Lissandra Campos
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Voller Name
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Lissandra Maysa Campos
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Nation
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Brasilien Brasilien
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Geburtstag
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6. Februar 2002 (22 Jahre)
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Geburtsort
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Cuiabá, Brasilien
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Karriere
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Disziplin
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Weitsprung
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Bestleistung
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6,69 m (7. Mai 2023 in Bragança Paulista)
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Verein
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Instituto Vicente Lenílson
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Trainer
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Maria Souza Lima
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Status
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aktiv
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Medaillenspiegel
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Südamerikameisterschaften
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0 ×
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1 ×
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0 ×
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Hallensüdamerikameisterschaften
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1 ×
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0 ×
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0 ×
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U23-Südamerikameisterschaften
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0 ×
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2 ×
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0 ×
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U20-Südamerikameisterschaften
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0 ×
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2 ×
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0 ×
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U18-Südamerikameisterschaften
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0 ×
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1 ×
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0 ×
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letzte Änderung: 11. November 2024
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Lissandra Maysa Campos (* 6. Februar 2002 in Cuiabá) ist eine brasilianische Leichtathletin, die sich auf den Weitsprung spezialisiert hat. 2024 wurde sie in dieser Disziplin Hallensüdamerikameisterin.
Sportliche Laufbahn
Erste internationale Erfahrungen sammelte Lissandra Campos im Jahr 2018, als sie bei den U18-Südamerikameisterschaften in Cuenca mit einer Weite von 5,99 m die Silbermedaille gewann. Anschließend startete sie bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires und gelangte dort auf den achten Platz. Im Jahr darauf gewann sie bei den U20-Südamerikameisterschaften in Cali mit 6,11 m die Silbermedaille und anschließend belegte sie bei den U20-Panamerikameisterschaften in San José mit 5,99 m den vierten Platz. 2021 gewann sie bei den U20-Südamerikameisterschaften in Lima mit 6,07 m erneut die Silbermedaille und anschließend gelangte sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Nairobi mit 6,38 m auf den sechsten Platz. Im Oktober gewann sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Guayaquil mit 6,33 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Thaina Fernandes. Zudem wurde sie im Dezember bei den erstmals ausgetragenen Panamerikanischen Juniorenspielen in Cali mit 6,21 m Vierte. Im Jahr darauf brachte sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia keinen gültigen Versuch zustande und im September gewann sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cascavel mit 6,31 m erneut die Silbermedaille, diesmal hinter der Chilenin Rocío Muñoz. 2023 gewann sie bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo mit einem Sprung auf 6,32 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Eliane Martins. Anschließend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 6,01 m in der Qualifikationsrunde aus. Im Jahr darauf siegte sie mit 6,49 m bei den Hallensüdamerikameisterschaften in Cochabamba und gelangte im März bei den Hallenweltmeisterschaften in Glasgow mit 6,15 m auf Rang 15. Im Mai gewann sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Cuiabá mit 6,53 m die Silbermedaille hinter der Kolumbianerin Natalia Linares und im August schied sie bei den Olympische Sommerspielen in Paris mit 6,02 m in der Vorrunde aus.
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