Olympia Eisstadion Innsbruck
Das Olympia Eisstadion Innsbruck ist das olympische Eisstadion für den Eisschnelllauf in Innsbruck.
Die 1963 eingeweihte Anlage wurde für die Olympischen Winterspiele 1964 erbaut. Sie wurde auch für die Spiele von 1976 verwendet. Die Eisfläche betrug 10.760 m² und verfügte über einen Schnelllaufring von 400 × 14 Metern.[1]
Die Eisschnelllaufbahn hat heute eine Länge von 400 Metern bei einer Breite von 12 Metern. Die Kunsteisfläche der Schnelllaufbahn ist 4.770 m² groß.[2]
Weblinks
- Olympia Eisstadion Innsbruck
- 1964 Winter Olympics official report. S. 142.
- 1976 Winter Olympics official report. S. 205.
Einzelnachweise
- ↑ Die Anwendung der Kälte in der Verfahrens- und Klimatechnik, Biologie und Medizin. reprint Auflage. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-11478-0, S. 137 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Außeneisring ( des vom 10. Februar 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. olympiaworld.at
Wettkampfstätten der Olympischen Winterspiele 1964
Wettkampfstätten der Olympischen Winterspiele 1976
1924: 
Stade Olympique de Chamonix |
1928: 
Eisstadion Badrutts Park |
1932: 
Olympic Stadium Lake Placid |
1936: 
Rießersee |
1948: Badrutts Park |
1952: 
Bislett-Stadion |
1956: 
Misurinasee |
1960: 
Olympic Skating Rink |
1964: 
Olympia Eisstadion Innsbruck |
1968: Anneau de vitesse |
1972: 
Makomanai-Stadion |
1976: Olympia Eisstadion Innsbruck |
1980: 
James B. Sheffield Olympic Skating Rink |
1984: 
Zetra-Eisbahn |
1988: 
Olympic Oval |
1992: Stade olympique Henri-Dujol |
1994: Vikingskipet |
1998: M-Wave |
2002: Utah Olympic Oval |
2006: 
Oval Lingotto |
2010: Richmond Olympic Oval |
2014: 
Adler Arena |
2018: 
Gangneung Oval |
2022: 
Nationale Eisschnelllaufhalle
Koordinaten: 47° 15′ 25″ N, 11° 24′ 35″ O