium zur neu geschaffenen Gattung Urospatha Schott verschob und die beiden wenige Jahre vorher beschriebenen Gattungen Hydnostachyon Liebm. und Massovia K.Koch als Synonyme zu Spathiphyllum stellte. Spathiphyllopsis Teijsm. & Binn. und Amomophyllum Engl. sind weitere Synonyme.

Etymologie

Der erste Teil des Namens Spathiphyllum ist das lateinische Wort spatha bzw. das altgriechische σπάθη (spáthē). Es bezeichnete ursprünglich ein meist gestieltes Werkzeug mit flacher Spreite, beispielsweise ein Ruderblatt, einen Spatel oder ein Schwert, und bezieht sich hier auf die Spatha. Der zweite Namensteil, das ebenfalls altgriechische φύλλον (phýllon) bedeutet Blatt. Der Name bezieht sich darauf, dass sich bei dieser Gattung die Spatha weniger stark von Laubblättern unterscheidet, als das sonst bei Aronstabgewächsen üblich ist.[9]

Arten

Die Gattung Spathiphyllum umfasst derzeit etwa 50 Arten.[10] Für Kolumbien ist die Existenz von etwa neun weiteren, bisher noch unbeschriebenen Arten bekannt.[3]

Wissenschaftlicher Name Verbreitung[10][11] Anmerkungen
Spathiphyllum abelianum A.Rojas & J.M.Chaves Costa Rica und Panama[10] Wurde 2011 erstbeschrieben[10]
Spathiphyllum atrovirens Schott Costa Rica
Spathiphyllum barbourii Croat Nord-Peru, Ecuador
Spathiphyllum bariense G.S.Bunting Venezuela (Amazonas)
Spathiphyllum blandum Schott Südost-Mexiko bis Nicaragua, Panama[12]
Spathiphyllum brent-berlinii Croat Nord-Peru, Ecuador
Spathiphyllum brevirostre (Liebm.) Schott Südost-Mexiko, Belize
Spathiphyllum buntingianum Croat Nord-Peru
Spathiphyllum cannifolium (Dryand. ex Sims) Schott Kolumbien, Venezuela, Trinidad, Guyana, Nord-Brasilien, Ecuador, Peru
Spathiphyllum cochlearispathum (Liebm.) Engl. Südost-Mexiko bis El Salvador[13]
Spathiphyllum commutatum Schott Philippinen, Palau, Indonesien (Sulawesi, Molukken), Bismarck-Archipel, Salomonen
Spathiphyllum cuspidatum Schott Venezuela, Guyana, Surinam, Nord-Brasilien[4]
Spathiphyllum diazii Croat Nord-Peru
Spathiphyllum dressleri Croat & F.Cardona Panama, West-Kolumbien
Spathiphyllum floribundum (Linden & André) N.E.Br. Panama, Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Peru
Spathiphyllum friedrichsthalii Schott Südost-Mexiko, El Salvador bis Ecuador
Spathiphyllum fulvovirens Schott Nicaragua bis Kolumbien
Spathiphyllum gardneri Schott Brasilien
Spathiphyllum gracile G.S.Bunting Peru
Spathiphyllum grandifolium Engl. Kolumbien, Ecuador
Spathiphyllum grazielae L.B.Sm. Brasilien (São Paulo)
Spathiphyllum humboldtii Schott Kolumbien, Venezuela, Guyana, Surinam, Französisch-Guayana, Ecuador, Peru, Nord-Brasilien
Spathiphyllum jejunum G.S.Bunting Venezuela (Amazonas)
Spathiphyllum juninense K.Krause Ecuador, Peru, westliches Brasilien,[4] Kolumbien (unsicher)[3]
Spathiphyllum kalbreyeri G.S.Bunting Panama, Kolumbien
Spathiphyllum kochii Engl. & K.Krause Venezuela, Kolumbien (unsicher)[3]
Spathiphyllum laeve Engl. El Salvador, Nicaragua bis Ecuador, Kokos-Insel[14]
Spathiphyllum lanceifolium (Jacq.) Schott Kolumbien, Venezuela
Spathiphyllum lechlerianum Schott Peru, Kolumbien (unsicher)[3]
Spathiphyllum maguirei G.S.Bunting Guyana, nordwestliches Brasilien[4] vielleicht mit Spathiphyllum cuspidatum identisch[10]
Spathiphyllum matudae G.S.Bunting Südost-Mexiko bis Honduras, Costa Rica, Panama[15]
Spathiphyllum mawarinumae G.S.Bunting Venezuela (Amazonas)
Spathiphyllum minus G.S.Bunting Kolumbien, Ecuador, Peru
Spathiphyllum monachinoi G.S.Bunting Venezuela (Bolívar, Amazonas) 2 Varietäten
Spathiphyllum montanum (R.A.Baker) Grayum Costa Rica, Panama
Spathiphyllum neblinae G.S.Bunting Venezuela (Amazonas), Nord-Brasilien[4]
Spathiphyllum ortgiesii Regel südöstliches Mexiko, Honduras
Spathiphyllum patinii (R.Hogg) N.E.Br. Panama, Kolumbien (Antioquia)
Spathiphyllum patulinervum G.S.Bunting Ecuador, Peru
Spathiphyllum perezii G.S.Bunting Kolumbien, nordwestliches Venezuela
Spathiphyllum phryniifolium Schott Südost-Mexiko bis Kolumbien
Spathiphyllum pygmaeum Bogner Ecuador
Spathiphyllum quindiuense Engl. Panama, Kolumbien, Peru
Spathiphyllum schlechteri (Engl. & K.Krause) Nicolson östliches Neuguinea
Spathiphyllum schomburgkii Schott Kolumbien, Venezuela, Guyana, Nord-Brasilien
Spathiphyllum silvicola R.A.Baker Costa Rica, Panama, westliches Kolumbien
Spathiphyllum solomonense Nicolson Salomonen
Spathiphyllum tenerum Engl. Kolumbien, Peru, Nord-Brasilien[4]
Spathiphyllum uspanapaense Matuda östliches Mexiko (Veracruz)
Spathiphyllum wallisii Regel natürliche Vorkommen wohl[10]: Kolumbien, Venezuela
Spathiphyllum wendlandii Schott südöstliches Mexiko, Honduras, Costa Rica bis westliches Kolumbien[16]

Galerie

Gesundheit

Spathiphyllum als Zimmerpflanze gilt als raumluftreinigend.[17] Speziell die Spathiphyllum ‘Mauna Loa‘ reinigt die Luft von Benzol, Formaldehyd, Trichlorethen, Xylolen, Toluol und Ammoniak.[18][19][20] Es gibt Berichte, wonach Spathiphyllum giftig sei.[21] Auch gibt es Fälle, in denen Spathiphyllum starke Allergien ausgelöst hat[22] oder der Blütenstaub ein allergisches Potential aufweist.[23]

Anmerkung

  1. Nicolson (1968) war sich diesbezüglich - ob die Spatha den Blütenstand umschließt - nur bei Spathiphyllum solomonense sicher. Da er Spathiphyllum schlechteri nur von Herbarbelegen kannte, wo die Beurteilung dieses Merkmals schwierig ist, hat er bei dieser Art Zweifel bestehen lassen.

Quellen

  • G. S. Bunting: A revision of Spathiphyllum (Araceae). In: Memoirs of the New York Botanical Garden. 10(3), 1960, S. 1–53.
  • F. Cardona: Synopsis of the genus Spathiphyllum (Araceae) in Colombia. In: Annals of the Missouri Botanical Garden. 91, 2004, S. 448–456. (online)
  • M. H. Grayum: Araceae. In: B. E. Hammel, M. H. Grayum, C. Herrera, N. Zamora (Hrsg.): Manual de plantas de Costa Rica. Vol. II: Gimnospermas y Monocotiledóneas (Agavaceae–Musaceae). Missouri Botanical Garden Press, St. Louis 2003, ISBN 1-930723-22-9, S. 59–200. Online

Einzelnachweise

  1. D. H. Nicolson: The genus Spathiphyllum in the east Malesian and west Pacific islands (Araceae). In: Blumea. 16, 1968, S. 119–121.
  2. Spathiphyllum bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 1. Juni 2014.
  3. a b c d e F. Cardona: Synopsis of the genus Spathiphyllum (Araceae) in Colombia. In: Annals of the Missouri Botanical Garden. 91, 2004, S. 448–456. (online)
  4. a b c d e f M. A. N. Coelho: Spathiphyllum. In: Lista de Espécies da Flora do Brasil. Jardim Botânico do Rio de Janeiro, 30. August 2011, abgerufen am 1. Juni 2014 (portugiesisch).
  5. M. H. Grayum: Araceae. In: B. E. Hammel, M. H. Grayum, C. Herrera, N. Zamora (Hrsg.): Manual de plantas de Costa Rica. Vol. II: Gimnospermas y Monocotiledóneas (Agavaceae–Musaceae). Missouri Botanical Garden Press, St. Louis 2003, ISBN 1-930723-22-9, S. 175. (online)
  6. G. S. Bunting: A revision of Spathiphyllum (Araceae). In: Memoirs of the New York Botanical Garden. 10(3), 1960, S. 40.
  7. H. W. Schott, S. Endlicher: Meletemata Botanica. Wien 1832, S. 22. (online)
  8. Spathiphyllum. In: E. R. Farr, G. Zijlstra (Hrsg.): Index Nominum Genericorum (Plantarum). Smithsonian Institution, National Museum of Natural History, 1996 (si.edu [abgerufen am 1. Juni 2014]).
  9. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6, S. 599.
  10. a b c d e f Spathiphyllum. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 17. Juni 2018.
  11. Spathiphyllum, Untergeordnete Taxa bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 1. Juni 2014.
  12. Spathiphyllum blandum, Herbarbelege bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 1. Juni 2014.
  13. Spathiphyllum cochlearispathum, Herbarbelege bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 1. Juni 2014.
  14. Spathiphyllum laeve, Herbarbelege bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 1. Juni 2014.
  15. Spathiphyllum matudae, Herbarbelege bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 1. Juni 2014.
  16. Spathiphyllum wendlandii, Herbarbelege bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 1. Juni 2014.
  17. Artikel: Need an Air Freshener? Try Plants
  18. Pottorff, L. Plants "Clean" Air Inside Our Homes. Colorado State University & Denver County Extension Master Gardener. 2010.
  19. Wolverton, B. C. (1996) How to Grow Fresh Air. New York: Penguin Books.
  20. Wolverton, B. C. and J. D. Wolverton. (1993). Plants and soil microorganisms: removal of formaldehyde, xylene, and ammonia from the indoor environment. (Memento des Originals vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wolvertonenvironmental.com Journal of the Mississippi Academy of Sciences 38(2), 11–15.
  21. GIFTPFLANZEN.COMpendium zur Giftigkeit von Einblatt (Spathiphyllum wallisii)
  22. Fall einer Allergie gegen Spathiphyllum (Memento des Originals vom 16. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ciao.de
  23. Y. D. Cahen, M. Lundberg, B. Wuthrich: Indoor allergy to spathe flower (Spathiphyllum floribundum). In: Allergy. 52, 1997, S. 114, doi:10.1111/j.1398-9995.1997.tb02558.x.
Commons: Spathiphyllum – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Spathiphyllum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 1. Juni 2014.