Oesterdeichstrich
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 10′ N, 8° 54′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Dithmarschen | |
Amt: | Büsum-Wesselburen | |
Höhe: | 0 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,64 km2 | |
Einwohner: | 247 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 53 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25761 | |
Vorwahl: | 04834 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 084 | |
LOCODE: | DE 68E | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Kaiser-Wilhelm-Platz 25761 Büsum | |
Website: | www.amt-buesum-wesselburen.de | |
Bürgermeister: | Wilhelm Hollmann (WGOe) | |
Lage der Gemeinde Oesterdeichstrich im Kreis Dithmarschen | ||
Oesterdeichstrich ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein.
Geografie
Lage
Oesterdeichstrich liegt direkt an dem Deich, mit dem 1585 die damalige Insel Büsum mit dem Festland verbunden wurde. In dem ländlich geprägten Gebiet leben etwa 100 Vogelarten.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn im Norden beginnend die Gemeinden Reinsbüttel, Friedrichsgabekoog, Warwerort, Büsumer Deichhausen, Westerdeichstrich und Hedwigenkoog (alle im Kreis Dithmarschen).
Geschichte
Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Büsum aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Oesterdeichstrich.[2]
Politik
Gemeindevertretung
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Diese fielen alle an die Wählergemeinschaft Oesterdeichstrich. Die Wahlbeteiligung betrug 45,9 %.[3]
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Bundesstraße 203 zwischen Heide und Büsum geht direkt durch das Dorf.
Auf dem Gemeindegelände liegt der Flugplatz Heide-Büsum.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.
- ↑ wahlen-sh.de