March (Fluss)

March
slowakisch und tschechisch Morava
Ufer der March bei Devínska Nová Ves

Ufer der March bei Devínska Nová Ves

Daten
Lage Mitteleuropa, Tschechien, Slowakei, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Donau → Schwarzes Meer
Quelle am Glatzer Schneeberg in Mähren
50° 12′ 18″ N, 16° 50′ 57″ O
Quellhöhe 1380 m n.m.
Mündung Oberhalb (westlich) von Bratislava
in die DonauKoordinaten: 48° 10′ 26″ N, 16° 58′ 33″ O
48° 10′ 26″ N, 16° 58′ 33″ O
Mündungshöhe 135 m ü. A.
Höhenunterschied 1245 m
Sohlgefälle 3,5 ‰
Länge 358 km
Einzugsgebiet 26.734,4 km²[1]
Abfluss am Pegel Angern an der March[2]
AEo: 25.623,8 km²
Lage: 31,89 km oberhalb der Mündung
NNQ (20. August 1992)
MNQ 1951–2011
MQ 1951–2011
Mq 1951–2011
MHQ 1951–2011
HHQ (4. April 2006)
12 m³/s
31 m³/s
108 m³/s
4,2 l/(s km²)
505 m³/s
1443 m³/s
Linke Nebenflüsse Krupá, Branná, Desná, Oskava, Trusovický potok, Bystřice, Bečva, Moštěnka, Rusava, Dřevnice, Březnice, Olšava, Okluky, Svodnice, Velička, Morávka, Myjava, Rudava, Malina
Rechte Nebenflüsse Moravská Sázava, Mírovka, Třebůvka, Blata, Valová, Haná, Syrovinka, Thaya, Zaya
Großstädte Olmütz, Bratislava
Schiffbarkeit Baťův kanál
Karte

Die March (tschechisch und slowakisch Morava, ungarisch Morva, lat. Marus) ist ein linker Nebenfluss der Donau in Mitteleuropa. Sie entwässert etwa drei Viertel des nach ihr benannten Mähren und ist dessen Hauptfluss.

In ihrem Unterlauf begleitet sie beidseits ein Hochwasserdamm. Sie ist Grenzfluss zwischen Tschechien und der Slowakei (etwa 50 km) sowie zwischen Österreich und der Slowakei (91 km). Die Luftlinie dieser Strecken beträgt wegen der vielen Mäander des Flusses nur 37 bzw. 50 km.

Geografie

Die March entspringt im Glatzer Schneegebirge auf einer Höhe von 1194 m bei den Quarklöchern (zwei Kalksteinhöhlen) am Südhang des Glatzer Schneebergs an der Grenze Polens zu Tschechien, etwa einen Kilometer nordwestlich des Dreiländerecks Polen-Böhmen-Mähren und verläuft zunächst 13 km lang auf dem Gebiet der böhmischen Region Pardubice, bis sie südlich der Gemeinde Dolní Morava die mährische Region Olomouc erreicht. Nach 358 km mündet sie an der Thebener Pforte gegenüber von Hainburg an der Donau (Österreich) bei Devín (Slowakei) in die Donau. Der mittlere Abfluss am Pegel Angern beträgt 108 m³/s. Die vielfältige Verästelung des Flusslaufes der March beschränkt ihre Schiffbarkeit auf den unteren Lauf.

Die wichtigsten Nebenflüsse sind links die Bečva und rechts die Thaya. Rechts (westlich) des Unterlaufs der March liegt das Marchfeld in Niederösterreich.

Die einzigen größeren Städte an der March sind Olmütz und indirekt Bratislava, kleinere Städte und Orte sind Kroměříž, Uherské Hradiště, Hodonín, Hohenau, Dürnkrut, Angern an der March und Marchegg.

Überquerungen

Über den Abschnitt, in dem die March die Grenze zwischen Österreich und der Slowakei bildet, führen derzeit nur vier Brücken:

Ehemalige Stellen mit Brücken:

Zwischen Angern an der March und Záhorská Ves gibt es eine historisch bedeutende Fährstelle, die seit dem Ende des Kalten Kriegs wieder befahren wird. Diese hätte, nachdem von 1870 bis zum Kalten Krieg bereits eine Straßenbrücke bestand, ersetzt werden sollen. Als Baubeginn war zunächst 2010 vorgesehen; da aber zu jenem Zeitpunkt die Finanzierung nicht gesichert war, wurde der Bau verschoben.[3] 2013 wurde dann von der Stadt Bratislava der Baubeginn mit 2015 bekanntgegeben.[4] Bei einer am 21. September 2014 durchgeführten Volksbefragung über die geplante Marchbrücke in Angern sprachen sich fast drei Viertel der Angerner Wahlberechtigten gegen den Bau der Straßenbrücke aus (Wahlbeteiligung 65 %).[5] Planungen für diesen Standort wurden daraufhin vom Land NÖ abgebrochen.

In Marchegg[6] und Dürnkrut[7] scheiterten geplante Fahrradbrücken bei Bürgerabstimmungen am 19. Februar 2017, jene in Marchegg wurde aber schließlich am 7. Mai 2022 eröffnet.[8]

Name

360° Panorama des Donau-March-Zusammenflusses
Als Kugelpanorama anzeigen
Die March in Olmütz
Straßenbrücke bei Moravský Svätý Ján

Erstmals urkundlich bezeugt wurde das Gewässer im Jahr 892 als Maraha[9], worin man eine Zusammensetzung mit ahd. aha „Wasser, Fluss“ sehen könnte. Beim römischen Historiker Tacitus heißt der Fluss Marus.[10] Beide Formen werden auf indogermanisch *móri „Meer, stehendes Gewässer“ oder – vielleicht plausibler – die idg. Wurzel *merǵ-, *marǵ- „Rand, Grenze“ zurückgeführt.

Im Deutschen bedeutet das veraltete March eben „Mark, Grenze“.[11] Das germanische Wort kommt als Ursprung des Flussnamens in Frage, weil er seit der Antike ein Grenzfluss war.

Die gleichnamige Morawa im heutigen Serbien hieß lateinisch Margus und war ein Grenzfluss der spätrömischen Provinz Moesia Prima. Hier kommt eine Ableitung von lat. margo „Grenze, Rand“ in Frage.

Geschichte

Schon in der Antike hatte die untere March (im südlichen Gebiet bis zur Donaumündung) eine Bedeutung als nicht leicht überwindbarer Fluss. Nur am südlichen Ufer der Donau entstanden die Grenzkastelle der Römer, allen voran Carnuntum.

Spätestens seit Anfang des 7. Jahrhunderts ziehen Slawen von der Donau kommend entlang der March nach Norden und besiedeln das anliegende Gebiet. Seit diesem Zeitpunkt ist die March Mittelpunkt des nach ihr benannten Landes Mähren (Morava). Ob sich das Reich des Samo um 623 auch entlang der March erstreckte, ist unklar. Im 9. Jahrhundert ist der Unterlauf der March mit den Siedlungskomplexen Morava (Mikulčice) und Veligrad (Staré Město u Uherského Hradiště) Zentrum des Mährerreiches. Im Jahr 1063 wird an der oberen March in Olmütz ein Bistum Mähren gegründet.

Der österreichisch-slowakische Abschnitt der March ist eine der ältesten Landesgrenzen Österreichs bzw. Niederösterreichs, Ostgrenze seit dem 11. Jahrhundert. Von 1526 (Regierungsantritt der Habsburger in Ungarn) bis 1918 (Auflösung Österreich-Ungarns) war die March in diesem Abschnitt Binnengrenze in der Habsburgermonarchie, bis 1806 außerdem Außengrenze des Heiligen Römischen Reiches.

Neben einer bestehenden Steinbrücke aus dem Jahr 1771 konnte zwei Kilometer entfernt ab 1848 die March von Wien nach Bratislava über eine Eisenbahnbrücke überquert werden. Von hier aus begann auch der Eisenbahnbau in der gesamten Slowakei.[12] 1918–1939 und 1945–1992 grenzte hier die Tschechoslowakei an Österreich, 1939–1945 der NS-Satellitenstaat Slowakei an das Deutsche Reich. 1945–1989 war die March hier Teil des Eisernen Vorhangs; nach Österreich Flüchtende riskierten, von tschechoslowakischen Grenzwächtern erschossen zu werden. Die Steinbrücke wurde im Jahr 1947 von tschechoslowakischen Kommunisten gesprengt.[13]

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 wurden in der ersten Euphorie zahlreiche Provisorien als Stege über die March eingerichtet. Auch die Fähre zwischen Angern und Záhorská Ves wurde in den späten 1990er Jahren in Betrieb genommen.[14]

Ende Dezember 2007 sind auf Grund des Schengenabkommens die Grenzkontrollen zwischen der Slowakei und Österreich weggefallen.

Die March bei der Mündung in die Donau. Ihr Wasser ist aufgrund des hohen Eisengehalts der Thaya viel dunkler

Am 25. September 2011 fand der Spatenstich für die Fußgänger- und Radwegbrücke über die March zwischen Schloss Hof und Devínska Nová Ves statt. Die Brücke, die den Radtourismus auf beiden Seiten des Flusses beleben soll, wurde am 9. August 2012 für den Verkehr freigegeben.[15][16][17] Im September 2012 wurde sie als Fahrradbrücke der Freiheit eröffnet.[18] An dieser Stelle hatte sich schon seit 1771 die Maria-Theresien-Brücke befunden, die aber 100 Jahre später durch Eisschollen zerstört worden war.

Schutzgebiete

Marchau nächst der Bernstein Straße im Bereich der Gemeindegrenze von Weiden an der March (Ortsteil: Baumgarten an der March) und Marchegg

Entlang der March finden sich mehrere Schutzgebiete, unter anderem:

In den Nationalparks in Österreich wurde 2010 angekündigt, für die – national – noch unzureichend geschützten March-Thaya-Auen die Errichtung eines Nationalparks anzustreben.[22]

Neben den festgelegten Schutzgebieten gibt es laufend einzelne Projekte, die den Schutz der Flora und Fauna auch in Teilgebieten zum Ziel hat. Zunehmend werden auch grenzüberschreitende Projekte durchgeführt. So ist beispielsweise seit 2007 eine Aktion zum Schutz von Greifvögel (wie Kaiseradler und Würgfalken), Störchen und Eulen (Uhus) unter dem Namen CORO-SKAT (Conservation Of Raptors and Owls) im laufen. Dabei arbeiten Organisationen wie Birdlife Österreich und Ochrana dravcov na Slovensku (Raptor Protection of Slovakia – RPS) zusammen.[23]

Hochwässer

Hochwasser in Stillfried, 2010

Die March führt jährlich Hochwasser, vor allem nach der Schneeschmelze. Die für die Überflutung der Marchauen notwendigen höheren Wasserstände führen üblicherweise nur zu Straßensperren der Grenzübergänge, die nicht hochwassertauglich sind.

Große Hochwasserereignisse werden allerdings immer wieder verzeichnet. So verursachte jenes im Jahr 1997 große Schäden auf der slowakischen Seite. Ein jüngeres, welches das vorherige noch übertraf und sehr große Schäden anrichtete, war das nach der Schneeschmelze im Frühjahr 2006. Mehrere Dammbrüche in Österreich, wie in Jedenspeigen verursachten große Schäden auf privater Seite wie auch an Infrastruktur, beispielsweise an der Nordbahn. Dabei handelte es sich um ein 100-jährliches Hochwasser mit einer Schadenssumme allein in Österreich von 72 Millionen Euro.[24]

Hauptartikel: Thaya-March-Hochwasser 2006

Hochwasserschutz in Österreich

Aus diesem Grund sind sowohl links- als auch rechtsufrig lange Dammbauten vorhanden. So sind allein auf der österreichischen Seite 57 km Damm vorhanden, der laufend in den Jahrzehnten zwischen 1936 und 1964 errichtet wurde. Durch die dabei erfolgte Begradigung wurde die March bis auf zwei Meter eingetieft und das Gefälle von 0,0153 % auf 0,021 % verstärkt.[25]

Eine Erneuerung der Dämme wurde bereits nach dem Hochwasser 1997 geplant. So sollten vorrangig die Abschnitte Angern–Mannersdorf–Stillfried und Waidendorf–Dürnkrut–Jedenspeigen repariert werden. Erst 2004 wurde die UVP eingereicht. Die Dammhöhen sollten mit jenen der Slowakei angeglichen werden. Das Hochwasser 2006 überrollte diese Planungen, da es den tatsächlichen schlechten Zustand der Dämme aufzeigte. So musste bis auf zwei kurze Abschnitte der Damm auf der ganzen Länge saniert werden. Der zweite Abschnitt wurde planmäßig 2007 abgeschlossen. Die Gesamtsanierung sollte bis ins Jahr 2012 erfolgt sein. Anfängliche Differenzen über die Zuständigkeiten und den damit verbundenen Finanzierungsfragen wurde so gelöst, dass die Sanierung der via donau obliegt.[24] Die Sanierung ist inzwischen weitgehend durchgeführt, aber immer noch nicht abgeschlossen. Restarbeiten sollen im Jahr 2015 durchgeführt werden.[26]

Der WWF übt Kritik am Land Niederösterreich wegen dieser Hochwasserschutzmaßnahmen. Durch eine Änderung des Naturschutzgesetzes im Jahr 2007 sind die Baumaßnahmen von einer Naturverträglichkeitsprüfung ausgenommen, so dass die Naturschutzinteressen in den Augen des WWF nicht mehr ausreichend wahrgenommen werden müssen.[27]

Auffassungsunterschiede gibt es bezüglich der Naturschutzverfahren. Während das Land Niederösterreich auf Grund der massiven Schäden diese so rasch als möglich reparieren wollte, legte der Umweltdachverband Beschwerde bei der Europäischen Union ein, da seiner Auffassung nach die EU-Vogelschutzrichtlinie nicht berücksichtigt wurde. Das Bundesland argumentierte damit, dass es sich um eine Reparatur handelte und dass der Menschenschutz Vorrang gegenüber dem Naturschutz habe.[28]

Im Februar wurde die erneuerte Dammanlage auf niederösterreichischer Seite mit einer Länge von 65 km eröffnet. Sie soll vor einem 100-jährlichen Hochwasser Schutz bieten. Auch Zubringerdämme in der Länge von 3 km waren in diesem Projekt, das 125 Millionen Euro verschlang, miteinbezogen. Es war eine Bauzeit von sieben Jahren dafür notwendig.[29]

Hochwasserschutz international

Ein in das System CEframe eingebetteter Pegel bei Hohenau

Im Rahmen des Projektes CEframe (Central European Flood Risk Assessment and Management in Centrope) übernahm im Jahr 2010 das Land Niederösterreich die Führung, um mit den Ländern Österreich, Tschechien, Slowakei und Ungarn für die gemeinsamen Flussgebiete, zu welchen auch die March gehört, Grundlagen für ein zukünftiges Hochwassermanagement zu erarbeiten.[30][31] Das Projekt endete 2013.

Siehe auch

Literatur

  • Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände. Conversations-Lexikon; 10. Auflage 1853, F. A. Brockhaus Leipzig
  • A. Stancik, H.Schiller, O.Behr et al.: Hydrology of the River Danube / Hydrologie der Donau. Gemeinsames Forschungsprojekt der Donauländer und der IHD, 272 p., Verlag Priroda, Bratislava 1988.
Commons: March – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. BMLFUW (Hrsg.): Flächenverzeichnis der Flussgebiete: Donaugebiet von der Enns bis zur Leitha. In: Beiträge zur Hydrografie Österreichs Heft 62, Wien 2014, S. 148. PDF-Download, abgerufen am 21. Dezember 2021.
  2. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 2011. 119. Band. Wien 2013, S. OG 259 (info.bmlrt.gv.at [PDF; 12,9 MB])
  3. Brücke Angern kommt frühestens im Jahr 2014 Niederösterreichische Nachrichten, 21. September 2010 (Memento vom 11. November 2011 im Internet Archive)
  4. Grünes Licht für neue March-Brücke auf ORF vom 19. Februar 2013, abgerufen am 19. Februar 2013.
  5. Angern stimmt gegen die March-Brücke, orf.at (21. September 2014), abgerufen am 26. Juni 2017
  6. Marchegg und seine Brücke, Bezirksblätter.at (18. April 2017), abgerufen am 26. Juni 2017
  7. Nein zu den Brücken in Marchegg und Dürnkrut, Bezirksblätter.at (20. Februar 2017), abgerufen am 26. Juni 2017
  8. noe ORF at red: Neue Brücke bei Marchegg eröffnet. 7. Mai 2022, abgerufen am 5. Juli 2022.
  9. E. Schuster: Die Etymologie der niederösterreichischen Ortsnamen, 2. Teil, Verein für Landeskunde von Niederösterreich, 1990 Wien, S. 592ff
  10. Tacitus: Annales. Band II, § 63.
  11. Johann Andreas Schmeller: Bayerisches Wörterbuch. Band 2, 1828, Die March, S. 612 ff. (archive.org).
  12. Brücke bei Schlosshof und Devínská Nová Ves@1@2Vorlage:Toter Link/chrize.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) von Karol Kattos abgerufen am 26. September 2011
  13. Die Brücke nach Nirgendwo (Memento vom 3. Januar 2009 im Internet Archive) im Falter vom 7. Mai 2008, abgerufen am 28. März 2010.
  14. Alte Grenzen – neue Brücken (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) (PDF; 1,8 MB) aus dem Jahr 1997, abgerufen am 2. Februar 2013.
  15. EU unterstützt Radfahrerbrücke mit mehreren Millionen Euro.@1@2Vorlage:Toter Link/www.slovakradio.sk (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) auf Radio Slowakei International vom 9. März 2010, abgerufen am 4. April 2010
  16. LH Pröll unterzeichnet Arbeitsprogramme mit Bratislava und Trnava (Memento vom 19. August 2011 im Internet Archive) auf Das Land Niederösterreich vom 15. April 2009, abgerufen am 15. Mai 2010
  17. Der Bau der neuen Fussgängerbrücke hat begonnen auf der Seite von Groissenbrunn, abgerufen am 14. Juni 2011
  18. Willkommen | ÖAMTC. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Juli 2023 (österreichisches Deutsch, anderer Inhalt, als Beleg nicht mehr geeignet, kein Archivlink auffindbar).@1@2Vorlage:Toter Link/www.oeamtc.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  19. Ranšpurk National Nature Reserve abgerufen am 17. Mai 2010 (engl.)
  20. Ramena řeky Moravy National Nature Reserve abgerufen am 17. Mai 2010 (engl.)
  21. Vrapač National Nature Reserve abgerufen am 17. Mai 2010 (engl.)
  22. WWF zu Nationalparkstrategie: Zeit ist reif für 7. Nationalpark Österreichs – March-Thaya-Auen müssen geschützt werden. In: OTS Pressedienst. WWF Österreich, 21. Juni 2010, abgerufen am 21. Juni 2010 (OTS0111).
  23. Conservation of Raptors and Owls – Slovakia-Austria (Memento vom 19. Dezember 2011 im Internet Archive), abgerufen am 5. November 2011
  24. a b Hochwasserschutz an der March (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) (PDF; 235 kB) Wirkungsbereich Niederösterreich 2008/9, abgerufen am 15. Mai 2010.
  25. Ökologischer Hochwasserschutz für March und Thaya (Memento vom 13. August 2011 im Internet Archive) vom WWF Österreich abgerufen am 15. Mai 2010
  26. Hochwasserschutz Donau – Dammsanierung nimmt Fahrt auf. Abgerufen am 16. Januar 2022.
  27. Hochwasserschutz in NÖ: Auen im Zwangskorsett beim WWF 16. Oktober 2009, abgerufen am 15. Mai 2010.
  28. Hochwasserbauten: EU droht mit Klage auf ORF vom 25. Juni 2012
  29. 68 Kilometer Hochwasserschutz auf ORF vom 17. Februar 2013, abgerufen am 17. Februar 2013.
  30. CEframe – Central European Flood Risk Assessment and Management in CENTROPE auf der Seite der NÖ Landesregierung vom 22. Dezember 2010, abgerufen am 17. Februar 2013.
  31. CEframe (Memento vom 15. März 2013 im Internet Archive), abgerufen am 17. Februar 2013.