Salvati nahm im Januar 1998 in Lienz erstmals am Snowboard-Weltcup der FIS teil, wobei er den 25. Platz im Riesenslalom errang. Im Januar 2001 holte er im Parallel-Riesenslalom in Szczyrk seinen einzigen Sieg im Europacup. In der Saison 2001/02 kam er im Weltcup viermal unter die ersten Zehn. Dabei erreichte er mit Platz zwei im Parallel-Riesenslalom in Sapporo seine einzige Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende mit dem 16. Platz im Parallel-Riesenslalom-Weltcup sein bestes Gesamtergebnis. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City, nahm er am Parallel-Riesenslalom teil, wobei er aber disqualifiziert wurde. In der folgenden Saison errang er mit drei Top-Zehn-Platzierungen den 19. Platz im Parallel-Weltcup und wurde bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg Achter im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2005/06 belegte er bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin den 24. Platz im Parallel-Riesenslalom und absolvierte in Nendaz seinen 67. und damit letzten Weltcup bei der FIS, welchen er auf dem 20. Platz im Parallelslalom beendete.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen