Oskar Rühm

Friedrich Oskar Adolf Rühm (* 3. März 1854 in Hengelbach[1]/Paulinzella; † Sommer 1934 in Hiltpoltstein) war ein deutscher Bildhauer.

Flussgott Elbe an der ersten Carolabrücke in Dresden
Dianabrunnen in Großenhain

Leben

Rühm war um 1879 Schüler der Kunstschule in Nürnberg, danach studierte er von 1880 bis 1884 an der Kunstakademie Dresden und war Meisterschüler bei Johannes Schilling.[2] Im Jahr 1914 wurde er zum Ehrenprofessor der Kunstakademie ernannt. Er wohnte in der Elisenstraße 28, später in Blasewitz. Um 1921 erfolgte der Umzug nach Hiltpoltstein bei Erlangen.

Werke (Auswahl)

Literatur

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Einzelnachweise

  1. Rühm, Oskar. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. 5. unveränderte Auflage. Band 5: Vialle–Zyrlein. Nachträge und Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1921, S. 246 (Textarchiv – Internet Archive – Nachträge).
  2. Rühm, Oskar. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. Band 6: Zweiter Nachtrag mit Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1922, S. 241 (Textarchiv – Internet Archive – Auch in Band 5, Nachträge, S. 246).
  3. Nachbildung und Rekonstruktion der Nike des Paionios in Olympia. In: Online Collection. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, abgerufen am 6. Januar 2021.