Internationale Islamische Universität Malaysia
Internationale Islamische Universität Malaysia | |
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Gründung | 1983 |
Ort | Gombak Campus, Kuantan Campus, Petaling Jaya Campus (CFS), Kuala Lumpur (ISTAC) |
Land | Malaysia |
Leitung | Zaleha bt Kamarudin, Rektorin[1] |
Studierende | 18.800[2] |
Netzwerke | FUIW[3] |
Website | www.iium.edu.my |
Die Internationale Islamische Universität Malaysia (englisch International Islamic University Malaysia; IIUM) ist eine internationale islamische Universität in Petaling Jaya bei Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias. Sie wurde 1983 gegründet.
Ihr Kanzler (Constitutional Head) ist Sultan Haji Ahmad Shah Al-Musta'in Billah ibni Almarhum Sultan Abu Bakar Riayatuddin Al-Mu'adzam Shah.[4]
Am 20. Mai 1983 erhielt die Universität die Establishment Order von Ihrer Majestät, dem König, Sultan Haji Ahmad Shah Al-Musta’in Billah ibni Al-Marhum Sultan Abu Bakar Ri’ayatuddin al-Mu’adzam Shah nach diplomatischen Vereinbarungen über gemeinsame Finanzierung zwischen der malaysischen Regierung und Bangladesch, Ägypten, Libyen, den Malediven, Pakistan, Saudi-Arabien, der Türkei und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC).[5]
Die IIUM arbeitet unter der Leitung eines Board of Governors mit Vertretern der acht sie finanziell unterstützenden Regierungen und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit. Sie unterhält Verbindungen zu Regierungen und Institutionen auf der ganzen Welt, wie zum Beispiel der Liga islamischer Universitäten, der International Association of Universities und der Association of Commonwealth Universities.[6]
Mohammad Hashim Kamali war von 1985 bis 2007 der Dekan des International Institute of Islamic Thought and Civilization (ISTAC) und Professor für Islamisches Recht.[7]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Prof. Dato’ Sri Dr. Zaleha bt Kamarudin ( des vom 16. Februar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Rector of IIUM (abgerufen am 4. März 2013)
- ↑ FAQ ( des vom 2. März 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. IIUM (abgerufen am 4. März 2013)
- ↑ List of Members. (pdf) In: www.fumi-fuiw.org. Federation of the Universities of the Islamic World, 2017, S. 16, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. November 2019; abgerufen am 3. September 2019 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Constitutional Head ( des vom 6. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ About IIUM ( des vom 8. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. („after diplomatic notes and co-sponsorship were exchanged“) - abgerufen am 11. November 2017
- ↑ About IIUM ( des vom 23. Oktober 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. - abgerufen am 3. November 2017
- ↑ Christoph Marcinkowski: The Islamic World and the West: Managing Religious and Cultural Identities in the Age of Globalisation. 2009. LIT Verlag Münster, ISBN 978-3-643-80001-5, S. 312 f. (Online-Auszug)