Karl-Jaspers-Klinik Wehnen

Karl-Jaspers-Klinik

Trägerschaft Psychiatrieverbund Oldenburger Land gGmbH
Ort Wehnen (Gemeinde Bad Zwischenahn)

Bundesland Niedersachsen
Geschäftsführer Michael Poerschke
Betten 591
Mitarbeiter ca. 1.000
Gründung 1858
Website www.karl-jaspers-klinik.de/
Karl-Jaspers-Klinik, Einfahrt

Die Karl-Jaspers-Klinik (vormals Niedersächsisches Landeskrankenhaus Wehnen) ist ein Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Bad Zwischenahner Ortsteil Wehnen. Träger der Klinik ist der Psychiatrieverbund Oldenburger Land gGmbH.

Geschichte

19. und frühes 20. Jahrhundert

Auf dem Gelände, das heute die Karl-Jaspers-Klinik Wehnen einnimmt, befand sich ab dem Zeitpunkt der Gründung am 15. März 1858 die „Irrenanstalt zu Wehnen“, zunächst ausgelegt für 80 Patienten.[1] Erster Direktor war Franz Ludwig Anton Kelp.[2] Trotz der stark abwertend klingenden Bezeichnung „Irrenanstalt“ war deren erster Leiter ein renommierter Wissenschaftler, der zahlreiche Publikationen in den einschlägigen Fachorganen vorlegte und 1862 zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und gerichtliche Psychologie gewählt wurde.[3] Seine Nachfolger im späten 19. Jahrhundert und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts hegten, wie seinerzeit viele ihrer Kollegen in Deutschland und anderen Industriestaaten, starke Sympathie für die Lehre der Eugenik, auch „Rassenhygiene“ genannt.[4]

Im Jahre 1903 erfolgte die Namensänderung in „Heil- und Pflegeanstalt Wehnen“. Bis zur Jahrhundertwende im Jahr 1900 war die Patientenzahl der Einrichtung auf 225, bis 1911 auf 310 angestiegen, so dass zusätzliche Krankenstationen und Wirtschaftsgebäude benötigt wurden, die in den Folgejahren im Pavillonstil errichtet wurden.[5]

Die „Irrenanstalt zu Wehnen“ war bereits im 19. Jahrhundert nicht die einzige Einrichtung zur Landespsychiatrie im Oldenburgischen. Im Jahr 1862 nahm die „Bewahr- und Pflegeanstalt Kloster Blankenburg“ den Betrieb auf. In ihr wurde Ingo Harms (einem bis zu seiner Emeritierung an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg forschenden und lehrenden Historiker) zufolge die Aufgabe der Pflege von Patienten von Anfang an stark vernachlässigt. Deshalb bezeichnet er die Anstalt als „Billigvariante“ der „Irrenheilanstalt“ Wehnen.[6]

Laut einem im „Deutschen Ärzteblatt“ im Jahr 2001 veröffentlichten Artikel[7] gab es erste Überlegungen, die später zum „Euthanasie“-Programm der Nationalsozialisten führten, bereits 1913. Das Menschenbild der Psychiatrie und ihre unwissenschaftlichen Krankheitsbegriffe seien Klaus Dörner, dem Mitbegründer des „Bundes der Euthanasie-Geschädigten und Zwangssterilisierten“, zufolge der Nährboden für die Verbrechen an Patienten während der Zeit des Nationalsozialismus gewesen. Bereits während des Ersten Weltkrieges seien ungefähr 70.000 Patienten in Anstalten den Hungertod gestorben, was vor allem deshalb nicht skandalisiert worden sei, weil in Kriegszeiten auch „gesunde“ Menschen unter Lebensmittelrationierungen und Hunger leiden müssten. Bereits in den 1920er Jahren hätten einzelne Juristen und Psychiater die „Freigabe der ‚Vernichtung lebensunwerten Lebens‘“ vorgeschlagen.

Zeit des Nationalsozialismus

Ingo Harms veröffentlichte mehrere Bücher und Artikel über die Einrichtung in Wehnen. Durch Studium der Manuskripte zu den Krankenakten konnte er nachweisen, dass in Wehnen ca. 1500 Patienten aus dem NS-Gau Weser-Ems[8] getötet wurden. Dort wurden nicht die im Zuge der Aktion T 4 verwendeten Methoden der direkten Tötung angewandt, sondern die Patienten wurden vernachlässigt. Daraus ergibt sich die Formulierung „Hunger-Euthanasie“. Zu den konkreten Todesursachen schreibt Harms: Die Patienten in Wehnen „starben, weil man sie über lange Zeiträume nicht ausreichend ernährte; weil man ihnen den Speiseplan einschränkte und Lebensmittelpakete von Angehörigen einbehielt. Sie starben, weil in vielen Räumen, in denen die pflegebedürftigen Menschen untergebracht waren, die Raumtemperatur zuweilen erheblich heruntergesetzt wurde, um Heizkosten zu sparen und sie so körperlich geschwächt sich auch der grassierenden Krankheiten kaum erwehren konnten.“ Diese Form der „Hunger-Euthanasie“ wurde sehr früh im Oldenburgischen und dort in den Anstalten Wehnen, Gertrudenheim (Kinderpsychiatrie) und Kloster Blankenburg praktiziert.[9]

Hauptverantwortlich für das Massensterben in Wehnen sei, so Harms, das Management des 1924 gegründeten „Landesfürsorgeverbandes Oldenburg“, der in der NS-Zeit sein Bestreben forciert habe, „offensiv Vermögen zu bilden“. „Die Vernachlässigung der Patienten war nicht die Folge, sondern die Voraussetzung für die Vermögensbildung.“, resümiert Harms. Eine karitativ angelegte Institution habe sich unter der Hand zu einer Institution entwickelt, die die Gewinnmaximierung in den Vordergrund gestellt habe.[10] Vorreiter der in Wehnen praktizierten Methode, Krankentötungen nicht offen als solche erscheinen zu lassen, waren Kurt Mönch, der von 1924 bis 1937 als leitender Arzt der Klinik fungierte,[11] und Carl Ballin, der als Vorstandsmitglied des Landesfürsorgeverbandes zugleich leitender Beamter im oldenburgischen Innenministerium war.[12]

Kurt Mönch nahm 1925 an einem Fortbildungskurs „über angewandte Erblichkeitsforschung und ihre Beziehung zur Sozial- und Rassehygiene“ teil, benutzte Anstaltspatienten für Versuche im Sinne des „medizinischen Fortschritts“ und tat sich mit Veröffentlichungen auf rassehygienischem Gebiet hervor. Er kam im Rahmen seiner „Forschung“ u. a. zu dem Ergebnis, dass Epilepsie und „Schwachsinn“ meist miteinander einhergingen und dass diese beiden Formen der „Minderwertigkeit“ auf ein „primitives Erbgut“ zurückgingen.[13]

Von 1935 bis 1937 waren in der „Heil- und Pflegeanstalt“ Wehnen auch Kinder untergebracht, die zuvor in der „Bewahr- und Pflegeanstalt“ Gertrudenheim in Oldenburg „bewahrt“ worden waren. Im Jahr 1937 wurden sie in die Einrichtung Kloster Blankenburg verlegt, wo viele durch Anwendung derselben Methoden wie in Wehnen zu Tode kamen.[14] Diejenigen von ihnen, die das Jahr 1941 noch erlebten, wurden am 19. September 1941 in die fränkischen Anstalten Erlangen und Kutzenberg deportiert.[15] Ab September 1941 war die im Oldenburgischen angewandte Methode reichsweit zum Hauptverfahren der Tötung angeblich „lebensunwerten Lebens“ geworden.

Die Karl-Jaspers-Klinik bestätigt in ihrer aktuellen Chronik die Richtigkeit der meisten Forschungsergebnisse Ingo Harms’. Allerdings legt sie Wert auf die Feststellung, dass „eine direkte Beteiligung an der sogenannten ‚Aktion T4‘ – eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für die systematische Ermordung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen im Dritten Reich – nicht belegt“ sei.[16]

Nachkriegszeit

Ingo Harms zufolge sei eine Patientin in der „Heil- und Pflegeanstalt Wehnen“ noch 1947 verstorben, weil „das Bereicherungssystem sogar noch unter den Augen der britischen Militärregierung in der Nachkriegszeit fortgesetzt wurde.“[17] Der „Bund der Zwangssterilisierten und ‚Euthanasie‘-Geschädigten (BEZ)“ bescheinigte auch nach 1945 weiterhin einflussreichen Ärzten und Juristen, durch ihren Einfluss sei es zu ihren Lebzeiten in der Bundesrepublik Deutschland zu einer „faktischen Fortdauer nationalsozialistischen Rechtsverständnisses und entsprechender ideologischer Dispositionen“ gekommen.[18] Kurt Mönch erhielt am 15. Januar 1948 seine Niederlassungserlaubnis als Facharzt für Nervenkrankheiten in der Gemeinde Westerstede.[19]

Karl-Jaspers-Klinik (2023)

Den Namen „Heil- und Pflegeanstalt Wehnen“ behielt die Einrichtung bis in die 1970er Jahre bei. Im Jahr 1974 übernahm der Bezirksverband Oldenburg des Landessozialhilfeverbands die Trägerschaft für die Klinik, 1975 das Land Niedersachsen. Im Zuge des Trägerwechsels wurde die Klinik in „Niedersächsisches Landeskrankenhaus Wehnen“ umbenannt. Ein erneuter Trägerwechsel fand im Jahr 2007 statt. Neuer Träger der Einrichtung in Wehnen wurde der Psychiatrieverbund Oldenburger Land gGmbH. Im Rahmen dieses Trägerwechsels wurde am 1. August 2007 die Einrichtung nach dem Oldenburger Philosophen und Psychiater Karl Jaspers benannt. In zeitlichem Zusammenhang mit der Umbenennung im Jahr 1975 verwandelte sich das zuvor „eher unspezifische […] Großkrankenhaus […] zu einer psychiatrischen und psychotherapeutischen Fachklinik mit 425 Betten“.[20] Im Jahr 1990 gab die Klinik die inzwischen als problematisch erkannte Tradition auf, Langzeitpatienten zu „bewahren“ und zu betreuen. Durch die Schließung des „Langzeitbereichs“ halbierte sich 1990 zunächst die Bettenzahl.[21]

Vier Jahre nach der Veröffentlichung der Dissertation Ingo Harms’ im Jahr 1996 (siehe das Literaturverzeichnis) hatten Angehörige Ermordeter immer noch große Schwierigkeiten, von Behörden, die bis zur Jahrtausendwende für den Fall zuständig waren, zutreffende Informationen über Leben und Sterben ihrer Angehörigen zu erhalten. Dies gelang ihnen selbst mit Ingo Harms’ Unterstützung nicht, obwohl die meisten für die Krankenmorde verantwortlichen Ärzte damals bereits verstorben und die übrigen im Ruhestand waren. Ein erster Schritt zu einer kooperativeren Haltung der seinerzeitigen Klinikleitung erfolgte durch die niedersächsische Landesregierung: Die im Jahr 2000 amtierende niedersächsische Sozialministerin Heidrun Merk setzte die Bewilligung von Finanzmitteln für ein Mahnmal in Wehnen durch.[22] Eine Ausstellung in der Alten Pathologie, die sich auf dem Klinikgelände befindet, erinnert seit 2004 an die Opfer in der Zeit des Nationalsozialismus. Systematische Recherchen zu dem Thema „Hunger-Euthanasie in Wehnen“ – vor allem durch Ingo Harms – veranlasste die Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg im Jahr 2005. An 88 namentlich bekannte Opfer aus dem Landkreis Vechta wird seit dem 1. September 2024 durch die Gedenkstätte für die Menschenwürde in Vechta erinnert.

Die Thematik der Krankenmorde in Wehnen nahm 2017 der Film Ich werde nicht schweigen von Esther Gronenborn auf.

Für den Zeitraum vom 15. Februar 2023 bis zum 14. Februar 2026 bewilligte das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) ein Forschungsprojekt der Universität Vechta mit dem Titel: „Zwischen Fürsorge und Zwang. Digitale Quellenedition zur Psychiatriegeschichte des Herzogtums Oldenburg“. Durch das Projekt soll dem Thema der NS-Patientenmorde eine „historische Tiefendimension“ gegeben werden, an der es den meisten Studien bislang mangele.[23]

Einrichtung im 21. Jahrhundert

Ausdruck einer inhaltlichen Neuorientierung im Vergleich zur Dominanz des Denkens in Kategorien der Eugenik bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein ist das aktuelle Leitbild der Karl-Jaspers-Klinik. Dieses verpflichtet das Personal der Klinik zu Wissenschaftlichkeit und Patientenorientierung und Führungskräfte zu Mitarbeiterorientierung. „Dabei gehen wir von einem mehrdimensionalen Krankheitskonzept aus, das die Wechselwirkung psychischer, sozialer, biographischer, somatischer und hirnorganischer Dimensionen beinhaltet.“[24] Im „Geschäftsbericht 2011“ betonte der Geschäftsführer der Klinik, diese stehe für eine „Öffnung der Psychiatrie nach außen.“ Dem Geschäftsführer sei es wichtig, „die Entstigmatisierung psychisch kranker Menschen voranzutreiben und Vorurteile abzubauen.“[25]

Die Klinik verfügt über ca. 1000 Beschäftigte, 591 Betten im vollstationären und 84 Plätze im teilstationären Bereich (Stand 2020).[26] Sie hat den Sicherstellungsauftrag für die stationäre psychiatrische Versorgung der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Oldenburg, Vechta, Wesermarsch, Wittmund sowie der Städte Delmenhorst und Oldenburg.

Neben zwei allgemeinpsychiatrischen Funktionsbereichen umfasst das Behandlungsangebot die Bereiche Psychosomatik, Gerontopsychiatrie, Psychotherapie und Sucht, sowie forensische Psychiatrie (Jugendforensik). Dazu kommen eine Tagesklinik und Ambulanz auf dem Krankenhausgelände, sowie Tageskliniken in den Städten Cloppenburg, Delmenhorst, Bad Zwischenahn, Westerstede und Brake (Unterweser).

Mit der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie gehört die Karl-Jaspers-Klinik zum medizinischen Campus der Universität Oldenburg und ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Oldenburg. Seit der Gründung der European Medical School 2012 besteht eine Kooperation mit der KJK.

Literatur

  • L. Kelp: Die Großherzoglich Oldenburgische Irrenheilanstalt zu Wehnen in ihrer ganzen Einrichtung dargestellt: Nebst einem Anhang und einem Plane. Verlag G. Stalling, Oldenburg 1861. [1]
  • Paul Kollmann: Die geisteskranke Bevölkerung im Grossherzogthum Oldenburg: nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 1. December 1880, sowie in Vergleichung mit denen früherer Aufnahmen. Mittheilung des Grossherzoglichen Oldenburgischen statistischen Bureaus. Berlin 1883. [2]
  • M. Roth: Aufsätze zur Geschichte der Medizin im Herzogtum Oldenburg. Littmann, Oldenburg 1921, VIII [3]
  • Christel Maeder: Gründungsgeschichte des Niedersächsischen Landeskrankenhauses Wehnen bei Oldenburg. Rösemeier, Bad Zwischenahn-Ofen 1991. [4]
  • Ingo Harms: Im Schatten von Rassenhygiene und „Euthanasie“. Die Heil- und Pflegeanstalt Wehnen im „Dritten Reich“. Dissertation Universität Oldenburg. 1996
  • Hedwig Thelen: Die Heil- und Pflegeanstalt Wehnen. In: Henning Steinführer u. a. (Hrsg.): Geschichte und Erinnerung in Niedersachsen und Bremen. 75 Erinnerungsorte. Wallstein Verlag, Göttingen 2021 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen; 314), ISBN 978-3-8353-3872-2, S. 395–400.
Commons: Karl-Jaspers-Klinik Wehnen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschichte der Karl-Jaspers-Klinik. Von der Gründung bis zur Jahrhundertwende: 1858-1900. Abgerufen am 8. Juli 2019.
  2. Kelp, Franz Ludwig Anton. In: Hans Friedl u. a. (Hrsg.): Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg. Hrsg. im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft. Isensee, Oldenburg 1992, ISBN 3-89442-135-5, S. 366–367 (online).
  3. Zwischen Fürsorge und Zwang. Digitale Quellenedition zur Psychiatriegeschichte des Herzogtums Oldenburg. uni-vechta.de, abgerufen am 16. September 2024.
  4. Jennifer Reh: „Rassenhygiene“ im „Dritten Reich“ – spezifisch nationalsozialistisches Unrecht? In: Göttinger Rechtszeitschrift. Ausgabe 1/2020. S. 37–46
  5. Die wichtigsten Meilensteine in unserer Geschichte. karl-jaspers-klinik.de, abgerufen am 15. September 2024.
  6. Ingo Harms: Wo liegen die Gräber? Eine Spurensuche in Erinnerung an die ermordeten Gertrudenheim-Kinder. Ingo Harms und Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Oldenburg im Auftrag der Gedenkstätte Wehnen. oops.uni-oldenburg.de, Mai 2018, S. 6, abgerufen am 13. September 2024.
  7. Birgit Hibbeler: Euthanasie im Dritten Reich: „Ich klage an“. aerzteblatt.de, 2001, abgerufen am 16. September 2024.
  8. Gerwin Möller: Gedenkstätte in Wehnen. Scherf: Bremen wird sich beteiligen. weser-kurier.de, 23. März 2023, abgerufen am 12. September 2024.
  9. NS-„Euthanasie“ in Wehnen 1935 bis 1947. Gedenkstätte Wehnen, Volksbund, abgerufen am 16. September 2024.
  10. Frank Keil: Landesfürsorgeverband Oldenburg im NS: Verhungernlassen für den Profit. taz.de, 23. August 2023, abgerufen am 11. September 2024.
  11. Gedenkstätte Wehnen. Der historische Ort. gedenkstaette-wehnen.de, abgerufen am 16. September 2024.
  12. Ingo Harms: Wo liegen die Gräber? Eine Spurensuche in Erinnerung an die ermordeten Gertrudenheim-Kinder. Ingo Harms und Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Oldenburg im Auftrag der Gedenkstätte Wehnen. oops.uni-oldenburg.de, Mai 2018, S. 5, abgerufen am 13. September 2024.
  13. Euthanasie in Wehnen. In: Gegenwind. Zeitung für Arbeit. Frieden. Umweltschutz. Ausgabe 154. gegenwind-whv.de, 15. September 1999, abgerufen am 21. September 2024.
  14. Ingo Harms: Wo liegen die Gräber? Eine Spurensuche in Erinnerung an die ermordeten Gertrudenheim-Kinder. Ingo Harms und Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Oldenburg im Auftrag der Gedenkstätte Wehnen. oops.uni-oldenburg.de, Mai 2018, S. 7, abgerufen am 13. September 2024.
  15. Ingo Harms: Wo liegen die Gräber? Eine Spurensuche in Erinnerung an die ermordeten Gertrudenheim-Kinder. Ingo Harms und Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Oldenburg im Auftrag der Gedenkstätte Wehnen. oops.uni-oldenburg.de, Mai 2018, S. 6, abgerufen am 13. September 2024.
  16. Die wichtigsten Meilensteine in unserer Geschichte. karl-jaspers-klinik.de, abgerufen am 15. September 2024.
  17. Ingo Harms: Buchhaltung und Krankenmord: die oldenburgische Anstaltsfürsorge 1932-1948. BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. 2016, ISBN 978-3-8142-2344-5
  18. 14. Juli 2008 – 75 Jahre der Verabschiedung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (GzVeN) – 1. Januar 2009 – 75 Jahre des Inkrafttretens des GzVeN. Zwangssterilisierte und „Euthanasie“-Geschädigte als Verfolgte der NS-Rassenpolitik endlich entschädigen. www.euthanasiegeschaedigte-zwangssterilisierte.de, 14. Juli 2008, abgerufen am 18. September 2024.
  19. Euthanasie in Wehnen. In: Gegenwind. Zeitung für Arbeit. Frieden. Umweltschutz. Ausgabe 154. gegenwind-whv.de, 15. September 1999, abgerufen am 21. September 2024.
  20. Wehnen: Anstalt mit düsterer Vergangenheit. ndr.de, 7. September 2017, abgerufen am 15. September 2024.
  21. Die wichtigsten Meilensteine in unserer Geschichte. karl-jaspers-klinik.de, abgerufen am 16. September 2024.
  22. Die Namenlosen von Wehnen. taz.de, 21. Februar 2000, abgerufen am 15. September 2024.
  23. Zwischen Fürsorge und Zwang. Digitale Quellenedition zur Psychiatriegeschichte des Herzogtums Oldenburg. uni-vechta.de, abgerufen am 16. September 2024.
  24. Unser Leitbild – Auftrag. Selbstverständnis. Ziele. karl-jaspers-klinik.de, abgerufen am 18. September 2024.
  25. Geschäftsbericht 2011. karl-jaspers-klinik.de, 2012, abgerufen am 18. September 2024.
  26. Daten und Fakten. Karl-jaspers-klinik.de; abgerufen am 31. August 2020.

Koordinaten: 53° 10′ 12″ N, 8° 8′ 14,3″ O